Manchmal, aber nur ganz selten, frage ich mich bei solchen Posts, ob ich nen Dachschaden habe oder der Verfasser des Selbigen nicht so ganz zurechnungsfähig ist.
Neid und Intoleranz als interessant Arbeitshypothese. Hmm, eine Hypothese ist eine Annahme die auf Fakten beruht, aber nicht abschließend bewiesen ist. Neid ist ein Gefühl und Intoleranz einer Verhaltensweise. Beides sind aber kein Fakten, sondern liegen im Auge des Betrachters, womit sich die Hypothese selbst ad absurdum führt.
Womit als Fakt bewiesen wäre, die Kreativität des Verfassers dieser Aussage reicht in etwa von der Tapete bis zur Wand.
Auf die naheliegende Idee, dass sich einige Leute von den Selbst-PR-Maßnahmen eines offenkundig dezent narzistischen Grüß-August nur genervt fühlen, zu kommen, dafür reicht die Kapazität scheinbar nicht.
Um mal auf das Niveau des zitierten Autors abzusteigen; Das Stammhirn des Vorgenanntenn ist scheinbar weiter entwickelt, als der Frontallappen.
Nun ja, das mit der eigenen Wahrnehmung ist so eine Sache, es ist keine ganz neue Erkenntnis, dass jeder in seiner subjektiven Realität lebt und es so etwas wie eine objektiv erkennbare Realität nicht gibt. Wer die Aussage nicht glaubt, gehe mal zu einem Gerichtsprozeß, in dem ein Verkehrsunfall mit vielen Zeugen verhandlet wird. Ist ne echte Erfahrung.
Übereinstimmung kann man sicher dahingehend erzielen, dass es in diesem Thread nie um eine Diskussion ging. Wer das glaubt, weiß offenkundig nichts.
Das das Vorstellunsgvermögen des Autors des zitierten Posts eher gering ausgeprägt ist, konnten wir bereist feststellen, dass er allerdings sein geringes Vorstellungsvermögen benutzt, über andere zu urteilen, ist sozusagen ein systemimmanentes Problem. Personen im geringem Vorstellunsgvermögen können sich gerade aufgrund dessen, nicht vorstellen, dass andere etwas umtreibt, das ausserhalb ihrer kleinen Vorstellungswelt existiert.
Immerhin erteilt er Absulotion für Leute die sich in dem Club nicht wiederfinden, er könne damit leben. Als wenn das irgendwen interessieren würde, womit er leben kann. Die Kritiker des Auftretens des Clubs, kritisieren den Club, um sich aus der eigenen Bedeutungslosigkeit zu erheben und er kann damit leben.
Das muß man sich einfach nur mal auf der Zunge zergehen lassen.
Wenn es eines Beweises des Sektierertums dieses Clubs im Allgemeinen und der Überheblichkeit und Selbstüberschätzung des zitierten Autors im Besonderen gebraucht hätte, in zwei Sätzen wurde er erbracht.
Zusammengefasst erkennt man in dem Post eigentlich folgenden Sachverhalt.
Den Leuten, die das Auftreten des Clubs kritisieren, werden negative vorbelastete Eigenschaften unterstellt und angedichtet, um von sich selbst und der höchst dünnen Argumentationsgrundlage abzulenken (kennen wir nicht erst seit 1933). Ein bekanntes Muster von Leuten, die nicht in der Lage sind, in einer verbalen und intelektuellen Auseinandersetzung bestehen zu können und deren emotionale Fähigkeiten nicht ausreichend sind, auf Augenhöhe zu diskutieren.
Grandioses Eigentor, ich gratuliere.