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matte
- Dabei seit
- 18.09.2007
- Beiträge
- 122
- Ort
- Hamburg
- Modell
- R 100 GS`93, Umbau 2008 zur HPN-Sport (Nr. 707)
Bon Voyage
Hola Pan.
Da schließe ich mich meinem Vorredner an.
Über die Haltbarkeit des Mopeds würde ich mir keine Gedanken machen. Die 800er ist ein modernes gutes Motorrad. Kaputtgehen kann jedes Motorrad. Nimm die typischen Verschleißteile mit. Aus der Welt bist du auch in Südamerika nicht. Man muss im Falle einer Panne einfach Zeit einplanen und Geduld haben. Irgendwie wird dir immer geholfen - es kann halt nur etwas länger dauern. Die Menschen können noch richtig toll improvisieren.
Die Latinos sind unglaublich hilfsbereit und gastfreundlich. Auf dem Land mehr als in der Großstädten.
Und mit der Sprache, mache dir da keinen Kopf. Ich hatte in Ecuador einen kleinen Sprachführer Spanisch (Alles für die Reise) von Pons dabei. Das reicht aus.
Natürlich kannst du damit keine richtige Konversation führen, aber du kannst damit alle Bedürfnisse für das tägliche Leben erledigen. Auch ohne Spanischkenntnisse wirst du überrascht sein, wie toll die Unterhaltungen sein können. Irgendwie geht es immer - man darf einfach nur keine Hemmungen haben. Für eine nette Unterhaltung hatte ich eine kleine Weltkarte, eine Europakarte und eine Ipod mit Bildern aus der Heimat dabei. Die "Gespräche" sich damit ergeben haben sind unvergesslich.
Auf die Menschen zu gehen, öffnet dir jede Tür. Und jeder Mensch ist von Natur aus neugierig.
Verheimlichen will ich aber dennoch nicht, dass, als ich wieder Zuhause war, ich es dennoch schade fand, eben nicht mit den Leuten richtig ins Gespräch zu kommen.
Meine Erfahrung ist, dass es auf dem Land sicherer ist, als in den Städten. Aber egal wo, man sollte das Motorrad mit Gepäck nie aus den Augen lassen. Sichern kann man "lose" Teile mit dünnen Stahlseilen. Da muss der Langfinger erstmal eine geeignete Schere herbeischaffen.
Ich beneide dich und wünsche dir tolle Erlebnisse.
Bei mir haben die Reisen tiefe Spuren hinterlassen. So tief, dass ich in 3 spätestens 4 Jahren für immer nach Ecuador gehen werde. So komme ich meinem Traum, Südamerika mit dem Motorrad zu bereisen ein ganzes Stück näher und habe die Anreise nicht mehr
Saludos desde Hamburgo,
Matthias
Hola Pan.
Da schließe ich mich meinem Vorredner an.
Über die Haltbarkeit des Mopeds würde ich mir keine Gedanken machen. Die 800er ist ein modernes gutes Motorrad. Kaputtgehen kann jedes Motorrad. Nimm die typischen Verschleißteile mit. Aus der Welt bist du auch in Südamerika nicht. Man muss im Falle einer Panne einfach Zeit einplanen und Geduld haben. Irgendwie wird dir immer geholfen - es kann halt nur etwas länger dauern. Die Menschen können noch richtig toll improvisieren.
Die Latinos sind unglaublich hilfsbereit und gastfreundlich. Auf dem Land mehr als in der Großstädten.
Und mit der Sprache, mache dir da keinen Kopf. Ich hatte in Ecuador einen kleinen Sprachführer Spanisch (Alles für die Reise) von Pons dabei. Das reicht aus.
Natürlich kannst du damit keine richtige Konversation führen, aber du kannst damit alle Bedürfnisse für das tägliche Leben erledigen. Auch ohne Spanischkenntnisse wirst du überrascht sein, wie toll die Unterhaltungen sein können. Irgendwie geht es immer - man darf einfach nur keine Hemmungen haben. Für eine nette Unterhaltung hatte ich eine kleine Weltkarte, eine Europakarte und eine Ipod mit Bildern aus der Heimat dabei. Die "Gespräche" sich damit ergeben haben sind unvergesslich.
Auf die Menschen zu gehen, öffnet dir jede Tür. Und jeder Mensch ist von Natur aus neugierig.
Verheimlichen will ich aber dennoch nicht, dass, als ich wieder Zuhause war, ich es dennoch schade fand, eben nicht mit den Leuten richtig ins Gespräch zu kommen.
Meine Erfahrung ist, dass es auf dem Land sicherer ist, als in den Städten. Aber egal wo, man sollte das Motorrad mit Gepäck nie aus den Augen lassen. Sichern kann man "lose" Teile mit dünnen Stahlseilen. Da muss der Langfinger erstmal eine geeignete Schere herbeischaffen.
Ich beneide dich und wünsche dir tolle Erlebnisse.
Bei mir haben die Reisen tiefe Spuren hinterlassen. So tief, dass ich in 3 spätestens 4 Jahren für immer nach Ecuador gehen werde. So komme ich meinem Traum, Südamerika mit dem Motorrad zu bereisen ein ganzes Stück näher und habe die Anreise nicht mehr
Saludos desde Hamburgo,
Matthias