bezetausoer
...ĂŒberhaupt kein Problem
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Hab ich mir auch gedacht. Aber das muss man doch nicht gleich so sagen.Schlimme Ecke da....
Ich bin der Meinung in zehn Jahren ist die BatteriemobilitÀt lÀngst tot.Er arbeitete selbst bei BMW und meinte es werde bestimmt noch 10 Jahre dauern bis man die E-Wagen wie die heutigen Verbrenner gebrauchen kann.
Es wird doch auch voraus gesagt, um wieviel cm der Meeresspiegel in 50 Jahren steigt, und um wieviel x,x°C sich die Durchschnittstemperatur in 30 Jahren erhöht.So wie etliche die Zukunft vorhersehen können, ist es fĂŒr mich völlig unverstĂ€ndlich, wieso es hier nicht von Lotto-MillionĂ€ren wimmelt.
Dass die Batterie im Auto auĂerhalb der Stadt keine Zukunft hat, ist relativ leicht vorherzusagen, ganz im Gegensatz zu den Lottozahlen.So wie etliche die Zukunft vorhersehen können, ist es fĂŒr mich völlig unverstĂ€ndlich, wieso es hier nicht von Lotto-MillionĂ€ren wimmelt.
So wie etliche die Zukunft vorhersehen können, ist es fĂŒr mich völlig unverstĂ€ndlich, wieso es hier nicht von Lotto-MillionĂ€ren wimmelt.
Irgendwas an der I3-Geschichte kann nicht stimmen.
- als i3-Fahrer(und BMW-Mitarbeiter sowieso) hat man die ChargeNow-Karte. Damit kostet die kWh 39Cent. Wenn er fĂŒr 18⏠geladen hat, hat er 46kWh in einen Akku reingepackt, der im wirklich Ă€uĂersten Fall bei 0-100% ~39kWh nachladen kann.
- der i3 lÀdt zwischen 0 und ~90% mit knappen 50kWh. Erst dann fÀhrt er die Ladeleistung runter. SpÀtestens nach 45 Minuten sind die 90% erreicht und wenn man auf Zeit fÀhrt, fÀhrt man dann weiter, statt auf die immer langsamer werdenden 100% zu warten.
Wo er natĂŒrlich recht hat, Langstrecke mit dem i3 braucht etwas Zeit. FĂŒr hĂ€ufige Langstrecke muss man zum gleichteuren Model 3SR greifen.