_viajero
Noch ein kleiner Tipp. Den Transfagaras nicht am Wochenende fahren.
Da ist halb Rumänien unterwegs.
Da ist halb Rumänien unterwegs.
Und erst recht im August. Extra die Tour so geplant, dass der Abschnitt in der Woche liegt.Noch ein kleiner Tipp. Den Transfagaras nicht am Wochenende fahren.
Da ist halb Rumänien unterwegs.
Grossen Respekt für Deine zielgerichtete Hilfe!Heute war „Pause“ von der Tour.
Von Satu Mare ging es nur 160km nach Cluj, dort mit den rumänischen Freunden getroffen, die gerade „Fronturlaub“ für 21 ukrainische Kriegswaisen/Halbwaisen + 4 Betreuerinnen organisiert haben. Wie im Thread „Hilfe für ukrainische Flüchtlinge“ nachzulesen, haben die in Cluj eine Flüchtlingsunterkunft aufgebaut. Dort machen die Kinder 14 Tage „Urlaub“, ohne Luftalarm und Granatendonner.
Die Begleiterinnen fragten, ob noch Betten zu bekommen seien. Die benötigen für die ganzen Kinder und Jugendlichen ohne Elternhaus ca. 80 Betten. Am besten Etagenbetten aus einem System. Sowas wie in der Flüchtlingsunterkunft in Cluj vorhanden
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Falls jemand eine Quelle für so einen Stapel Betten hat (am liebsten natürlich gespendet aus Kasernen o.ä.), um den Transport kümmern wir uns.
Abendliche Gewitterstimmung über Cluj.
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Der große Pümpel war Wodka?Heute war ein sehr besonderer Tag der Tour. Die Motorräder gewechselt, Elsa darf jetzt nach Hause und das Kälbchen bleibt in Rumänien. Aber nicht alleine, große Vögel leisten Gesellschaft.
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Nach dem Tausch sind wir nach Corunca gefahren, wo es eine außergewöhnliche Suppe im Brot zum Mittag gab.
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Anschließend sind wir nach Probstdorf gefahren, um in einer außergewöhnlichen Unterkunft zu nächtigen und einen noch außergewöhnlicheren Abend mit Siebenbürger Sachsen zu verbringen.
in der Pepsi ist selbstgemachter Wein, selbstgemachter Schnaps, geschichtetes Schwein im Kessel, das war so zart, man konnte es kaum aufgabeln…
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