Der richtige SpaĂ geht los, wenn wir uns der Frage widmen, ob es eigentlich wirklich ökologisch vertretbar und ökonomisch sinnvoll ist, dass Menschen andauernd einen 2,5-Tonnen-KippanhĂ€nger mit Bauschutt durch die Gegend fahren. Ăhnliches gilt bei Leuten, die einen Schreikrampf kriegen, weil sie sich damit brĂŒsten, jedes Jahr 60.000 Kilometer auf der Autobahn unterwegs zu sein - und meinen, das ginge nicht mehr, wenn sie E-Auto fahren und Tempolimit beachten mĂŒssten. Auch Leute, die weinen, weil sie sagen, dass sie mit einem E-Auto ihren Wohnwagen nicht mehr kreuz und quer durch Europa schleppen könnten - ich könnet mir vorstellen, dass auf diese Menschen irgendwann einige harte Wahrheiten zukommen.
Sorry, was ein dummes Gelaber bezĂŒglich ökologisch vertretbar, ökonomisch sinnvoll.
Man nennt das oft "Arbeit ", falls du jemals sowas gemacht hast, auĂer am PC und Artikel fĂŒr Magazine zu schreiben und dich darĂŒber aufregen, wenn man deine Zunft in irgendeiner Weise mal ĂŒber etwas kritisiert. Damit sage ich nicht, daĂ dies keine Arbeit ist! Nur sehr kurzsichtig, solche Aussagen bezĂŒglich ökonomisch/ökologisch. Denn die ganzen Arbeiten , welche andere erledigen und dazu Transportmittel benötigen, die machst NICHT du in deinem Fall sondern lĂ€sst sie erledigen oder fallen bei DIR gar nicht an.
Wie schon erwĂ€hnt, fĂŒr Menschen, welche in Balkungszentren leben, sich um nichts weiter an Arbeit kĂŒmmern mĂŒssen, als ihren Job und putzen ihrer Mietwohnung, die kommen gut klar mit einem E Auto, weil sie es zu nichts anderem brauchen, als tĂ€glichen Bedarf und eventuell Arbeitsweg.
Also, mach mal was anderes, auch nur so nebenbei fĂŒr lĂ€ngere Zeit, wo mal Dreck usw. anfĂ€llt, und verfahren das mit deiner 11er GS oder deiner E- oder Hybrid Gurke, dann könnten wir eventuell darĂŒber weiter reden, aber nur dann, eventuell.
Oh, jetzt bist wahrscheinlich wieder brĂŒskiert, und nein, ich habe und gebe dir keine Quellenangabe fĂŒr meine Aussage und Standpunkt.