R1200GS (Adventure): was bringt eigentlich...

Diskutiere R1200GS (Adventure): was bringt eigentlich... im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Das ist zu 100% richtisch:D:);)
Roter Oktober

Roter Oktober

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Gisèle Red R 1200 GS TBRed 09/2011
berichtigt mich wenn ich falsch liege oder wenn es eh allen klar ist:

beim endurogetriebe ist NUR der erste gang 10% kürzer übersetzt als im normalgetriebe. alle anderen sind unverändert. somit ist damit im alltag eigentlich nichts schlechter.
Das ist zu 100% richtisch:D:);)
 
topgun

topgun

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da wo es schön ist...
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@mj: Nur mal eine Frage am Rande, worüber habt Ihr eigentlich beim Verkaufsgepräch geredet, Weiber, Musik, besondere Vorlieben???
Eigentlich sollte der Verkaufsprofi beim :) alle Deine Fragen beantworten können. Hat er Dir nichts von der brillanten :rolleyes: Technik de Boxers erzählt???
Wer kassiert denn die Provision, der Besteller (Verkäufer war es ja scheinbar nicht) oder wir wenn wir Dir Sonderausstattungen verkaufen:D:D:D.
 
obelixx

obelixx

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Harr Harr Harr ....

... ich schüttle mich vor Lachen ...

Da gibt es Dinge zwischen Berlin und München ...

Und nicht jeder Händler kann einem das wirklich erklären ...
... oder will dies ...
... oder versteht die Technik selber nicht ...
... oder ...
... oder ...
... weil sich die GS(A) doch auch so verkaufen ...
... oder der Kunde fragt sich: "Will der Händler mir all den "Murks" verkaufen, von dem ich noch nie was gehört habe, und noch weniger davon vertstehe ..."?
... und dann fragt man arglos hier im Forum nach ... und bekommt mehr oder weniger Sinnvolle Infos :D:D:D

Manchmal muß man Dinge einfach so erklären, damit andere sie verstehen ... aber besser ist begreifen.

Das Verstehen neuer Dinge erfordert immer erhebliches Abstraktionspotential. Bitte nicht falsch vertstehen (wollen) , ich kenne das Problem aus meinem Job. Nicht jeder sieht die weitreichenden Folgen und Möglichkeiten einer Neuerung oder Änderung.

Manchmal ist es sogar besser, man probiert es aus.

Aber auch dann ist Abstraktionsvermögen erforderlich, denn man muß sich vorstellen können die eine oder andere Funtion zu nutzen.

Auch heute gibt es Leute, die die Sinnfälligkeit eines ABS bei Motorrädern bezweifeln ... :D:D:D
 
B

Baumbart

Gast
Bordcomputer Braucht man nicht, ist aber auf der Langstrecke ein netter Zeitvertreib
LEDs sieht man nach meiner erFahrung SCHLECHTER, besser nur mit 90° Blickwinkel, bei schräger Draufsicht verschwinden LED-Lampen schneller.

richtig ist aber, dass BMW unkullant wird wenn man mehr als 10.000 - 15.000 km pro fährt, ist nicht für Vielfahrer ausgelegt.
 
Schonnie

Schonnie

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Moto Morini Granpasso 1200
Der Bordcomputer beinhaltet laut demselben Flyer: ...
Wenn es wirklich nur die Außentemperatur und Ölfüllstandsanzeige sind, dann sind die 145€ ziemlich sinnfrei.
Dazu kommen noch die errechneten Werte für Durchschnittsverbrauch und mittlere Geschwindigkeit ... sicherlich auch nur Gimmicks.
 
M

mj_

Gast
Zum Verkaufsgespräch ist es bisher noch gar nicht gekommen, lediglich die Probefahrt habe ich gestern absolviert und die Prospekte mitbekommen, samt Zubehörliste, etc. Wir haben am Dienstag einen Termin beim Händler, bei dem wir die letzten Details klären, aber ich informiere mich in der Regel lieber vorab und aus unterschiedlichen Quellen.

Die Entscheidung "pro BMW" war übrigens recht kurios, denn ursprünglich war es gar nicht so geplant. Wir waren bei dem Händler, weil er neben BMW auch Yamaha verkauft und wollten uns eigentlich die neue Ténéré anschauen. Eine GS stand zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht auf dem Schlachtplan, wir hatten nicht mal ansatzweise daran gedacht. Aber nachdem der Händler unterschiedliche Motorräder da hatte, haben wir uns - nur mal so - auch auf eine GS gesetzt und meine Frau war sofort gefallen. Ich hatte noch Bedenken bezüglich der vielen Elektronik, des Gewichts und natürlich des hohen Preises (7.000€ Ténéré vs. 14.000€ GSA) aber nach einigem rechnen, recherchieren, der Probefahrt und dem Verkauf des Autos, das ohnehin 360/365 Tagen in der Garage rumstand und Kosten verursacht hat, sind diese auch beseitigt. Die Entscheidung GS oder GSA ist eigentlich quasi sofort gefallen. Aufgrund des größeren Tanks (die Ténéré hatte 24l bei einem Verbrauch von 5,5l/100km und ab und zu wurde selbst das knapp, da sind 20l Tankvolumen bei 6l/100km Verbrauch inakzeptabel), der höheren Sitzposition (die GS war mir mit meinen 1,87m eindeutig zu niedrig), der besseren Geländetauglichkeit und des vielen bereits vormontierten Zubehörs, wie Handprotektoren oder Sturzbügel, die ich an der GS hätte nachmontieren müssen, spricht eigentlich nichts für die GS und gegen die GSA.

Die LED-Blinker werde ich mir noch mal genau vorführen lassen. Um das Geld geht es mittlerweile gar nicht mehr, der Preisunterschied sind wie gesagt gerade mal 25€ zwischen Paket und Einzelpreise, aber so wirklich überzeugt bin ich von den Dingern immer noch nicht. Der Bordcomputer ist hingegen so gut wie gesichert - die Außentemperaturanzeige könnte hin und wieder doch nützlich werden, wenn es um den Gefrierpunkt schwankt und man wissen will, ob es noch sicher ist weiterzufahren oder eher nicht. Die restlichen Funktionen sind ziemlicher Mumpitz, bisher bin ich komplett ohne jegliche Elektronik gefahren und habe nichts vermisst.
 
S

Schlonz

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ich bin ja jetzt kein reiner Verfechter der GS und bin generell sehr offen allen anderen Möppis gegenüber. Aber für mich und Sozia gibt es keine echte Alternative zur GS, da ist sie für mich einfach unschlagbar. Groß genug um uns beiden bequem Platz zu bieten, mit den Wilbers ausreichend dimensioniert, was das Fahrwerk betrifft, der Motor hat eigentlich fast genug Punch, um auch zu zweit schön rasen zu können.

Aber würde ich immer nur alleine fahren, hätte ich ein anderes Motorrad, obwohl sie auch alleine viel Spaß machen kann
 
Schonnie

Schonnie

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Wahrscheinlich wird sich das Problem der einzelnen Zubehörteile auch gar nicht stellen, denn normalerweise stellen sich die Händler ja nur Maschinen in den Laden, die mit dem einen und anderen Paket bereits ausgestattet sind hin.

Und da du ja den perfekten Zeitpunkt für den Neukauf einer GS/GSA gewählt hast (Ende der Saison, Neue gerade vorgestellt), solltest du ruhig mehrere Händler abgrasen um zu checken, welchen "Ladenhüter" von 2009 sie dir mit welcher Austattung zum Schnäppchenpreis anbieten.

Je flexibler du da bist, desto mehr Geld kannst du sparen (12% - 15% unter Liste sollte jetzt drin sein).

Viel Erfolg !
 
M

mj_

Gast
Das ist keine schlechte Idee. Wir haben uns unsere Konfiguration online bereits zusammengestellt und kämen auf 16.675€ (kein ESA da meiner Meinung nach unnütze und überteuerte Spielerei, kein Kofferträger da wir bereits Tesch Alukoffer besitzen und dafür einen Rohrträger benötigen, keine LED-Blinker). Diese Maschine müsste so allerdings individuell gebaut werden und hätte 6-8 Wochen Lieferzeit. Innerhalb einer Woche könnten wir die Adventure mit Safety und Touring-Paket haben, allerdings wäre diese rund 1.000€ teurer. Direkt auf Lager hat der Händler hier in der Nähe keine einzige Adventure, nur normale GSen könnte ich quasi sofort mitnehmen.

Wir schauen am Montag mal zur Hauptniederlassung im Münchener Norden, dort steht bestimmt die eine oder andere Adventure rum, die "sofort" mitgenommen werden kann. Wenn wir dann auch noch einen guten Preis kriegen, dann würde ich sogar ESA nehmen - wär ja quasi geschenkt ;)
 
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B

Baumbart

Gast
kein ESA da meiner Meinung nach unnütze
Da würd' ich noch mal drübernachdenken, bin ich kürzlich gefahren, ist schon nett - würde ich je wieder ne BMW kaufen (was ich nciht tun werden) hätt' sie ESA
 
M

mj_

Gast
Hab ich gefahren, hab ich getestet und als völlig hirnrissig und unnütz empfunden. Ich stell die Federelemente einmal auf hart und das war's, mehr wird daran nicht rumgespielt. Ich fahr nicht auf der letzten Rille und hab Angst um Viertelsekunden auf meiner Hausstrecke, daher brauch ich diese Technikspielerei nicht. Das sind so die Kleinigkeiten, die ich bei BMW immer zu bemängeln habe - zu viel Technik, zu viel Spielerei, aber alle fahren drauf ab und schreien nur noch "MEHR" statt sich ernsthaft Gedanken zu machen, ob man wirklich bei 200 km/h die Federvorspannung elektronisch ändern muss, oder ob es nicht auch vollkommen reicht, dies bei der nächsten Pause mal eben zu erledigen ;)

ESA ist gegessen, außer, ich bekomme es geschenkt dazu. Aber zahlen würde ich dafür keinen Cent, das ist es mir nicht wert. Und ja, bei solchen Dingen bin ich radikal. Mir ist an sich so schon zu viel Technik und Elektronik in einer BMW, denn früher ist man schließilch auch ohne den ganzen Mumpitz um die Welt gereist. Und bitte bedenken: ich komme von einer '89er Ténéré - die einzige Technik, die es da gab, war der nachträglich montierte Fahrradtacho.
 
Roter Oktober

Roter Oktober

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. Und ja, bei solchen Dingen bin ich radikal. Mir ist an sich so schon zu viel Technik und Elektronik in einer BMW, denn früher ist man schließilch auch ohne den ganzen Mumpitz um die Welt gereist. Und bitte bedenken: ich komme von einer '89er Ténéré - die einzige Technik, die es da gab, war der nachträglich montierte Fahrradtacho.
Nix für ungut, aber hätten alle diese Einstellung, würden wir heute noch im Wald wohnen, Beeren sammeln und Elche jagen:D:D Hab ich mal überspitzt geschrieben:rolleyes::rolleyes::);)
 
M

mj_

Gast
Ich wollte damit nur ausdrücken, dass ich persönlich nichts davon halte und auch ohne diese ganzen Spielereien ihm wahrsten Sinne des Wortes sehr gut gefahren bin. Würde ich sie umsonst mit dazu bekommen, würde ich sie auch nehmen und testen. Aber der Aufpreis, den BMW für ESA verlangt, ist besser in einen schönen Urlaub, eine Zubehörsitzbank oder ein vernünftiges Federbein investiert - davon hat man meiner Ansicht nach mehr, als von der Möglichkeit, bei voller Fahrt die Federelemente einzustellen.

Wenn wir am Montag eine Adventure in Vollausstattung finden und sie mit Rabatt zum gleichen Preis angeboten bekommen, wie eine Adv. ohne die ganzen Extras kosten würde, dann nehm ich die Spielerei mit. Aber sollte es so weit kommen, dass wir uns unsere Maschine individuell konfigurieren, dann werde ich unter Garantie auf so einiges verzichten können.
 
B

Baumbart

Gast
Ich stell die Federelemente einmal auf hart und das war's, mehr wird daran nicht rumgespielt. Ich fahr nicht auf der letzten Rille und hab Angst um Viertelsekunden auf meiner Hausstrecke, daher brauch ich diese Technikspielerei nicht
unabhängig vom ESA solltest Du dich mit dem Thema Fahrwerkseinstellung mal etwas intensiver auseinandersetzen - so richtig verstanden hast Du das noch nicht. :rolleyes:
 
qtreiber

qtreiber

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unabhängig vom ESA solltest Du dich mit dem Thema Fahrwerkseinstellung mal etwas intensiver auseinandersetzen - so richtig verstanden hast Du das noch nicht. :rolleyes:
das es dabei nicht um nur um Technikspielerei sondern ggf sogar um seine und anderer Sicherheit geht, hat er ebenfalls nicht verstanden. ;)


Es ist immer wieder sonderbar wie viele mit schlecht eingestelltem Fahrwerk unterwegs sind. Für diejenigen hilft ESA wenigstens etwas, die interne Abstimmung stimmt auf jeden Fall.

Hauptsache der K&N-Luftfilter bringt eine spürbare Leistungssteigerung. :D
 
M

mj_

Gast
Möglich

Aber bisher bin ich eben auch ohne routinemäßige Einstellorgie gut gefahren und hatte nie die Notwendigkeit verspürt, etwas am Fahrwerk zu ändern. Ich empfand es immer als deutlich einfacher und irgendwie auch sinnvoller, meinen Fahrstil den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen, also einfach mal eine gesunde Ecke langsamer zu fahren. Ich habe noch nie festgestellt, dass mir die Dämpfung nicht reicht, oder das ich nicht so schnell fahren kann wie theoretisch möglich wäre, weil das Motorrad sich aufschaukelt, oder zu hart gefedert ist, etc. Sollte ich irgendwann tatsächlich in die Situation kommen, dass selbst eine Änderung des Fahrstils keine Besserung bringt, werde ich mich mit den Federelementen beschäftigen ;)

Den Sicherheitsaspekt sehe ich also eher weniger kritisch. Ich stecke eben vorher schon zurück und reduziere bei Bedarf die Geschwindigkeit. Und mit dieser Taktik bin ich schon bald über 50.000km ohne Probleme gefahren, daher sehe ich auch keine Notwendigkeit, etwas an meiner Taktik zu ändern. Vielleicht sehe ich das auch einfach falsch, aber meinem Verständnis zufolge sollte erst der eigene Fahrstil und dann das Fahrwerk angepasst werden und nicht umgekehrt.

Wie ist die Menschheit früher eigentlich ohne ESA gefahren?
 
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qtreiber

qtreiber

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mj_

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Mir ist schon klar, was ESA macht. Und genau deshalb habe ich auch festgestellt, dass ich es nicht benötige. Sollte ich jemals das Bedürfnis verspüren, etwas am Fahrwerk umzustellen, kann ich das genauso ohne ESA erledigen ;)

Wir werden am Montag sehen. Gut möglich, dass ich am Ende doch eine Maschine mit ESA kaufe, weil ich einen guten Rabatt kriege und es mich im Vergleich zur persönlichen Konfiguration nichts kosten wird. Aber so wie ich mich kenne werde ich einmal eine Einstellung treffe und es dann dabei belassen. Bei der Probefahrt habe ich übrigens diverse Einstellungen durchgetestet, jedoch zwischen den einzelnen Modi und Einstellungen absolut keinen Unterschied spüren können.
 
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Chefe

Gast
..Der Bordcomputer ist hingegen so gut wie gesichert - die Außentemperaturanzeige könnte hin und wieder doch nützlich werden, wenn es um den Gefrierpunkt schwankt und man wissen will, ob es noch sicher ist weiterzufahren oder eher nicht...
Das ist aber mit die unzuverlässigste Aussage, die der Dingerlinger liefern kann - er misst nicht die Temperatur der Straßenoberfläche und ersetzt den geschulten optischen Eiswarner des Fahrers niemals ;)
 
M

mj_

Gast
Das hab ich heute auch schon paar Mal hier im Forum gelesen. Ist das beim aktuellen Modell noch immer derart unzuverlässig? Wenn die Außentemperaturanzeige wegfällt bleibt eigentlich nicht mehr viel nützliches, was der Bordcomputer an Informationen noch liefert.Die 145€ könnte ich mir also getrost sparen. Durchschnittsverbrauch, Öltemperatur oder Durchschnittsgeschwindigkeit brauche ich eigentlich nicht.
 
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