Sind deutsche Autos technologisch veraltet?

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Zörnie

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Gute Wahl ...
Oder der Hyundai Kona Elektro (ähnlich Kia Niro ev.) falls Wartezeit egal ist :cool:

Eine "deutsche Technologie" auf Höhe der Zeit fällt mir in dem Segment zzt. leider nicht ein.
was soll denn da Technologie auf Höhe der Zeit sein? Elektrofahrzeuge für teuer Geld und ewigen Lieferzeiten? Ganz toll. Ich bin mir sicher, dass VW oder die preiswerteren Töchter Seat oder Skoda das auch schaffen würden.

Hyundai Kona mittlere Ausstattungslinie ab 38.100 Euro. Da fahre ich für 15.000 Euro weniger einen Seat Arona nach Hause.
 
maxquer

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Wo sind die denn besser?

Als Beispiel mal die Basismotorisierung beim Duster: 1,6 mit 156 Nm und 114 PS, Verbrauch im Durchschnitt 6,5l und 149 g CO2/km

VW T-Roc: 1.0 TSI mit 6-Gang-Handschaltung mit wahrscheinlich 200 Nm und 115 PS, Verbrauch 5,1 l und 115 g CO2/km.

Nehme ich den T-Roc mit 1,5l TSI, 6-Gang-Handschaltung, habe ich 250 Nm, 150 PS und immer noch nur 5,4 l Verbrauch mit 123 g CO2/km.

Ich kann mir nicht helfen, aber der Punkt für moderne Motorentechnik geht hier an VW.
Da vergleichst Du aber 1 Saugbenziner (Dacia) mit 2 Turbobenziner (VW). Finde ich nicht ganz fair. Dann musst du schon den 1,3 TCE (Dacia) mit 131PS und 240Nm , Verbrauch 6,0l und 138g/km CO² Ausstoß nehmen.
Und der ist von seinen Leistungsdaten und 6d-Temp gar nicht schlecht.
Und zeige mir bitte einen VW der bei dem Preis/Leistungsverhältnis mit halten kann. Ich fahre inzwischen meinen 2. Duster, aber als DCI mit Allrad und Vollausstattung für ca. €20.000. 5Jahre Garantie oder 150.000km Laufleistung. Den 1. bin ich in 6Jahren über 130000km ohne Mängel gefahren. Bei 115000km ist mir ein Stein in den Kühler geflogen. Einziger Schaden. Den 2. fahre ich jetzt seit 45000km, auch mängelfrei.
Ich sehe überhaupt nicht ein, die überzogenen Preise von nachweislichen Betrügern zu bezahlen und dann nicht einen Vorteil zu haben, sondern sogar noch die überzogenen Geldforderungen der Managementebene damit zu begleichen.

Gruß,
maxquer
 
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Zörnie

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Das sind die ermittelten Durchschnittsverbräuche. Meiner 1.0 TSI fährt auch nicht die 4,7 l aus dem Katalog, aber in der Stadt auch unter 7 l. Was soll da erst ein Duster verbrauchen, bei dem so schon 6,5 l stehen?
 
Zörnie

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Da vergleichst Du aber 1 Saugbenziner (Dacia) mit 2 Turbobenziner (VW). Finde ich nicht ganz fair. Dann musst du schon den 1,3 TCE (Dacia) mit 131PS und 240Nm , Verbrauch 6,0l und 138g/km CO² Ausstoß nehmen.
Und der ist von seinen Leistungsdaten und 6d-Temp gar nicht schlecht.

Gruß,
maxquer
Ich habe die Basismotoren verglichen!
 
lederkombi

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Gute Wahl ...
hast du dir schon mal den Mitsubishi Outlander PEHV angeschaut ... ein vernünftiges Auto für die derzeitige "Zwischenzeit", wenn das Aussehen nicht soooo die Rolle spielt :rolleyes:
Oder der Hyundai Kona Elektro (ähnlich Kia Niro ev.) falls Wartezeit egal ist :cool:

Eine "deutsche Technologie" auf Höhe der Zeit fällt mir in dem Segment zzt. leider nicht ein.
Ja, den PEHV bin ich sogar schon probegefahren. Aber....genau deshalb kommt für mich ein Hybrid nicht mehr in Frage. Der PEHV brauchte, nachdem der Akku auf 50% unten war, sagenhafte 10l/100km! Das ist jeder "Drecks"diesel besser.

Das Fahrzeug darf/sollte nach neuem Zyklus gemessen, nicht mehr wie 4.5l/gemischt benötigen. Hybride sind wohl eher ein Etikettenschwindel (was ja auch logisch ist: man schleppt immer beides mit, Elektro + Verbrenner und da der Verbrauch letztlich hauptsächlich durch das Gewicht bestimmt wird, ist eigentlich klar, dass das nicht funktionieren kann).

Auch den Prius habe ich angeschaut. ABer auch da, sobald das Fahrzeug mit dem Verbrenner fährt, ist fertig lustig. Zudem: Diese Fahrzeuge erfüllen keine Euro6dTemp (oder habe ich das übersehen?).

Den Hyundai muss ich mal anschauen, danke für den Hinweis :o
 
lederkombi

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Das sind die ermittelten Durchschnittsverbräuche. Meiner 1.0 TSI fährt auch nicht die 4,7 l aus dem Katalog, aber in der Stadt auch unter 7 l. Was soll da erst ein Duster verbrauchen, bei dem so schon 6,5 l stehen?
Was ein Duster verbraucht (der ist auf dem Papier auch so schon schlecht!), weiss ich nicht, befürchte jedoch aufgrund der Bauform übles.

Aber ein neuer Sandero Stepway braucht 5.5l gemischt. Dies weiss ich, da in meinem Umfeld welche im EInsatz sind. Das Auto ist sogar erstaunlich gut für das bisschen Geld! Hätte ich echt nicht erwartet.
 
maxquer

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Was ein Duster verbraucht (der ist auf dem Papier auch so schon schlecht!), weiss ich nicht, befürchte jedoch aufgrund der Bauform übles.

Aber ein neuer Sandero Stepway braucht 5.5l gemischt. Dies weiss ich, da in meinem Umfeld welche im EInsatz sind. Das Auto ist sogar erstaunlich gut für das bisschen Geld! Hätte ich echt nicht erwartet.
Ich verbrauche beim Duster mit Diesel und Allrad im Sommer ca. 6,5l und im Winter ca. 7,3 l bei 30%Autobahn. Er wiegt aber auch unter 1,4t als Allradler, und ist nicht so speckig, wie andere deutsche SUV.

Gruß,
maxquer
 
lederkombi

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Und so nebenbei: Ich habe mir sogar ein Tesla X angeschaut...aber bei Preisen von 150'000CHF hört für mich der Spass auf. Zudem macht die Steuerbehörde da nicht mehr mit, ab CHF 100'000 gilt das Fahrzeug als Luxuskarre und kann nicht mehr in Geschäftsbuchhaltung geführt werden. Und dann kommt noch der Unterhalt: Da war ich auch erstaunt, denn bei Tesla muss das Fahrzeug jedes Jahr in den Service (?!) und da kontrollieren sie dann die Spur und die Reifen...die spinnen echt. Servicekosten sind höher als bei einem Verbrenner. Manche erzählen dann so Märchen wie "sie müssten die Batterieflüssigkeiten prüfen und tauschen", unglaublich wie viel Unsinn in der Welt herrscht.
 
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Bazinga

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Grade mal nichts
Hybride sind wohl eher ein Etikettenschwindel (was ja auch logisch ist: man schleppt immer beides mit, Elektro + Verbrenner und da der Verbrauch letztlich hauptsächlich durch das Gewicht bestimmt wird, ist eigentlich klar, dass das nicht funktionieren kann).
Das trifft aber eher auf die PlugIn Varianten zu, da die Akkus in der Größenordnung 10 Kwh mit sich rumschleppen.
Die HEVs habe Akkus von 1-1,5 Kwh die sich größtenteils durch Rekuperation aufladen.
Ein Toyota RAV 4, neueste Generation wiegt nicht mehr als ein Tiguan und hat mittlerweile einen Ottomotor mit einem Wirkungsgrad größer als 40%.
Ich vermute dass der im gemischten Stadt- und Landstrassenbetrieb so viel wie ein Diesel verbraucht. Auf der Autobahn wird er Nachteile gegenüber dem Diesel haben. Im reinen Stadtverkehr dafür Vorteile.
Von der Technik her sind die Dinger wohl auch ziemlich zuverlässig, da kein mehrstufiges Getriebe vorhanden und auch keine anfällige Aufblastechnik (Turbo), sondern ein 2,5l Sauger der zudem im Atkinson-Zyklus läuft und somit eher verhaltene Literleistungen produziert.
 
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@ Lederkombi
Bist Du jetzt schlauer geworden, bzw. ist deine Frage beantwortet worden?

Beim Benzinverbrauch liegt es immer am eigenen Gasfuß!

Mein Frau ist mit dem Golf TDI (140 PS) auch immer locker auf 8 l/100 km gekommen - ich fuhr den unter 5 Liter. Von den 6 Gängen hat sie max. 4 benutzt.
Und wenn ich ihr sagte, die ersten 10 km nicht über 100 km/h, hat sie es auch nicht befolgt. Nach 8 km ist sie in eine Radarkontrolle gerauscht, statt 80 km/h hatte sie 120 km/h auf dem Tacho und 1 Monat Fahrverbot. Damit war der Beweis erbracht, wie sie fährt.

Gerade im Stadtverkehr ist jedes kg Gewicht zu viel ein Spritfresser - aus dem Grund sollte ein Auto so leicht als möglich sein. Die ganzen SUV´s sind alle keine Kostverächter.

@ Lederkombi: Du rettest die Welt nicht mehr, auch wenn Dein Auto, was Dir Spaß macht 10l /100 km verbrauchen würde, die Welt merkt davon nichts, Du musst es Dir nur leisten können und wollen.

Weltweit gehörten Privat-Fahrzeuge > 1.250 kg Fahrgewicht verboten (subjektiv würde ich sogar > 1.000 kg sagen), bzw. darüber dermaßen besteuert, dass es keinen Spaß mehr macht.

Aber all die wirtschaftlichen Verflechtungen und Abhängigkeiten sind da wohl im Weg ......
 
RunNRG

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Wie soll ein 2,5 Liter Otto-Sauger (innere Reibung aufgrund der Größe saumäßig, nötige Drehzahlen zur Leistungsabgabe ggü. Turbo, saumäßig) auf 40 % Wirkungsgrad kommen, (nichtmal im Zentrum der Eierkurve würde ich ihm das zutrauen.)

Und selbst wenn er diesen enormen Wert da (bei Vollast) schaffen würde, wäre er im Teillastbetrieb (der sehr überwiegend vorherrscht) aufrund der oben genannten Nachteile wiederum gegenüber einenm downgesizetem Turbo satt im Nachteil (der dann immer noch seine geringe innere Reibung und seine moderaten Drehzahlen in die Wagschale werfen kann und sparsam läuft)

Vom Mehrgewicht eines 2,5 L Saugers = Big-Block ggü. dem downgesizten Turbo fang ich jetzt mal nicht an.

Gruß
RunNRG
(auch ohne Hybrid in der Stadt mit gut 5,5 Liter möglich mit 150 PS und 1230 kg Fahrzeuggewicht :) (1400 ccm Turbo-Benziner)
 
Q...rious

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...
Das Fahrzeug darf/sollte nach neuem Zyklus gemessen, nicht mehr wie 4.5l/gemischt benötigen. Hybride sind wohl eher ein Etikettenschwindel (was ja auch logisch ist: man schleppt immer beides mit, Elektro + Verbrenner und da der Verbrauch letztlich hauptsächlich durch das Gewicht bestimmt wird, ist eigentlich klar, dass das nicht funktionieren kann).
4,5 l/gemischt wird sehr schwer zu finden sein !!!

Plug-in-Hybride sind sehr stark Nutzungsabhängig ... Beim Pendler mit 2x20 km Arbeitsweg ideal.
Nicht nur das Gewicht der doppelten Systeme, auch die doppelte oder maximale Fehlerquellen können für den Besitzer unangenehm werden ... müssen aber nicht. Eigentlich wäre die Plug-in-Technik die ideale "deutsche KFZ-Technologie": hochkomplexe Technik, Tüftelarbeit, Innovationen "Light" mit altbewärtem und etwas neuem, Werkstattbindung etc.

1 PS: Kona Elektrik - Marktpreis in der Grundausstattung 30 Tsd € und Vollausstattung 40Tsd - Wartezeit ungewiss, 4-12 Monate

2 PS: motorentechnisch finde ich auch den
Mazda CX-5 Skyavtiv mit 2,5 l- Sauger interessant (6d temp ohne Motorenschnickschnack)
 
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Gast20919

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Ich weiß ,ich schreibe mit mir selbst ....

Sagt mal Leute habt ihr den keinen Spass mehr am Leben ....ich sehe nur das ihr alle ,obwohl ihr (Wahrscheinlich) alle einen Job habt irgendwelche Kleinwagen fahrt , wo ist den die Lust auf Fette V8 er und Dicke Daimler geblieben ...???

Ausser bei Bazinga ,kann ich das nirgendwo sehen / lesen, haut doch mal bisschen auf die kacxke es ist eh bald vorbei !!!
 
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Ich weiß ,ich schreibe mit mir selbst ....

Sagt mal Leute habt ihr den keinen Spass mehr am Leben ....ich sehe nur das ihr alle ,obwohl ihr (Wahrscheinlich) alle einen Job habt irgendwelche Kleinwagen fahrt , wo ist den die Lust auf Fette V8 er und Dicke Daimler geblieben ...???

Ausser bei Bazinga ,kann ich das nirgendwo sehen / lesen, haut doch mal bisschen auf die kacxke es ist eh bald vorbei !!!
grins ... ich hab diese Woche einen Z4 30i zugelassen und geniesse den Spass nochmal ... 3l Reihensechser ohne Aufladung, der letzte seiner Zunft :cool: ... aber das war nicht die Frage des TE
 
maxquer

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Sagt mal Leute habt ihr den keinen Spass mehr am Leben ....ich sehe nur das ihr alle ,obwohl ihr (Wahrscheinlich) alle einen Job habt irgendwelche Kleinwagen fahrt , wo ist den die Lust auf Fette V8 er und Dicke Daimler geblieben ...???
Habe immer wieder feststellen müssen, dass mir am meisten Spaß das Moped macht. Wofür soll ich mir dann so einen Spritfresser dazu stellen?
Hatte auch schon über 2Jahre nen Porsche, aber wann konnte ich die 250PS wirklich mal nutzen? Das kann ich heute an 2Händen abzählen. Ausgefahren bin ich das Ding ein einziges Mal auf der A7 von Hannover nach Hamburg an einem Samstagabend um Uhr 20:00.
Na Spitze!:banghead:
Ich weiß nicht, früher war mal so ein "Haben wollen"-Gefühl da bei diesen P.enisverlängerungen. Das ist aber schon lange weg. Freude habe ich am Mopedfahren und das reicht mir.

Gruß,
maxquer
 
lederkombi

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Das Problem: Ich muss auch noch Morgen in eine Stadt fahren können. Rein aus diesem Aspekt wäre ein Stromer sinnvoll. Aber: Ich will auch einmal 1000km am Stück, ohne zwischendurch eine Lade und Übernachtungsmöglichkeit zu suchen, fahren können.

Zudem habe ich mit Hybriden erlebt, dass der Akku meistens eben nicht geladen ist, sondern so im Schnitt bei 50% steht. D.h. der Hybrid muss sowohl fahren, als auch zusätzlich im Fahrbetrieb noch Laden und das kostet eines: Energie. Darum erachte ich Hybride nur dann sinnvoll, wenn ein Verbrenner die E-Motoren antreibt: Die Verbrenner können so immer im optimalen Bereich laufen (=wenig Verbrauch) und liefern Strom für den Antrieb.

Es gibt eben offenbar Fahrzeuge mit viel Platz und trotzdem wenig Verbrauch. Gemäss der Umweltliste von Auto-Umweltliste: Home ist z.B. eben der Citröen DS 7 Crossback mit all seinem Luxus so ein Fahrzeug (in der Bluehdi, 130PS) mit 4.1l/km gemischt. Peugeot hat ja den gleichen Motor in einigen Fahrzeigen (z.B. 5008).

Den Hyundai New Nexo (Wasserstoff) würde ich sofort in meine Liste aufnehmen und auch wollen, wenn....es mehr Tankstellen gäbe. Aber immer erst die 60...80km (=mind. 1 Stunde Fahrzeit für 1 Weg!) nur zum Tanken ist nicht so sehr Umweltfreundlich. Trotz des "nur" Wasserdampfes, welches hinten rauskommt.

Den Hyundai ioniq kannt ich noch nicht, den muss ich mir definit intensiver anschauen. Die ersten Infos, welche ich soeben gelesen habe, klingen erstaunlich gut. Zudem hat der in der Umweltlist sogar ein "sehr gut" erhalten!
 
lederkombi

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Ich weiß ,ich schreibe mit mir selbst ....

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Ausser bei Bazinga ,kann ich das nirgendwo sehen / lesen, haut doch mal bisschen auf die kacxke es ist eh bald vorbei !!!
Doch doch, mich reizt auch so ein kleiner Sportwagen...und ich habe mir sogar überlegt einen Spider 124 (Fiat) zuzulegen. Ich finde, dieses Auto schaut schlicht hammermässig aus. Und der Preis ist auch ok.

Aber eben...ich bezweifle, dass man damit inskünftig noch herumfahren darf. Das gleiche Problem sehe ich übrigens auch bei unseren Motorrädern!
 
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