Motor nach Winterpause starten

Diskutiere Motor nach Winterpause starten im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; danke , so einem Thema kann ich nur so adequat begegnen, Quasi die kleine Lücke im Stuhkreis der Bedenkenträger mit einem weiteren Sitzplatz...
teileklaus

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Alder, das ist pure Poesie, sooo schöööön, ein aufrichtiges und ernstgemeintes DANKESCHÖN dafür!
danke , so einem Thema kann ich nur so adequat begegnen,
Quasi die kleine Lücke im Stuhkreis der Bedenkenträger mit einem weiteren Sitzplatz bestücke.
Haltet durch, wir besprechen es die nächste Woche noch mal, dann werden alle glücklich nachhause fahren und mit neuer Hoffung und Zuversicht vorsichtig aufs Starterknöpchen drücken..
Brum ...na ich wusste es doch.. Die Welt dreht sich weiter um die Sonne.

man muss eben auch mal bedenken dass es seit hundert Jahren Saisonmotorradfahrer gibt die bei Moderaten Temperatur nach 3 oder 5 Monaten im Frühjahr neu starten.
Nun kommen wir hier nachdem hunderte von Ingeneuren das Kaltstartproblem schon bei der Konstruktion mit Öltaschen für die Nocken und Rücklaufsperren für den Ölkühler usw bedacht haben auf die Idee, dass da irgendwas nicht gut ist, wenn wir neu starten..
Von daher möge man mir meine nicht ernst zu nehmenden poetischen Beiträge verzeihen.
 
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Hooner

Hooner

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... Zu Zeiten, als es noch Kickstarter gab, habe ich auch nach längerem Stillstand zuerst bei ausgeschalteter Zündung den Motor einige Male durchgedreht, um den Öldruck aufzubauen. Das geht natürlich bei modernen Maschinen nicht mehr. ...
Paranoiker könnten auch einfach (ohne Gefriemel an den empfindlichen Zündkerzensteckern) das Anlasser-Plus kurzschliessen und ein bisschen orgeln.
 
Senior61

Senior61

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Das ist ein richtig großes Problem das man nur lösen kann, wenn man das Motorrad 14 Tage vor dem Starten auf den Kopf stellt. Somit ist sichergestellt, dass das Öl wieder an den entscheidenen Stellen angekommen ist.
20220416_112116.jpg
 
JoE_Seeve

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Bei einem gesunden Motor ist der Kaltstart und die Warmlaufphase immer noch der Bereich mit dem größten Verschleiß, auch wenn das normalerweise nicht zu direkten Defekten führt.

Deshalb ist die Frage durchaus berechtigt, wie man sicher durch diese Betriebsphasen kommt.

Aber solche allgemeinen Frage werden ja in diesem Forum fast immer sofort totgequatscht und mit OT und blöden Sprüchen zugemüllt.

Schade eigentlich.
 
I

Inot

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Meine 4 Radler starten im Winter immer im Kaltstartbereich, manchmal auch bei Minus 20 Grad.
Der Motor hält das aus (sicher auch beim Motorrad).
Mit wenig Last warm fahren, da passiert nix.
Bezüglich Schmierung ist sicher der Turbolader, welcher in den meisten Automotoren verbaut ist, das empfindlichste Bauteil. Gibt es bei der GS nicht. Keep cool.
 
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monteverdihai

monteverdihai

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1250 GSA
Erstmal danke an den Themenstarter:
Ich hatte aus beruflichen Gründen/ Auslandsaufenthalt meine KTM mehrere Jahre in der Garage meines Vaters eingelagert. Also die Frage betrifft nicht nur Saisonfahrer und ich finde sie sehr wohl von Wert, auf daß sie hier gestellt werden kann/ ihre Berechtigung hat.

Schade, daß nach 8 Seiten kein echter, zielführender Hinweis dabei ist, der einen weiter bringt, viele Beiträge sich wiederholen und dadurch auch nicht wirklich witziger werden,
 
teileklaus

teileklaus

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jede Frage ist berechtigt, nur sagt die Frage auch immer was über den Fragenden aus.
Das wiederum will man nicht hören.
Wer Bedenken hat, kann entweder
- seine Bedenken als unnütz beiseitelegen nachdem er weiß das immer ein Ölfilm im Motor ist
oder
  • den Motor vorwärmen
  • den Motor ohne Anspringen durchdrehen bis Öldruck da ist
  • weitere Vorschläge befolgen

Oder das Ganze als sinnlos betrachten, sinnlos, weil mans doch nicht verhindern kann, sorgt aber bei den Anderen für Kurzweil bis es wärmer wird..
Dahinter steht auch etwas die Angst dass der Motor Schaden nehmen könnte..
Ja und, wenn er keine 200000 km hält, dann kauft man eben einen Neuen mit 120 000 km..
Kein Motor hat das ewige Leben.. braucht er auch nicht..

Nachdem der Thredstarter selbst schon im ersten Beitrag eine Lösung beschreibt was soll da noch Zielführenderes kommen?
"Wie macht ihr das? Habt ihr da ein Ritual, orgelt jemand auf Öldruck?
Bin gespannt….. "
Kann man übrigens auch nach 2 Jahren noch machen..

Um Einlagern und nach Jahren starten geht es hier nicht, wer das vorhat, kann etwas 2 T Öl in die Zylinder tun, durchdrehen und die Räder freistellen.. Batterie aubauen usw. Dazu gibt es hinreichend Hinweise. Bei Inbetriebnahme mit Fremdbatterie bei ausgedrehten Zündkerzen das Öl rausblasen, dann starten mit Alten Zündkerzen, wenn gleich wieder Öl drauf wäre, die Neuen eindrehen dann starten.
 
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hydrantenfritz

hydrantenfritz

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Erstmal danke an den Themenstarter:
Ich hatte aus beruflichen Gründen/ Auslandsaufenthalt meine KTM mehrere Jahre in der Garage meines Vaters eingelagert. Also die Frage betrifft nicht nur Saisonfahrer und ich finde sie sehr wohl von Wert, auf daß sie hier gestellt werden kann/ ihre Berechtigung hat.

Schade, daß nach 8 Seiten kein echter, zielführender Hinweis dabei ist, der einen weiter bringt, viele Beiträge sich wiederholen und dadurch auch nicht wirklich witziger werden,
Na...Peter hast auch alles gelesen?

Wenn ja, würd ich vorschlagen, das Du einen zielführenden Vorschlag machst.
 
monteverdihai

monteverdihai

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um was konstruktives beizusteuern:
Hier ist für mich ein Pro für den Erwerb des Hauptständer indiziert. Mit Hilfe des Hauptständers werden die Reifen geschont, man kann die Konservierugsarbeiten bequem durchführen und die Maschine steht sicherer bei Nutzung der Garage durch andere.

Ich habe, bei längeren Einlagerungsintervallen, meine Maschine versucht, durch folgendes zu konservieren bzw. Schäden durch die Einlagerung zu minimieren:

Glizerol auf alle Gummiteile: Verhindert, daß die Gummiteile porös werden.
Stahltank: Voller Tank, um Rost zu vermeiden.
Balistol auf alles, was rostet. Davon darf nur nichts auf die Bremsklötze.
Alte Bettbezüge als Staubschutz/ keine Plane direkt über das Motorrad.
Korrosionsempfindliche Teile wie z.Bsp. das Endstück, mit dem die Bremsleitung der Hinterradbremse an den Bremssattel anschlägt oder div. Schraubenköpfe, z.Bsp die Speichköpfe, habe ich mit Lagerfett dünn bestrichen, als leicht zu entfernender Korrosionsschutz.
t.b.c.
 
I

Inot

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um was konstruktives beizusteuern:
Hier ist für mich ein Pro für den Erwerb des Hauptständer indiziert. Mit Hilfe des Hauptständers werden die Reifen geschont, man kann die Konservierugsarbeiten bequem durchführen und die Maschine steht sicherer bei Nutzung der Garage durch andere.

Ich habe, bei längeren Einlagerungsintervallen, meine Maschine versucht, durch folgendes zu konservieren bzw. Schäden durch die Einlagerung zu minimieren:

Glizerol auf alle Gummiteile: Verhindert, daß die Gummiteile porös werden.
Stahltank: Voller Tank, um Rost zu vermeiden.
Balistol auf alles, was rostet. Davon darf nur nichts auf die Bremsklötze.
Alte Bettbezüge als Staubschutz/ keine Plane direkt über das Motorrad.
Korrosionsempfindliche Teile wie z.Bsp. das Endstück, mit dem die Bremsleitung der Hinterradbremse an den Bremssattel anschlägt oder div. Schraubenköpfe, z.Bsp die Speichköpfe, habe ich mit Lagerfett dünn bestrichen, als leicht zu entfernender Korrosionsschutz.
t.b.c.
Mache ich, durch Fahren.
Kann mir eigentlich nicht vorstellen, daß diese aufwändige Vorgangsweise seitens Hersteller geplant wurde.
Kann allerdings jeder machen wie er will.
 
teileklaus

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um was konstruktives beizusteuern:
Hier ist für mich ein Pro für den Erwerb des Hauptständer indiziert. Mit Hilfe des Hauptständers werden die Reifen geschont, man kann die Konservierugsarbeiten bequem durchführen und die Maschine steht sicherer bei Nutzung der Garage durch andere.

Ich habe, bei längeren Einlagerungsintervallen, meine Maschine versucht, durch folgendes zu konservieren bzw. Schäden durch die Einlagerung zu minimieren:

Glizerol auf alle Gummiteile: Verhindert, daß die Gummiteile porös werden.
Stahltank: Voller Tank, um Rost zu vermeiden.
Balistol auf alles, was rostet. Davon darf nur nichts auf die Bremsklötze.
Alte Bettbezüge als Staubschutz/ keine Plane direkt über das Motorrad.
Korrosionsempfindliche Teile wie z.Bsp. das Endstück, mit dem die Bremsleitung der Hinterradbremse an den Bremssattel anschlägt oder div. Schraubenköpfe, z.Bsp die Speichköpfe, habe ich mit Lagerfett dünn bestrichen, als leicht zu entfernender Korrosionsschutz.
t.b.c.
Bei dem Prozedere und Wissen :
und für was soll dann noch eine Frage "wie starte ich richtig" nützlich oder notwendig sein?
 
Senior61

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In vielen Bundesländern läuft die BMW bei der Polizei und das mit verschiedenen Fahrern. Im Winter laufen die Motorräder ebenfalls nicht. Wartung wird durch die eigenen Werkstätten durchgeführt. Da wird nichts gemacht für die paar Monate des Stillstandes. Wenn die Maschinen ausgesondert werden, weisen sie Kilomoterstände von 90000km und mehr auf. Für mich ist das kein Thema. Die langfristige Einlagerung über viele Jahre ist eine andere Sache und war hier ja auch nicht das Thema.
 
hydrantenfritz

hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo Jg. 94 ist ein Oldtimer
Ja, und schlussendlich geht es ja nicht um 10 Jahre...

Es geht um Winterpause....!!

Senior61..war schneller.
 
Grano

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Erstmal danke an den Themenstarter:
Ich hatte aus beruflichen Gründen/ Auslandsaufenthalt meine KTM mehrere Jahre in der Garage meines Vaters eingelagert. Also die Frage betrifft nicht nur Saisonfahrer und ich finde sie sehr wohl von Wert, auf daß sie hier gestellt werden kann/ ihre Berechtigung hat.

Schade, daß nach 8 Seiten kein echter, zielführender Hinweis dabei ist, der einen weiter bringt, viele Beiträge sich wiederholen und dadurch auch nicht wirklich witziger werden,
Ich denke das da sehr viele Antworten dabei waren, die hilfreich sind. Draufsetzen, Starten und so wie immer, bei kaltem Motor, nicht gleich bis in den Anschlag. Dann läuft das. Alle Gedanken die darüber hinaus gehen, sind meiner Meinung nach völlig unbegründete Panik und fern ab der Realität.
 
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Bullerbue

Bullerbue

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Der normale user, wie ich auch, wird nach der Winterpause einfach den Anlasserknopf drücken.
Alles andere wäre abnormal.
Ich hätte vorgestern als ich die GS in Betrieb genommen habe auch überhaupt nicht „orgeln bis Öldruck da ist“ können. Die war nach gefühlt einer halben bis ganzen Kurbelwellenumdrehung da und lief. 😂 Das war drücken - an.
 
Andi#87

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Ich hätte vorgestern als ich die GS in Betrieb genommen habe auch überhaupt nicht „orgeln bis Öldruck da ist“ können.
Der Anlasser alleine schafft es nicht, nennenswerten Öldruck aufzubauen. Und schon gar nicht, wenn er noch gegen die Kompression der Zylinder arbeiten muss.
(Hier ein schönes Beispiel, wenn auch nicht BMW)

Net nachdenken. In den Lagerschalen ist immer soviel Restöl, dass es nicht zur Mangelschmierung kommt. Und wenn der Motor läuft, ist nach spätestens 2 Sekunden an jeder Lagerstelle, wieder Öldruck, da die Ölleitungen nicht leer laufen.
 
Swt

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Es geht darum, dass nach der Standzeit vermutlich das meiste Öl zurück in die Ölwanne gelaufen ist und der Motor ziemlich trocken sein dürfte.


Ne, pingelig!
Weshalb halten sich die, die dazu nichts sagen können oder wollen nicht einfach geschlossen?
Weils einfach zu pingelig ist---
oh Herr lass Hir....
Oder hast Angst um den zart besaiteten Boxer?
 
Thema:

Motor nach Winterpause starten

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