Gerade mal ein kleiner Sprung:
BMW Motorrad USA recalls dealership letter
Automatische Übersetzung des Artikel-Textes:
BMW ist bis zu seinem fünften Rückruf, in nur fünf Wochen, mit einer Schar von BMW-Modellen getroffen wurde mit Sicherheit Bedenken.
Der erste Rückruf erfolgte für das Flaggschiff des deutschen Unternehmens, den BMW R1200GS, der seine Vorderradaufhängung bei hartem Einsatz ausfallen sehen konnte.
Der zweite Rückruf betraf BMW-Modelle, die mit Fahrradtaschen ausgeliefert wurden, da sie die bundesstaatlichen Anforderungen an Fahrzeugreflektoren nicht erfüllten. Der dritte Rückruf ging an die Polizei-Modelle des BMW R1200RT, der vierte Rückruf bezog sich auf die Räder von zwei BMW Roller-Modellen.
Heute war der fünfte Rückruf von BMW, der heute über 3.000 Einheiten des Roadster-Modells BMW R neunT betrifft, da sie an einem locker werdenden Schwingenlagerzapfen leiden könnten.
Mit der Nachricht von all diesen Rückrufaktionen hat BMW Motorrad USA auch einen Brief an seine Händler verschickt, in dem der Status jeder Rückrufaktion, die Art und Weise, wie BMW den Händlern durch diese massive Zahl von Rückrufaktionen helfen wird und was die Marke für die betroffenen Kunden tun wird, erläutert wird.
Trotz der Fülle an Rückrufaktionen in diesem Jahr ist BMW Motorrad in der Regel sehr gut im Umgang mit Rückrufsituationen, sowohl für seine Kunden als auch für die Händlerbetriebe.
Der BMW Motorrad Brief zeigt also nicht überraschend, wie BMW Händler für den "Stop Sale" bei mehreren Motorrädern entschädigt werden und wie BMW mit Verspätungen bei Ersatzteilen umgeht.
Da BMW Motorrad Jahr für Jahr Rekordumsätze verzeichnet, ist es unwahrscheinlich, dass diese Rekordwiederholung die Dynamik kurzfristig bremsen wird. Man muss sich jedoch fragen, wie sich diese wiederholten Rückrufmeldungen auf die Wahrnehmung der Qualitätsstandards der deutschen Marke auswirken werden.