Reisemoped: R100GS versus R1150GS

Diskutiere Reisemoped: R100GS versus R1150GS im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Also ich habe nach meiner R100GS Paris Dakar seit ca. 3 Jahren eine R1150 GS. Somit anscheinend dser einzige bis jetzt der beide Maschinen im...
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G-B

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Also ich habe nach meiner R100GS Paris Dakar seit ca. 3 Jahren eine R1150 GS.
Somit anscheinend dser einzige bis jetzt der beide Maschinen im direkten Vergleich kennt.

Ich weine meiner R100GS mittlerweile nach. Liegt aber daran, dass sie mit mit ihren schmalen Reifen in den Bergen mehr Spass gemacht hat.
Sie ist handlicher und auch leichter zu reparieren.
Das andere, ja es kann auch mal was kaputt gehen in der alten Technik. Allerdings bist du unterwegs nicht aufgeschmissen. Theoretiche kannst du mit dem Bordwerkzeug fast alles zerlegen.
Da ich das mal gelernt habe (KFZ) sind die Zeiten nicht vergleichbar, aber mit passendem Werkzeug war ich nach etwas Übung nach 45 Minuten an der Kupplungsdruckplatte. Das geht bei einer 1150GS nicht.
Allerdings hatt ich mir meine R100GS optimiert. 320er Bremsscheibe, Progressive Federb, neues Federbein hinten, Sitzbank.

Andersrum mit viel Gepäck und zu zweit fehlt dann schon etwas Leistung, aber ja, meine erste große Tour zu zweit durch die Alpen war mit 400 ccm und 27 PS. Was solls. Das mit den Bremsen sollte dir aber bewusst sein.
 
Adventure-Doc

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Ich fahre seit 18 Jahren die 1150 ADV und kann sicher nicht viel Negatives über sie sagen... für eine geplante Tour in den fernen Osten, so wie Du es planst, habe ich mir extra eine 2V GS gekauft und diese entsprechend umgebaut weil eines ist sicher wenn du die 1150er in Dreck und Matsch Vollgepackt mal auf die Seite legst bekommst Du sie ohne Hilfe nicht wieder hoch...! Das ist schon ohne Gepäck und auf fester Straße keine einfache Aufgabe! Die alte GS hingen steht in Null-Komma-nix wieder und ist VIEL handlicher zu fahren V I E L!!!! :wink:
 
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Gast15171

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Na, dann gebe ich mal ne Antwort auf eine nicht gestellte Frage:
Ja, die T700 vTenere von Yamaha ist ganz klar das beste Motorrad für Langstreckenreisen von allen dreien.
Ralf
 
Franz Gans

Franz Gans

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Also ich habe nach meiner R100GS Paris Dakar seit ca. 3 Jahren eine R1150 GS.
Somit anscheinend dser einzige bis jetzt der beide Maschinen im direkten Vergleich kennt.
Na, wenn Du Dich da mal nicht taeuschst!

Ich weine meiner R100GS mittlerweile nach. Liegt aber daran, dass sie mit mit ihren schmalen Reifen in den Bergen mehr Spass gemacht hat.
So do I.

Es sind aber nicht nur die schmalen Reifen, sondern das niedrigere Gewicht und vor allem die wesentlich guenstigere Schwerpunktlage. Die R11x0GS haben doch die schweren Klamotten (Batterie, ABS, "Tank mit Pumpeneinheit") allesamt mittig unter dem Tank angeordnet, also relativ weit oben [ans Hirn fass'].

Sie ist handlicher und auch leichter zu reparieren.
Das obendrein. Und die Teile kann der beruechtigte kasachische Hufschmied wieder hindengeln, falls noetig.

Was schlecht ist an den alten Kisten sind vor allem die Bremsen und der etwas teigige Rahmen plus Federbein. Das laesst sich aber beides ganz gut in den Griff bekommen. Selbst mit der Motorleistung von 60PS kann man wirklich leben.

Wechsle - als nur ein kleines Beispiel - an einer R11x0GS mal unterwegs den Gaszug, dann weisst Du direkt, woran es den Konstrukteuren intensiv gefehlt hat. An der R100GS ist das im Vergleich ein Lacher.

Viele Gruesse
Karl-Heinz
 
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Gast 41871

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...

Wechsle - als nur ein kleines Beispiel - an einer R11x0GS mal unterwegs den Gaszug, dann weisst Du direkt, woran es den Konstrukteuren intensiv gefehlt hat. An der R100GS ist das im Vergleich ein Lacher.
Das ginge ja noch. Aber wer hat unterwegs genug Equipment dabei um danach zu synchronisieren?

Aber so ebnet man klingenden Kassen beim (Un)freundlichen den Weg...

Ein Schelm wer Arges dabei denkt. :cool:

MfG Gärtner
 
Klausmong

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R 1150 GS ADV 2003, Transalp 600 Umbau, Yamaha TDM 850 4TX, BMW F 650 Dakar
Das ginge ja noch. Aber wer hat unterwegs genug Equipment dabei um danach zu synchronisieren?

Aber so ebnet man klingenden Kassen beim (Un)freundlichen den Weg...

Ein Schelm wer Arges dabei denkt. :cool:

MfG Gärtner
Wird überbewertet.

Wenn man unterwegs den Gaszug wechseln muß, dann kann man die Seilzüge nach Gefühl einstellen und man fährt.
Bis man irgendwann, wenn zeit und Muße vorhanden ist, das auch mal machen kann.

Anders gesagt, wenn ich irgendwo in der weiten Pampa den Gaszug wechseln muß, ist weiterkommen das Ziel, und Synchronisieren mein letztes Problem.
Heißt nicht das es nicht toll wäre, aber da ist Fahren Priorität
 
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Gast 41871

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Wird überbewertet.

Wenn man unterwegs den Gaszug wechseln muß, dann kann man die Seilzüge nach Gefühl einstellen und man fährt.
Bis man irgendwann, wenn zeit und Muße vorhanden ist, das auch mal machen kann.

Anders gesagt, wenn ich irgendwo in der weiten Pampa den Gaszug wechseln muß, ist weiterkommen das Ziel, und Synchronisieren mein letztes Problem.
Heißt nicht das es nicht toll wäre, aber da ist Fahren Priorität
Sicher kannst Du, einige andere und ich auch ohne Hilfsmittel einen ausreichenden Gleichlauf herstellen. Dennoch ist der Austausch der Züge unterwegs machbar, da man kein spezielles Werkzeug benötigt, außer einem 9er Maulschlüssel. Das Synchronisieren ohne Hilfsmittel schaffen nur wenige...

MfG Gärtner
 
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Klausmong

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Richtig.

Generell, egal welches Moped:

Ich tausche relevante Teile immer vor langen Reisen.
Damit weiß ich, dsa die Teile in Ordnung sind, das die Schrauben auch aufgehen wenn man mal ein Problem hat, und das ich dsa Motorrad so kenne und weiß welches Werkzeug ich benötige.
 
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Gast 41871

Gast
Richtig.

Generell, egal welches Moped:

Ich tausche relevante Teile immer vor langen Reisen.
Damit weiß ich, dsa die Teile in Ordnung sind, das die Schrauben auch aufgehen wenn man mal ein Problem hat, und das ich dsa Motorrad so kenne und weiß welches Werkzeug ich benötige.
Ja Klaus, wenn man vorher immer wüsste was wann kaputt geht...

Vor einiger Zeit ging mein ABS-Relais am ABS-Block kaputt. Dadurch dass die Kontakte verschmort waren saugte es mir die Batterie innerhalb von Minuten die Batterie leer, die war dann Schrott. So schnell hat man das Kabel von dee Batterie nicht ab. Nun kann man das originale Relais für ca. 130€ tauschen, für 5€ selber die Kontakte anpassen und erneuern. Oder vielleicht geht es nie kaputt... Ich will sagen wenn die Bremsscheiben schon Untermaß haben fahre ich damit nicht mehr nach Wladiwostok. Aber spontane Defekte kann man nur erahnen und Teile auf Verdacht tauschen.

Und zurück zu den Gaszügen (ja, denen kann man vorher ansehen ob sie demnächst Tschüss sagen): sie sind einfach besch...en zu tauschen. Egal welcher der 4 Züge getauscht wird, man muss immer unter dem Tank fummeln... Der Kupplungszug (bei der 11er) ist dagegen ohne Werkzeug tauschbar.

MfG Gärtner
 
umdieEcke

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Sicher kannst Du, einige andere und ich auch ohne Hilfsmittel einen ausreichenden Gleichlauf herstellen. Dennoch ist der Austausch der Züge unterwegs machbar, da man kein spezielles Werkzeug benötigt, außer einem 9er Maulschlüssel. Das Synchronisieren ohne Hilfsmittel schaffen nur wenige...

MfG Gärtner
Ich mache das so, ich reibe am Tank, rufe 3 mal Guido und im Rauch erscheint er dann und hilft (notfalls über WhatsApp)
 
junka2005

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Ich würde definitiv auf ne 1150er mit Einzelzündung setzen...ABS ist auch zuverlässig. Wie ich darauf komme? Meine ist 20 Jahre alt, einzige Ausfälle: ein Zündschloss bzw. Die Kabel davon und ein Kupplungsnehmer...AJ
 
BigJay

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R1150GS, Bj. 2001, Ex-/6, Bj. 1974, 620er LC Kürbis-SuMo, NSU 2T-Fox 125ccm
Moin!

Eben nach der Frühstücksausfahrt mit der /6 hab ich die letzte
"Motorrad BMW Spezial" an der Tanke gekauft. Da hat die "Fach-
presse" die 800er Ur-GS mit der aktuellen 1250er verglichen.
Ansonsten war das Heft für mich eher öde...

Letztlich steht dort, was auch hier im Wesentlichen geschrieben
wurde. Also simple Technik, leicht, handlich auf der Habenseite
der 800er und im Grunde alles besser bei der 1250er.

Bis auf die Tatsache, dass dabei die olle Q die aktuelle Q auf der
Kreisbahn versägt hat! Sehr cool... :cool:
 
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G-B

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Mir ist noch etwas eingefallen. Die R100GS Paris Dakar (oder kurz PD) hat einen Kunststofftank.
Die Gewissheit, dass dieser auch bei ein paar tieferen Kratzern nicht rostet, und von innen schon gar nicht, hat mir auch immer gefallen.
Andersrum hast du mit der alten Vergaser Kiste einen höheren Spritverbrauch.
Das mit dem Fahrwerk sehe ich etwas anders als erwähnt. Für meine Begriffe war der Rahmen immer steif genüg. Einzig das Abtauchen des Vorderrades beim anbremsen ist mehr als gewöhnungsbedürftig. Dies auch mit progressiven Gabelfedern.
Hier ist die 1150er mit ihrem Telelever unschlagbar.
Lass dich von irgendwelchen aussagen wie "kein Gefühl fürs Vorderrad" nicht stören. Wer eine eintauchende Feder für das Gefühl der Straßengegebenheiten braucht, na ja. Jede Unebeheit wird ja in den Rahmen geleitet und damit gespürt. Beim Bremsen bleibt die Fuhr aber stabil.
Das möchte ich eigentlich nicht mehr missen.
 
juekl

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R100GSPD, R1100GS, R1150GS, R1150GSA, R1200GS TB, R1200GS LC TB und wieder R1200GS TÜ
Ich hatte eine R100GSPD (fertig gekauft nicht selbst gebastelt) und bin 90000km gefahren.
3 x neue Zylinderkopfdichtungen, 3te mal selbst gemacht, auf eigene Kosten trotz Garantie
Neues Federbein WP, Kardanwelle, Getriebe Ausgang-Dichtung 4 mal, Getriebe Lager Dichtungen.
Rotor und Regler wie immer
Meine Kollegen hatten nie Probleme, ich musste die dann immer erinnern (Kardanwelle, Federbein, Getriebe, Rotor, Regler usw.)

und auf jeder Reise immer viel Oel mitnehmen und Uhren für das Synchronisieren alle 500km
und Reisetabletten gegen das Aufschaukeln bei schneller Fahrt

ich hatte bei den Motorrädern vorher (Africa Twin) und nachher (alle GS Boxer) niemals auch
nur annähernd solche Probleme.

und damit will man weit weg von Zuhause
 
maxquer

maxquer

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r1200gs TÜ
Ich halte von den alten Gurken auch nichts. Irgendetwas ist doch immer entweder Vergaser, Kupplung oder Getriebe. Und bei jedem neuen Geräusch denkt man nur, was kommt denn jetzt schon wieder.
Fahre zwar keine 2V-BMW, aber eine 750‘er Guzzi, Bj.72, ähnliche Technik. Seit dem ich die TÜ habe, steht sie in der Ecke.
Wenn mich einer fragen würde, mit was ich eine größere Reise machen wollte, die zeitlich limitiert ist, dann wäre es mit Sicherheit nicht der Oldtimer.
Die TÜ läuft jetzt 120.000km ohne Mucken.
Das wäre für mich ein Fahrzeug auf das ich mich verlassen würde.
Rein mechanisch kann man an dem Ding auch alles selbst machen.
Für das bisschen Elektronik, was da dran ist, kann man im I-Net für billiges Geld Geräte zum Auslesen kaufen.

Gruß,
maxquer
 
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G-B

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Tja dann hab ich meine anscheinend als Sonntagsmotorrad.
Gekauft mit ca. 40 Mm. Hatte auch schon Gelände gesehen.
Die Probleme die weiter oben beschrieben waren hatte ich nicht.
Zwischen den Ölwechseln kein Nachschütten nötig. Jetzt mit der 1150er muss ich erstmals bei nem Wochenendtripp Öl mitnehmen!
Kein Getriebeproblem.
Einzig das Schwungrad war mal kaputt. Da hat ein Depp die Unterlegscheibe mit MAG angeheftet und dann ist sie eben an der Stelle eingerissen. Wie geschrieben. ist schnell zerlegt.
Da dies ein ähnliches Geräusch wie Pleuellagerschaden verursacht hatte, hab ich die zwar ohne Grund gewechselt, aber ist ja gleich gemacht.
Kein Kardan oder Endantriebproblem.
Hab sie dann bei 100Mm verkauft.

Auch eine Bekannte von mir fährt ihre R80GS Basic liebend gerne und auch meist Problemlos.
Dass die bekannte Feder im Getriebe schon 3 mal kaputt ging (dann kann man nicht mehr schalten) liegt wohl eher an dem Kilometerstand. über 1Gm!
Nach 280 Mm kam ein 1000er Zylindersatz drauf (Siebenrock). Seit dem braucht sie immer etwas Öl.

Aber wichtiger ist wirklich, was der Fahrer damit machen will und wo seine Prioritäten liegen.
War schon cool auf einem Feldweg mit dem handlichen Ding in einem Zug zu wenden. Mach ich mit der 1150er nicht.
 
Thema:

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