udob
Themenstarter
Hätte ich auch gemacht, ist aber von Anderen schon geschrieben worden, insoweit spare ich mir Wiederholungen.schreib denen doch einen Kommentar
:-) :-)
Hätte ich auch gemacht, ist aber von Anderen schon geschrieben worden, insoweit spare ich mir Wiederholungen.schreib denen doch einen Kommentar
Das ist im Ruhrgebiet quasi unmöglich, da der Konzern nach und nach alle eigenständigen Tageszeitungen mit regionalem Bezug übernommen hat.alles von der Funke-Mediengruppe nicht mehr lesen.
Nein, Schatzi, das gilt exklusiv für dichHatte zu diesem Thema eigentlich schon früher mit dir gerechnet.
Ist jede andere Sichtweise gleich Bullshit?
Nein, das mit dem B... habe ich ja schon erwähnt. Es gibt für einen Journalisten keinen saubereren und unverfänglicheren Grund, seiner Arbeit nachzukommen, als dafür von seinem Verlag bezahlt zu werden. Arbeitet ein Journalist scheinbar umsonst, muss man sich fragen, warum er das denn sonst tut. Vielleicht wird er von irgendwas oder für irgendwas bezahlt, was er verborgen hält. Nimm RT Deutschland, die werden vom Kreml finanziert. Dem geht es mit RT Deutschland nicht darum Geld zu verdienen, sondern um Propaganda.Abgesehen davon liegst du meines Erachtens völlig daneben wenn du die eingetretene Fehlentwicklung als normales Geschäftsmodell betrachtest.
Das ist möglicherweise der Blindheit von Leuten, die in dem Hamsterrad gefangen sind, geschuldet.
Das gilt zumindest für Tageszeitungen wenn sie nicht das Niveau von SCHÖNER WOHNEN oder ähnlichem bedienen wollen.
Bei sowas würde ich dir sogar zustimmen.
Die beiden Themen haben aber Ähnlichkeit miteinander. Es ist vermutlich ein Irrglaube, dass sich ein solidarisch organisiertes Gesundheitswesen mit Gewinnmarge organisieren lässt. Man erwartet ja auch nicht, dass die Bundeswehr oder die Polizei Gewinn abwerfen. Die bekommen so viele Mittel, wie man glaubt, dass sie benötigen, um ihre Aufgabe zu erfüllen, aber im Grunde ist das alles Verlust - zu rechtfertigen nur dadurch, dass es noch schlimmer wäre, diese Ausgaben nicht zu tätigen.Ich sehe das genauso kritisch wie die Fehlentwicklung bei Krankenhäusern, die inzwischen in erster Linie eine Gewinnerzielungsabsicht und nicht mehr das Kerngeschäft (das Gesund machen von Menschen) im Fokus haben.
Aber das ist ein anderes weites Thema.
Also kann man den Tourenfahrer jetzt (nachdem er von Funke an Syburger verkauft wurde) wieder unbesorgt lesen.Und evtl. alles von der Funke-Mediengruppe nicht mehr lesen.
Genau mein Humor.Nein, Schatzi, das gilt exklusiv für dich
Nein, das mit dem B... habe ich ja schon erwähnt. Es gibt für einen Journalisten keinen saubereren und unverfänglicheren Grund, seiner Arbeit nachzukommen, als dafür von seinem Verlag bezahlt zu werden. Arbeitet ein Journalist scheinbar umsonst, muss man sich fragen, warum er das denn sonst tut. Vielleicht wird er von irgendwas oder für irgendwas bezahlt, was er verborgen hält. Nimm RT Deutschland, die werden vom Kreml finanziert. Dem geht es mit RT Deutschland nicht darum Geld zu verdienen, sondern um Propaganda.
Die beiden Themen haben aber Ähnlichkeit miteinander. Es ist vermutlich ein Irrglaube, dass sich ein solidarisch organisiertes Gesundheitswesen mit Gewinnmarge organisieren lässt. Man erwartet ja auch nicht, dass die Bundeswehr oder die Polizei Gewinn abwerfen. Die bekommen so viele Mittel, wie man glaubt, dass sie benötigen, um ihre Aufgabe zu erfüllen, aber im Grunde ist das alles Verlust - zu rechtfertigen nur dadurch, dass es noch schlimmer wäre, diese Ausgaben nicht zu tätigen.
Die Presse hat lange Zeit eine Mischkalkulation gefahren, sie hat die Leute unterhalten und informiert - und ihnen gleichzeitig aber auch geldwerte Informationen gegeben. Wer einen neuen Job suchte, ein neues Mopped oder eine neue Wohnung, der musste die Tageszeitung kaufen. Die News hat er dankbar mitgenommen, aber dafür hat er nicht bezahlt. Das funktioniert heute nicht mehr, die ganzen Anzeigeninhalte sind ins Netz gewandert. Und ob man Journalismus allein über Vertriebserlöse von den Lesern finanzieren kann - der Beweis ist noch nicht erbracht. Deshalb halte ich auch den Erhalt des ÖRR für so wichtig. Denn wenn die Leute freiwillig für Informationen zahlen müssen, tun sie's nicht.
Das ist aber ein GANZ anderes Thema, das mit Motorradfahren nichts zu tun hat. Deshalb schlage ich vor, dass wir es an dieser Stelle gut sein lassen.
Naja, Funke hat von Springer auch einige Fachmedien gekauft, die halte ich wegen ihrer Natur genauso für unverdächtig wie die anderen Fachtitel. Die haben diesen Clickbait nicht nötig. Dass der Nitschke-Verlag an Syburger verkauft hat, hat Funke aber noch nicht bemerkt - der Titel wird immer noch im Portfolio geführt. TOURENFAHRERAlso kann man den Tourenfahrer jetzt (nachdem er von Funke an Syburger verkauft wurde) wieder unbesorgt lesen.
Wenn ich so was lese, dann frage ich mich immer, ob du dich trauen würdest, mir so was auch live ins Gesicht zu sagen. Nicht nur, weil du vielleicht Angst hättest, dass ich dir eine verplätte (man weiß ja nie), sondern weil ich annehme, dass es dir IRL viel zu peinlich wäre, dich aufzuführen wie ein übergeschnappter Wutbürger. Überleg‘ mal: Du weißt von mir kaum mehr als dass ich Journalist bin und dass ich ne 1100er GS fahre, aber das reicht schon, um bei dir alle Sicherungen durchknallen zu lassen.Genau mein Humor.
Und nun versuchst Du mal wieder den Kopf zu benutzen und Dein komplettes Hinterbänkler Geschwurbel mit den Leitlinien z. B. des Bundesverbandes der Zeitungsverleger in Übereinstimmung zu bringen.
Merkst selbst was? Nein?
Dann sind wir durch.
Den Unterschied zwischen kostenlos und umsonst erkläre ich Dir an dieser Stelle jetzt nicht.
Yep. Focus ist auch ganz weit vorn dabei.Der Merkur aus München kann beim Thema Clickbait übrigens auch mithalten.
Wenn ich so was lese, dann frage ich mich immer, ob du dich trauen würdest, mir so was auch live ins Gesicht zu sagen. Nicht nur, weil du vielleicht Angst hättest, dass ich dir eine verplätte (man weiß ja nie), sondern weil ich annehme, dass es dir IRL viel zu peinlich wäre, dich aufzuführen wie ein übergeschnappter Wutbürger.