Eindrucksvolle Kilometer, vor allem bei diesen Temperaturen
Schön, dass du so viel gefilmt hast, das vermittelt schon einen ganz anderen Eindruck, als reine Bilder.
Das mit den Teemperaturen war zwar hart, aber weniger als man denken mag.
Die haben eine sehr trockene Hitze.
Ich habe bei der Rückkehr und 36° bei uns mehr geschwitzt und gestöhnt in der Hitze.
Und mit warmen Tee ging das super.
Respekt, dass Roland die Rückreise alleine angetreten hat - war bestimmt keine leichte Entscheidung.
Nein, aber er hatte beschlossen das es ihm zu anstrengend war.
Wir sind ein paarmal wegen der Strasse ( Zustand ) in die Nacht hineingekommen.
OK, und dann war es etwas selbstgemacht, denn er wollte dann unbedingt am nächsten Tag sehr früh losfahren, um früher in ein Hotel zu kommen.
Wenn man dann wenig Schlaf hat und um 7 weiterfährt, ist eine Erschöpfung vorprogrammiert.
Tolles Video, schön gestaltet
Danke.
Ich versuche nur die Eindrücke und Situationen realistisch rüberzubringen
Eeeeendlich - schon so sehnsüchtig darauf gewartet - erneut vielen Dank fürs Mitnehmen und die wieder mal mehr als motivierenden Bilder und Eindrücke
Danke
Ich finde das ja extrem faszinierend, weil ich selbst das nie machen würde. Diese Hitze, eine Schlagloch Rallye nach der anderen, Gefahren durch das „andere“ Verkehrsverhalten und dann noch Länder, die nicht unbedingt berühmt für ihre Demokratie sind (ich weiß, Klaus sieht das pragmatisch aus seiner Sicht heraus und das ist in Ordnung).
Also die Hitze war krass, aber trotzdem war das fahren möglich.
Ich habe die BMW Kühlweste einfach unter meiner Jacke getragen, und das war super.
Hatte 2022 in der Türkei den Versuch mit einer einfachen Kühlweste gemacht, und war begeistert.
Vorher bin ich in den Ländern aber auch schon gefahren, da war der trick das man alles zumacht bei der Hitze, klingt blöd, ist aber angenehmer.
Bei 40°+ ist es (zumindest für uns) unmöglich gewesen auch nur das Visier des Helmes beim Fahren offenzulassen.
Das war nicht auszuhalten
Da macht man gerne alles freiwillig zu.
Schlaglochrallye:
Ja, das war manchmal mühsam, aber gibt keine anderen Strassen, da muss man durch.
Ist halt so das man dann mehr Zeit benötigt als gedacht.
Ist in erster Linie nur staubig, und man hat weniger Fahrtwind
Auf den Verkehr kann man sich einstellen.
Man muss halt weg von unserem Mitteleuropäischen Denken und auch so fahren wie die vor Ort.
Dann klappt das.
Und wegen der (fehlenden) Demokratie:
Ich dachte auch mal das ich solche Länder nicht bereise.
Aber nur meine Meinung:
Dann würde ich was vermissen und nicht alles sehen.
Denn die Menschen und die Politik muss man unbedingt trennen.
Die Menschen sind eigentlich immer gut und freundlich und hilfsbereit.
Die leiden mehr unter ihren "Führern"
Und man würde genau diese Eindrücke der Menschen nicht bekommen.
Und die finde ich gerade bei solchen Reisen wichtig
Ich finde es super, dass es trotzdem Menschen gibt, die es einfach machen, Spaß dabei haben (mehr oder weniger
), erfolgreich sind und sehr viele Eindrücke dazugewinnen - Reisen erweitert ja den Horizont und baut Vorurteile ab.
Danke