Lewellyn
Herzlichen Glückwunsch an den klagenden, bayerischen Antiwindkraftverein. Ich bin mir sicher, das Schicksal der Plantagenkiefern liegt ihnen trotz der Distanz schwer am Herzen und die Klage dient nicht der eigenen Publicity.
Gibts da auch so eine Untersuchung hinsichtlich Atomkraftwerken?wow, über 1000 Bürgerinitiativen gegen Windrädern. Bei uns wird nun auch kein Windpark mit 22 Windrädern in den Wald genagelt. Zu viele waren dagegen.
2,7 Millionen Daten ausgewertet: Windräder lassen Wert von Häusern schrumpfen
Das erklärt natürlich einiges.....In 4km von mir steht eine Windkraftanlage. Und 2 Chemiewerke, 1 Stahlwerk, 1 Kohlekraftwerk mit 4 Blöcken sowie ein Heizwerk.
So ist das nun mal mitten im Ruhrpott.Das erklärt natürlich einiges.....
Sehr vernünftige Einstellung, man hat die Kraftwerke halt dort hingebaut, wo man die Energie auch gebraucht hat.So ist das nun mal mitten im Ruhrpott.
Irgendwer muss ja das Land am Laufen halten.
Wie sagte Westerwelle mal:“Wir können nicht davon leben, dass wir uns alle gegenseitig die Haare schneiden.“
Gut, dass du das endlich einsiehst ...Ähm ja, bestimmt hängt die Trockenheit mit den WKAs zusammen und keinesfalls mit den Auswirkungen des Klimawandels.
Na DIE Zeiten sind aber lang vorbeiSo ist das nun mal mitten im Ruhrpott.
Irgendwer muss ja das Land am Laufen halten.
Wie sagte Westerwelle mal:“Wir können nicht davon leben, dass wir uns alle gegenseitig die Haare schneiden.“
Das E-Moped(Bike) lässt sich schon sehr gut durch den Wald zirkeln.Finde ich schon irgendwie richtig sexy. Ohne Geräusch durch Wald zu heizen.
Zudem lassen sich die mesten Traktionsbatterien wohl anschließend noch sinnvoll als Puffer für die Betreiber von PV-Anlagen nutzen, während ein Verbrenner in der Zeit seiner Nutzungsdauer (250.000 km á 7.5 Liter auf 100) knapp 19 Kubikmeter Sprit verbrennt, dessen Erzeugung auch nicht ganz ohne ist.Ach ja, noch mal der Link zu den unterschiedlichen Verfahren, die von verschiedenen Firmen gerade für das Recycling von Traktionsbatterien von Elektroautos entwickelt werden,
Der aufgerufene Preis entspricht bei einem Verbrauch von 25 kWh auf 100 km (zum Beispiel Tesla S) etwa dem Geld, was du für einen vergleichbar großen und starken Benziner für den Sprit raushaust (ca. 13,5 Liter auf 100 km). Das ist natürlich ärgerlich und alles, aber es dürfte die meisten E-Auto-Benutzer nur dann mit voller Härte treffen, wenn sie ihr Auto immer an solch teuren Säulen aufladen. Das werden aber die wenigsten machen, da Ionity nach bisheriger Planung ihre Säulen erst einmal bevorzugt an Autobahnen aufstellt. Außerdem setzen sie gleich von Anfang an auf besonders leistungsstarke Säulen, die bei entsprechend ausgestatteten Autos (Audi E-Tron, Porsche Taycan) eine besonders schnelle Ladung ermöglichen. Dafür lassen sie sich objektiv zwar heftig zur Kasse bitten, subjektiv wird es Fahrern eines Porsche für 200.000 Euro aber recht egal sein, wie viel ihn der Strom kostet. Die zucken ja auch nicht mit der Wimper, wenn Shell 1,75 Euro für einen Liter 100-Oktan-Sprit will.Moin,
damit hat sich das „Stromern“ wohl erledigt:
Preisschock an der Zapfsäule - Stromtanken wird richtig teuer
Gruß
GB
...Dafür lassen sie sich objektiv zwar heftig zur Kasse bitten...