das stimmt so nicht. die geschwindigkeit der sd-karte ist sehr wohl ausschlaggebend wie schnell das navi arbeitet. besonders wenn teile der navi-karte auf die "externe" speicherkarte abgelegt wird. so bei mir geschehen beim letzten kartenupdate. da waren auf der speicherkarte wohl genau die kartendaten abgelegt in der ich in meiner heimat immer unterwegs bin. die kartenanzeige war mehr wie schleppend .... zum teil hatte ich über 30 sekunden überhaupt keine kartenansicht mehr gehabt. ich hatte eine alte 8 GB hama micro HC karte drin. diese habe ich nun durch das neueste vom neusten ersetzt. eine San Disk Extreme 32GB microSDHC Speicherkarte FFP bis zu 90 MB/Sek., Class 10, U3. ist für das navi zwar schon etwas übertrieben, da eigentlich für 4K videos gedacht aber nun funktioniert der kartenaufbau wieder rasend schnell!
Hama und SanDisk zu vergleichen ist wie US Bier mit deutschem Bier zu vergleichen
Technisch gesehen ist das quasi der Umstieg vom Reitwagen auf die GS.
Wenn du einen USB3 Speicherstick an eine USB2 Schnittstelle anschliesst wird die Geschwindigkeit identisch mit der eines USB2 Sticks sein, weil die langsamste Schnittstelle den Takt vorgibt.
Ich kenne die Spezifikationen des Navigator V nicht, aber ich bezweifel das dort auf Speichergeschwindigkeit optimiert wurde. Eher wurde ein Mittelding zwischen teuren, schnellen, und günstigen, nicht ganz so schnellen, Komponenten gewählt, da der Anspruch daran eh nicht so hoch ist wie z.B. bei einer DSLR. Ich gehe von Class 4, maximal Class 6, aus die der Navigator wirklich schaffen wird, alles darüber an Speicherkarte langweilt sich entsprechend.