Lewellyn
Themenstarter
Heute war ein erlebnisreicher Tag.
Angefangen damit, dass wir zum zweiten Frühstück in einer bulgarischen „Lounge“ gehalten haben, wo die rattenschärfste (sorry an die Damen hier) Bedienung ever schlecht gelaunt ihren Dienst versah. Ich könnte auch Foto von ihr posten, aber das gehört sich irgendwie nicht. ICH hab das auch nicht gemacht.
Egal, das Club Sandwich war so famos wie preiswert, die Sessel so breit wie weich, war ein erinnerungswerter Stop.
Danach fuhren wir weiter nach Süden, entlang der serbischen Grenze durch ein Bulgarien, von dem man meinen könnte, die Apokalypse hat bereits stattgefunden. So vor ~ 20 Jahren.
Kaum eine Menschenseele gesehen, die Dörfer so verfallen wie menschenleer, die Straßen manchmal bis zur Hälfte überwuchert, Buschwerk, was streckenweise Tunnel gebildet hat.
So faszinierend wie erschreckend.
Die Landschaft selbst dort erinnerte mich stark an das Land der Katharer, die Gegend vor den eigentlichen Pyrenäen.
Ein Stückchen Offroad hatte die Strecke auch noch zu bieten, samt Schlammloch, so dass Moppeds und Klamotten jetzt auch so richtig nach Abenteuer aussehen.
Der gewählte Grenzübergang über die E-871 nach Nordmazedonien entpuppte sich als gute Wahl, keine 20 Minuten und wir waren durch. Wenig Verkehr auf beiden Seiten.
Nun also Nordmazedonien. Keine Ahnung, was uns dort erwartet.
Welch Kontrast zu Bulgarien. Statt Verfall und Müll alles sauber, neu und Adrett.
(Fast) kein Müll in der Landschaft. Extrem positive Überraschung.
40km vor Skopje wechseln wir auf die Autobahn. In der 270 Grad-Kehre, schwungvoll genommen, wackelt Elsa (meine 11er) auf einmal mit dem Heck wie ein Lämmerschwanz.
Das weckt spontan Erinnerungen an meine K75 mit dem Loch im Reifen auf der A1 bei Wuppertal…2km später kommt ein Rastplatz. Geradeaus läuft sie noch manierlich, reagiert aber mit wackeln auf Lenkimpulse.
Und tatsächlich…
Aber, wir haben alles dabei, 20 Minuten später ist der Reifen geflickt und es kann weiter gehen.
Wir kommen nach Skopje rein (Maut wie in Frankreich mit Mautstelle) und die Anzeige an der Tanke zeigt 44 Grad.
Das ist vermutlich übertrieben, aber nicht viel.
Wir checken ein, das Hotel ist ok, typisches Cityhotel, die Klimaanlage läuft…
Wir machen einen Ausflug in die City und sind „geflashed“. Ich poste einfach mal Bilder im nächsten Post, mangels Hintergrund kann ich da wenig zu sagen.
Angefangen damit, dass wir zum zweiten Frühstück in einer bulgarischen „Lounge“ gehalten haben, wo die rattenschärfste (sorry an die Damen hier) Bedienung ever schlecht gelaunt ihren Dienst versah. Ich könnte auch Foto von ihr posten, aber das gehört sich irgendwie nicht. ICH hab das auch nicht gemacht.
Egal, das Club Sandwich war so famos wie preiswert, die Sessel so breit wie weich, war ein erinnerungswerter Stop.
Danach fuhren wir weiter nach Süden, entlang der serbischen Grenze durch ein Bulgarien, von dem man meinen könnte, die Apokalypse hat bereits stattgefunden. So vor ~ 20 Jahren.
Kaum eine Menschenseele gesehen, die Dörfer so verfallen wie menschenleer, die Straßen manchmal bis zur Hälfte überwuchert, Buschwerk, was streckenweise Tunnel gebildet hat.
So faszinierend wie erschreckend.
Die Landschaft selbst dort erinnerte mich stark an das Land der Katharer, die Gegend vor den eigentlichen Pyrenäen.
Ein Stückchen Offroad hatte die Strecke auch noch zu bieten, samt Schlammloch, so dass Moppeds und Klamotten jetzt auch so richtig nach Abenteuer aussehen.
Der gewählte Grenzübergang über die E-871 nach Nordmazedonien entpuppte sich als gute Wahl, keine 20 Minuten und wir waren durch. Wenig Verkehr auf beiden Seiten.
Nun also Nordmazedonien. Keine Ahnung, was uns dort erwartet.
Welch Kontrast zu Bulgarien. Statt Verfall und Müll alles sauber, neu und Adrett.
(Fast) kein Müll in der Landschaft. Extrem positive Überraschung.
40km vor Skopje wechseln wir auf die Autobahn. In der 270 Grad-Kehre, schwungvoll genommen, wackelt Elsa (meine 11er) auf einmal mit dem Heck wie ein Lämmerschwanz.
Das weckt spontan Erinnerungen an meine K75 mit dem Loch im Reifen auf der A1 bei Wuppertal…2km später kommt ein Rastplatz. Geradeaus läuft sie noch manierlich, reagiert aber mit wackeln auf Lenkimpulse.
Und tatsächlich…
Aber, wir haben alles dabei, 20 Minuten später ist der Reifen geflickt und es kann weiter gehen.
Wir kommen nach Skopje rein (Maut wie in Frankreich mit Mautstelle) und die Anzeige an der Tanke zeigt 44 Grad.
Das ist vermutlich übertrieben, aber nicht viel.
Wir checken ein, das Hotel ist ok, typisches Cityhotel, die Klimaanlage läuft…
Wir machen einen Ausflug in die City und sind „geflashed“. Ich poste einfach mal Bilder im nächsten Post, mangels Hintergrund kann ich da wenig zu sagen.