Das zeigt aber die Grenzen einer solchen Diskussion in diesem Forum auf: @Bazinga (und nicht nur er) sagen ganz offen, dass sie deine Interpretation des menschgemachten Klimawandels nicht teilen, und da kannst du dich auf den Kopf stellen und mit den Füßen wackeln, sie werden sich dann ebenfalls auf den Kopf stellen und mit den Füßen wackeln - und ihre Meinung schon aus Prinzip nicht ändern. Argumentativ kannst du ihn nicht erreichen.Wir als Menschheit haben den Klimawandel massiv beschleunigt, wir können auch versuchen, den wieder auf ein natürliches Tempo zu bringen.
Und exakt Deine Denke, es gäbe ein "eigentliches Problem", dessen Lösung oder nicht alles andere obsolet mache, ist extrem kontraproduktiv zur Bewältigung der anstehenden Aufgaben.
Da gibt es aber technische Lösungen, die man im Rahmen eines Neubaus berücksichtigen kann und die auch bestimmt nachrüstfähig sind.Super!!
Vorhandene und neue Atomkraftwerke!
Und in den sich häufenden trockenen Sommer fahren wir dann alle hin und wedeln ihnen Luft zum kühlen zu, da das mit dem Kühlwasser dann eng wird. Siehe die erwähnten Franzosen!
Bin mit meinem gerade von einer 80Km Fahrt zurück gekommen.
Dein Schluss ist falsch. Das müssen wir noch von unserem verbliebenen CO2-Budget abziehen.Vulkan Ätna spuckt Lava: „In meinem ganzen Leben noch nicht gesehen“ - WELT
Dafür könnten wir luftverschmutzungstechnisch wieder Wer weiß wie lange verbrenner fahren!
Aber wenn jetzt Messungen erfolgen ... Das böse Auto!!!
MfG.
Guck mal auf Spritmonitor -> BMW X45e, da gibt es spannen von ca. 2 bis 13 Liter.
Klar kann das Klima alles austarieren, Vulkanausbrüche von Vesuv über Pinatubo bis zum Krakatau.Das Klima kann Vulkanausbrüche meist austarieren. Es wird nur immer schwieriger, je weiter wir es vorbelasteten.
36 kWh (vermutlich noch ohne Ladeverluste?) x 0,3 € = 10,80 € / 100 km - da sind wir dann wieder beim Artikel vom ClemensAllerdings im Schnitt auch 36Kw/h/100km.
Die Menschen, die nicht laden, sind also nicht blöd, sondern verhalten sich ökonomisch sinnvoll. Nicht die Menschen sind blöd, sondern das Konzept ist blöd.
Es gibt für alles eine Lösung! Leider setzt uns die Physik in manchen Fällen Grenzen. Auch bei AKWs ist der Wirkungsgrad wirtschaftlich nicht unbegrenzt steigerbar, also entsteht abzuführende nicht nutzbare Wärme. Da die wirtschaftliche Konkurenzfähigkeit Deutschlands als ein Argument gegen die Energiewende vorgebracht wird ist das ein Problem. Die nicht nutzbare Abwärme ist auch bei den mit fossilen Brennstoffen sowie mit Biomasse betriebenen Kraftwerken ein Problem. Bei kleinen dezentralen- sowie den meisten Industriekraftwerken tritt das Problem mit zu wenig Kühlwasser nicht auf, denn dort wird auf Kraft-Wärme-Kopplung gesetzt.Da gibt es aber technische Lösungen, die man im Rahmen eines Neubaus berücksichtigen kann und die auch bestimmt nachrüstfähig sind.
Gruß Thomas
Mein vorheriger VW T6 Diesel 4motion hat bei den Kurzstrecken 14-16 Liter verbraucht inkl. "Ladeverluste "36 kWh (vermutlich noch ohne Ladeverluste?) x 0,3 € = 10,80 € / 100 km - da sind wir dann wieder beim Artikel vom Clemens
Du schreibst ja gerade so, als ob das derzeit nicht mit wahnsinnigen finanziellem Aufwand, aber relativ erfolglos, versucht würde.Was spricht dagegen, alle finanzierbar technischen Mittel einzusetzen, unseren Energiebedarf mit möglichst geringen Verlusten zu decken,
hmmm - bei mir T5.2 4Motion TraPo 2.0 Diesel, langfristiges Mittel 8,6 Liter - kurze Strecken sind bei mir 15 km über Land oder mal 4-5 km in der Stadt.Mein vorheriger VW T6 Diesel 4motion hat bei den Kurzstrecken 14-16 Liter verbraucht inkl. "Ladeverluste "