GS-Schwede
Themenstarter
Tag 6 der Balkanroute:
Von Zabliak aus ging es frühmorgens wieder weiter.
Etwas holprig...,
am Abend zuvor konnte ich nicht tanken, die Tankstelle war wegen Servicearbeiten gesperrt....
Restreichweite waren noch 20 km angezeigt, als ich am Hotel stand.
Wie es sein muß, ging mir dann 5 Km vor der Tanke der Sprit aus..,
->so habe ich meine 2 Kanister also nicht umsonst rum gefahren! ;-)
Frisch befüllt ging es dann kurvig Richtung Bosnien, um bei Metaljka die Grenze zu passieren.
Im Niemandsland zwischen den Grenzstationen haben mich dann einige wilde Hunde verfolgt,
kein Spaß, wenn 4 solche Tölen zeitgleich neben der BMW auftauchen...
Da es immer wieder Gewitter gab, habe ich die Schleife über Lukomir ausgelassen,
der ungewisse Offroadanteil bei Nässe war mir mit meinen Straßenreifen nicht ganz geheuer.
Runter bis auf Gacko, gings dann quer durchs Land, nach Mostar.
Auch diese Strecke war sehr kurvenreich mit wenig Verkehr.
Die Straßen in Bosnien waren teilweise übel..
In Mostar angekommen stand auch für mich der Besuch der Altstadt auf dem Plan.
Es war beindruckend, als der Muezzin gerade vom Turm sang, als ich auf der Brücke angekommen war.
Die vielen Ruinen stellen einem die Schaurigkeit des Krieges vor Augen!
Von Zabliak aus ging es frühmorgens wieder weiter.
Etwas holprig...,
am Abend zuvor konnte ich nicht tanken, die Tankstelle war wegen Servicearbeiten gesperrt....
Restreichweite waren noch 20 km angezeigt, als ich am Hotel stand.
Wie es sein muß, ging mir dann 5 Km vor der Tanke der Sprit aus..,
->so habe ich meine 2 Kanister also nicht umsonst rum gefahren! ;-)
Frisch befüllt ging es dann kurvig Richtung Bosnien, um bei Metaljka die Grenze zu passieren.
Im Niemandsland zwischen den Grenzstationen haben mich dann einige wilde Hunde verfolgt,
kein Spaß, wenn 4 solche Tölen zeitgleich neben der BMW auftauchen...
Da es immer wieder Gewitter gab, habe ich die Schleife über Lukomir ausgelassen,
der ungewisse Offroadanteil bei Nässe war mir mit meinen Straßenreifen nicht ganz geheuer.
Runter bis auf Gacko, gings dann quer durchs Land, nach Mostar.
Auch diese Strecke war sehr kurvenreich mit wenig Verkehr.
Die Straßen in Bosnien waren teilweise übel..
In Mostar angekommen stand auch für mich der Besuch der Altstadt auf dem Plan.
Es war beindruckend, als der Muezzin gerade vom Turm sang, als ich auf der Brücke angekommen war.
Die vielen Ruinen stellen einem die Schaurigkeit des Krieges vor Augen!