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Gast37436
Gast
In dem Zusammenhang ziemlich doppeldeutig....es wird wärmer....
In dem Zusammenhang ziemlich doppeldeutig....es wird wärmer....
Er! das ist Idea auf dem Bild......tut mir leid, euch das sagen zu müssenohne die Schuhe müsste sie das Bike auch tiefer legen
Ich bin definitiv alt geworden.......hier ist das passende Video dazu, vorsicht es sind nackte Menschen und echte Freaks zu sehen. hätte gerne auch von dem Zeug, dass die da nehmen
Bastelt ihr noch - oder fahrt ihr schon?Die Qual de Wahl.
Mein Strampelgerät ist ein Trek Powerfly5(Hardtail) mit Bosch Performance(schwächster) mit 50Nm und 400Wh Akku sowie max. GeW. von 130kg. Bei der Auswahl war mir wichtig: Qualifizierter Händler/Service, Tragkraft, Unterfahrschutz. Für div. Kleinkram (Ritzel, Kassetten, etc. benötigt man keinen Service, beim Motor & Akkuzyklen fängt es an.
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Erfahrungen der ersten 2 Jahre: 200-300Hm auf 3km als Einstieg in die 30-40km Runde schrecken nicht mehr, danach gehts im Eco- oder Tourenmodus entspannt weiter.
Erschreckt hat mich auf der https://www.outdooractive.com/de/fernwanderweg/lahntal/waeller-tour-greifenstein-schleife/1527357/ mein Mitfahrer und sein Bike mit Pana-Motor(70Nm), 600W-Akku & 2 Kettenblätter. Während ich die letzten 25km(Flachland) nach Hause ohne Unterstützung fahren musste hat er sich eins gepfiffen. Wobei ich vorher bei Steilanstiegen die ihm fehlende Schiebehilfe nutzen konnte.
Mittlerweile habe ich diverse "Probleme" gelöst:
Ich habe einen Reserveakku günstig erworben, der hängt in einer passenden Tasche am Oberrohr = 800W Gesamtleistung.
Mitten im Wald kann ich nun in 2Min umrüsten, das reicht mir für eine Tagestour, langwierige Pausen zum Zwischenladen entfallen.
Wobei Akkuladen mittlerweile möglich ist, die Frage während der Mittagspause "Haben Sie für 20Ct. Strom" wurde überall positiv beschieden.
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Kettenblatt von 15 auf 14 und Kassette von 11/34 auf 12/36 gerüstet. Bei starken Steigungen hilft mir das ungemein, was ich vorher im ersten fahren musste fahre ich jetzt im dritten Gang. Der größte Gang reicht über 40km/h und bergab läufts halt.
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6V-Hupe + Hupenknopf ans Bordnetz angeschlossen.
Gepäckträger+Rücklicht und Schutzblech mittels wasserdichter Steckverbindung ans Bordnetz angeschlossen, ist in 2-3min(3Schrauben) abgebaut.
Ortlieb Packtaschen angeschafft und einer 3-Tagestour(200km) am Westerwaldsteig getestet.
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Todo: Warten auf den Sommer, die Etappen der Via Claudia Augusta - die alte Römerstraße, Bayern, Tirol, Südtirol, Italien: Home sind längst im Oregon.
Naja, wenn Du die 120km eh ohne Akku fährst warst du sowieso nicht die Zielperson...Moin,
Bastelt ihr noch - oder fahrt ihr schon?
Das ganze Thema hatte ich auch schon durch, allerdings mit S-Pedelec und für die 50km hin und 50km zurück auf die Arbeit. Bisschen Wind und Kalt und der 400er Akku war nach ca. 25km leergezogen. Also noch nen Gepäckträger inkl. Akku eingebaut, Umschalter an den Lenker, und und und. Damit konnte ich dann die 50km auch endlich durchfahren. Danach natürlich BEIDE Akkus laden, und wieder zurück, das Selbe auf der Arbeit, man muss dann schon genau planen um beide Akkus mit jeweils einem Lader voll zu bekommen, sonst hätte ich zu Hause und im Büro je zwei benötigt - also 4 Ladegeräte in Summe.
Ich habe das ganze Geraffel dann nach 3 Monaten wieder verscherbelt und mir ein schönes Crossrad geholt dem ich einen Nabendynamo und eine gute BUM Scheinwerferanlage verpasst habe. Das hole ich aus der Garage und fahre, ob 2 oder 120km weit, ohne kiloweise Akkus rumzuschleppen, anzustöpseln etc. und ohne die Gefahr mit leeren Akkus auf einem Gerät zu sitzen das sich anfühlt wie ein 60 Jahre altes Stahlrad mit Platten und nem Bierkasten auf dem Gepäckträger. Dazu kommt natürlich dass man mit dem S-Ped praktisch nirgends fahren darf (weder Radwege noch Wald/Feldwege etc.) und die 25km/h Flautenschieber nur bremsen wenn man sowieso eher im 30er Bereich fährt.
Mein Fazit nach der Zeit Bleiradzeit:
Wer vorzugsweise schraubt oder nicht so sportlich auf kürzeren Strecken unterwegs ist mag mit den Batteriemonstern froh werden. Ich persönlich habe mich nach dem 3 monatigen Ausflug klar dagegen entschieden.
Bis dann,
Ralf
Als RR (Rennrad)-Fahrer muss ich sagen: Sieht halt sche...e ausfür mich, der weder mit noch ohne Akku sportliche Ambitionen hegt, wäre das Sondors fold ganz nett, schaut knuffig aus, schiebt mich schnell genug und weit genug an und die Werbung ist auch Zielgruppenadäquad
zudem ist das amerik. Radl aus chinesischer Produktion konkurrenzlos günstig und die Testberichte durchweg positiv
Jain, insbesondere die Mountainbikler sind ja mittlerweile zu (gefühlt) 50% elektrifiziert unterwegs, auch welche die garnicht mal so schlecht fahren.Naja, wenn Du die 120km eh ohne Akku fährst warst du sowieso nicht die Zielperson...
Ja, klar, das oben war meine Sicht. Natürlich nicht ganz komplett, es macht schon Spaß wenn die Kiste unten ordentlich mitschiebt sobald man in die Pedale tritt. Die 45km/h vom SPed schaffe ich auch nicht alleine, aber da sind die Einschränkungen einfach zu extrem. Mglw. wird das ja mal wieder geändert.wichtig, jeder wie er mag....
uuuuups soviel Text für ein Rad, dass in D natürlich gesetzeskonform ausgeliefert wird.Als RR (Rennrad)-Fahrer muss ich sagen: Sieht halt sche...e aus so gehts mir als EX-GSfahrer auch
läuft das Rad ohne Tretunterstützung über 6km/h.
Das wäre dann in D-Land eine Straftat und im Falle eines Crashs freut sich die Versicherung ein Loch in den Allerwertesten ...................
22,7kg sind also leicht. Aber, ok, meine drei Rennräder wiegen auch etwa so viel. Zusammen.Sondors Fold - Das leichte Klapprad (22,7 kg) ist das neueste Modell von Sondors und kommt mit stabilem Aluminiumrahmen, welcher sich mit zwei Handgriffen falten lässt. Der Heckantrieb mit 250 Watt ist mit einer 36-V-Batterie bestückt, welche mit 14 Amperestunden Kapazität rund 504 Wh bereithält und für eine Reichweite von über 100 km gut sein dürfte.
https://sondors.com/collections/europeSorry für den langen Text
Ich konnte es "gesetzeskonform" nirgends finden, hast Du einen Link?
Gefunden habe ich nur explizit das Gegenteil.
wie oben verlinkt schreibt Heise.online dass die Reichweite in der Stadt bei stärkster Unterstützung mehr als 50km beträgt. das ist für so ein Spielzeug allemal mehr als genugDie Gesamtwirkungsgrade kann man bei Pedelecs so mit ca. 65-75% annehmen, für so ein Low Cost Chinateil eher noch darunter und bei niedrigeren Unterstützungsleistungen noch schlechter.
Alles in Allem kann ich nur Raten mit dem Rad keine großen Strecken zu planen.....