Volker58
Diese Diskussion und der Umgang damit in einem Motorradforum hat schon was von Satire
Ok, dann interpretiere ich Deine Aussage so, dass ein Mehr an CO2-Ausstoß eher gut als schlecht für das Leben an Land ist.CO2 als "Dreck" zu bezeichnen, ist schon echt heftig. CO2 ist keineswegs "Dreck", sondern die Grundlage des gesamten Lebens an Land.
Bitte keine Verallgemeinerungen! Es geht speziell um den großflächigen Biogetreideanbau (besonders Hafer), der findet überwiegend in der EU in den östlichen Ländern statt. Und löst dort Probleme aus.aber sehr logisch klingt es nicht, dass Getreide o.k. sein soll, so lange wir es an Schlachttiere verfüttern, aber katastrophal für die Welternährung, sobald wir es direkt essen.
Naja, in meiner Schulzeit vor ca 45 Jahren waren es um die 4 Milliarden Menschen auf der Erde.Konsum ist ein sehr grosses Problem, viele Menschen gab es früher schon... ich hab 4 Onkels und 2 Tanten von Seite Mutter . Kein TV damals, also anderweitig beschäftigt. Zusätzliche Arbeitskraft Inhouse, also Nachhaltig.
Nur weil ich Motorrad fahre, darf ich nicht darüber nachdenken, was ich für mich anders machen darf? Das nenne ich mal tolerant...Diese Diskussion und der Umgang damit in einem Motorradforum hat schon was von Satire
Taylor Swift als größte Umweltsünderin hinzustellen ist eine Farce, wenn man in Betracht zieht, dass Aramco der größte Umweltsünder schlechthin ist. Da werfe ich auch noch die vielen Fußballfanatiker, Autorennfanatiker, Marathonläufer mit ins Rennen, weil die nicht ortsgebunden ihrem Sport fröhnen, sondern weltweit zu den Veranstaltungen fliegen, fahren. Der ehemalige brasiliansiche Präsident hat den Regenwald seinen ehrgeizigen, persönlichen Plänen geopfert. Ob der eine oder andere nun Vegetarier wird, oder gar Veganer, mit seinem Motorrad herumgondelt, spielt doch im Weltgefüge überhaupt keine Rolle.So scheint es aber schon "ein wenig viel" zu sein:
Deswegen ist Taylor Swift auch in diesem Jahr die größte Umweltsünderin
Wo stehen wir....Faktor 10-20 ggü. der hungernden Bevölkerung in Afrika, Asien, Südamerika?
Aber letzendlich ist es egal, die Massenvermehrung sorgt dafür, das auch ein kleiner individueller footprint zum Ausufern führt.
Diesbezüglich kapiert es aber noch sehr gewaltig mit einer verantwortungsvollen Familienplanungspolitik wie z.B. in Afrika mit all seinen sich daraus ergebenden Folgen oder?Das Problem ist ja ganz einfach: zu viele Menschen mit zuviel Konsum. Deshalb sind Einschnitte nötig.
...