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RogerWilco
- Dabei seit
- 08.09.2020
- Beiträge
- 2.265
- Modell
- R100GS HPN-1043 - 1988
Also ich fand es auf der Rennstrecke auf dem Supersportler und Slicks besser, aber jeder wie er mag.
Slicks kann man auch ein paar Runden warmfahren, Supersportreifen gehen sowieso.
Immer auf dem Hänger hin und wieder zurück, denn manchmal ist das Moped zu lädiert um auf den eigenen Räder wieder nach Hause zu kommen. Genug Reifen dabei haben, die halten nicht sonderlich lange auf dem Kringel. Ein eigenes Moped für die Rennstrecke ist ideal.
Beim Fahren:
Die Füsse so auf den Rasten platzieren, dass die Ballen darauf sind.
Auf der Rennstrecke hat ein GS-Fahrer im Cowboy-Stil die Kurven genommen, bis ihm in der Kurve bei tiefer Schräglage der Fuß unter die Raste gezogen wurde. Das tat sicher weh und endete auch mit einem kaputten Fuß.
Keine Ahnung ob er je wieder in normale Schuhe gekommen ist, oder der Mann für die orthopädischen Schuhe sein bester Freund wurde. Das will man nicht erleben.
Die Rennstrecke lässt mehr zu, verlangt aber auch mehr vom Material einschließlich Fahrer.
Slicks kann man auch ein paar Runden warmfahren, Supersportreifen gehen sowieso.
Immer auf dem Hänger hin und wieder zurück, denn manchmal ist das Moped zu lädiert um auf den eigenen Räder wieder nach Hause zu kommen. Genug Reifen dabei haben, die halten nicht sonderlich lange auf dem Kringel. Ein eigenes Moped für die Rennstrecke ist ideal.
Beim Fahren:
Die Füsse so auf den Rasten platzieren, dass die Ballen darauf sind.
Auf der Rennstrecke hat ein GS-Fahrer im Cowboy-Stil die Kurven genommen, bis ihm in der Kurve bei tiefer Schräglage der Fuß unter die Raste gezogen wurde. Das tat sicher weh und endete auch mit einem kaputten Fuß.
Keine Ahnung ob er je wieder in normale Schuhe gekommen ist, oder der Mann für die orthopädischen Schuhe sein bester Freund wurde. Das will man nicht erleben.
Die Rennstrecke lässt mehr zu, verlangt aber auch mehr vom Material einschließlich Fahrer.