Klausmong
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- 30.10.2015
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- Wien
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- R 1150 GS ADV 2003, Transalp 600 Umbau, Yamaha TDM 850 4TX, BMW F 650 Dakar
Teil 36:
Vorletzter Fahrtag.
Fon Serbien musste ich wieder über eine EU Aussengrenze nach Ungarn. Das ist richtig ätzend.
An der Grenze kam ich auch mit dem Motorrad kaum vorwärts, da war alles zugestaut, und die Polizei sperrte das Blockweise ab.
Ich bin dann über eine Rasenfläche nach vor gefahren, das ging. Nach 650 km bin ich relativ früh in Szeged angekommen.
In Szeged ein Hotel, und in die Stadt gelaufen. Es war der letzte Abend, und den wollte ich genießen.
Habe ich auch.
Am Morgen war klar, letzte Etappe nach Wien, nur 450km, da bin ich kurz nach Mittag da.
Da war auch nur mehr Autobahn.
Der reparierte Stoßdämpfer hatte bisher gehalten, der Endantrieb auch, was wollte ich mehr.
Der Wetterbericht sagte 18°C und Regen voraus.
Und ganz ehrlich, das war toll.
Ich hatte die ganze Zeit sehr heiße Temperaturen, es war richtig schön, wieder einmal im Regen bei kühlen Temperaturen dahinzuziehen.
Erste Tätigkeit in Österreich:
Und daheim warteten schon Alle, und es gab Grill und kaltes Bier.
Nach fast 25.000km wieder gut zu Hause angekommen.
Alle Probleme gelöst.
Und weil mich Manche fragten, ob es ein Happy End gab:
Klar, ich habe keinen Kontakt mehr zu den Personen.
Ist für mich so richtig.
Wer einen Mitreisenden so zurücklässt ( ohne das man das offen ausspricht und sich normal verabschiedet ) , der hat in meiner Welt keinen Platz, so einfach ist das.
Vorletzter Fahrtag.
Fon Serbien musste ich wieder über eine EU Aussengrenze nach Ungarn. Das ist richtig ätzend.
An der Grenze kam ich auch mit dem Motorrad kaum vorwärts, da war alles zugestaut, und die Polizei sperrte das Blockweise ab.
Ich bin dann über eine Rasenfläche nach vor gefahren, das ging. Nach 650 km bin ich relativ früh in Szeged angekommen.
In Szeged ein Hotel, und in die Stadt gelaufen. Es war der letzte Abend, und den wollte ich genießen.
Habe ich auch.
Am Morgen war klar, letzte Etappe nach Wien, nur 450km, da bin ich kurz nach Mittag da.
Da war auch nur mehr Autobahn.
Der reparierte Stoßdämpfer hatte bisher gehalten, der Endantrieb auch, was wollte ich mehr.
Der Wetterbericht sagte 18°C und Regen voraus.
Und ganz ehrlich, das war toll.
Ich hatte die ganze Zeit sehr heiße Temperaturen, es war richtig schön, wieder einmal im Regen bei kühlen Temperaturen dahinzuziehen.
Erste Tätigkeit in Österreich:
Und daheim warteten schon Alle, und es gab Grill und kaltes Bier.
Nach fast 25.000km wieder gut zu Hause angekommen.
Alle Probleme gelöst.
Und weil mich Manche fragten, ob es ein Happy End gab:
Klar, ich habe keinen Kontakt mehr zu den Personen.
Ist für mich so richtig.
Wer einen Mitreisenden so zurücklässt ( ohne das man das offen ausspricht und sich normal verabschiedet ) , der hat in meiner Welt keinen Platz, so einfach ist das.