Also,
bin gerade von BMW zurück und habe meine Dicke abgeholt.
Was soll ich sagen, bin etwas hin und her gerissen. Gegenüber dem 20.000er Service, bei dem ja bis auf den Keilrippenriemen die Arbeiten identisch mit denen des 40.000 er Services sind, habe ich eine Preissteigerung - bereinigt um die zusätzlichen Riementausch bei der 40.000 er, von 7,2%. Zwischen den beiden (20er und 40er) Services sind genau 2 Jahre vergangen. Somit halte ich die Preissteigerung für deutlich über Inflationsbereinigung.
Hat jemand dafür eine Erklärung. Was meint Ihr, sollte man darüber mit dem
reden? In Zahlen sind es (zwar nur) 28,92 €, aber es geht irgendwie um`s Prinzip.
Die Preise bei den zu erledigenden Arbeiten stiegen um genau 4,31%. Allerdings liegt der Mittelwert der Preissteigerung bei den verwendeten Materialien bei 12,29 % und das macht mich stutzig.
Beispiel:
20.000 er Service verwendet Castrol Syntrax 80W-90 (0,7l für Getriebe) Preis: 8,77 €
40.000 er Service verwendet Castrol Syntrax Long Life 75W-90 (0,7l) Preis: 18,49 € -> Steigerung um 110,83%. Das fällt natürlich erst auf, wenn man tatsächlich zu Hause beide Rechnungen gegeneinander vergleicht. Es hinterlässt bei mir den faden Beisgeschmack, dass entweder ein Fehler passiert ist oder ich durch den absichtlichen Einsatz eines deutlich teureren Öls abgezockt werden soll.
Wie seht Ihr das?
Gruß
Tobias