mit dem Hänger unterwegs (abgetrennt)

Diskutiere mit dem Hänger unterwegs (abgetrennt) im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Wie schon erwähnt wurde: Wenn das für dich funktioniert, dann passt das ja. Für manche (oder sogar viele) funktioniert das nicht. Meine Sozia hat...
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GS Dude

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Was sich mir bis heute nicht erschlossen hat:
Wofür braucht man zum Motorradfahren ein Auto und einen Anhänger??????????????????????
Ist für mich absolut unverständlich.
Entweder ich fahre mit dem Motorrad in den Urlaub oder mit dem Auto.....
Wie schon erwähnt wurde: Wenn das für dich funktioniert, dann passt das ja. Für manche (oder sogar viele) funktioniert das nicht. Meine Sozia hat z.B. keinen Führerschein, zum Hotel, wo wir letztes Jahr waren, würden wir knapp 950km bzw. knapp 11h brauchen - laut google maps. Wäre nur Autobahn. Da ist aber Stau (hatten wir 4h letztes Jahr) nicht mit eingerechnet. Das wird sowohl für den Fahrer (mich) und die Sozia anstrengend.

Kannst du das nachvollziehen oder auch nicht?

Ganz einfach: weil solche Kommenrare richtig sind. Auch wenns dur nicht passt.
Richtig ist, dass du hier natürlich fragen kannst warum das einige Menschen machen, falsch ist hingegen deine Meinung als alleinig richtige hinzustellen. :wink:

War ja klar, dass ich hier von der Anhänger-Fraktion in der Luft zerrissen werde, interessiert mich aber nicht.

Persönliche Anfeindungen, wie die des @JMK in #20 müssten auch nicht sein, aber was juckt es die Eiche, wenn sich die Sau daran reibt......

Für mich, und etliche Anwohner der von der Anhänger-Fraktion heimgesuchten Gebiete wäre es viel besser, wenn das unterbunden würde. Dann würden nämlich nur richtige Motorradfahrer, die auch die An- und Rückreise auf dem Motorrad absolvieren (das muss auch nicht zwingend Autobahn-Bolzerei sein, es gibt zumindest im südlichen Deutschland sehr schöne Alternativen dazu), in diese Gebiete reisen, was dann den Lärm-, Verkehrs- und auch Kontrolldruck erheblich reduzieren würde.

So, jetzt werde ich mir wohl noch einige Feinde mehr in diesem Forum gemacht haben.... aber wie war das mit der Eiche.....
Kann es sein, dass du eigentlich kein Problem mit Anhängern an sich hast, sondern eher mit zu vielen Touristen (was ich absolut verstehen würde)?
Die Wohnmobile und Anhänger sind halt leider die, die oft den "freien Weg blockieren", damit man der eigenen Meinung nach richtig fahren kann, verstehe ich, dass das nervt.
Mich würde aber mal interessieren, was mit der Wirtschaft in den Regionen passiert wenn all diese Touristen nicht mehr in die Regionen kommen, weil alle so denken wie du.

Zum Thema "richtige" Motorradfahrer: Finde ich ja mehr als grenzwertig diese Aussage und vor allem schon fast ekelhaft arrogant.

Weißt du wer "richtige" Motorradfahrer sind? Die, die nen Führerschein dafür haben, so einfach ist das. Unabhängig davon was sie fahren, wo sie fahren oder wie sie fahren oder wie sie dahin gekommen sind.
Wir haben da nämlich sowas wie Fahrschulen und Prüfungs-Einrichtungen, die darüber entscheiden, ob du ein Motorradfahrer bist oder nicht und falls ja, dann hast du das sogar schwarz auf weiß auf dem kleinen Plastikkärtchen namens Führerschein ... (die Papierfraktion ist hier nicht angegriffen :wink: )

Genau auf diese Art von Touristen können die heimgesuchten Gebiete gerne verzichten. Die lassen, wenn überhaupt, nur Abfall da, und Abgase. alles weitere bringen diese ja sehr oft von zuhause mit. Wertschöpfung vor Ort also gleich wenig bis null.
Wusste nicht, dass man sich Touristen anhand der persönlichen Meinung aussuchen kann?
Und bezüglich Abgase: Wenn ich vergleiche, was da unten teilweise für Mistschüsseln rumfahren, dann behaupte ich ja, dass mein Transporter fast noch weniger Ausstößt, als die alten Mühlen. Verstehe aber deinen Punkt - ich fand die Luft im Tal auch nicht besonders schön.
In Italien würde es aber helfen, wenn die einheimischen nicht jede Mittagspause nach Hause eiern und dann wieder auf Arbeit fahren (ich wusste das nicht, dass da oft so gemacht wird, bis mir ein Kumpel, der 6 Jahre in Trenin gewohnt hat mir das erzählt hat.

Ich gehörte früher auch zur Anhänger Fraktion!

Inzwischen ist der Hänger weg, und der Urlaub geht an der Haustür los und endet auch dort.
Meine Traumfrau und ich sind am Samstag von einer 6000 km Runde aus Nord Spanien zurückgekommen

Wenn wir mit dem Hänger unterwegs waren, hatten wir immer zu viel Gepäck dabei, zwei Anzüge, zwei verschiedene Helme und der ganze Schmarrn. Inzwischen wissen wir, was jetzt nicht eingepackt (beim losfahren), das brauchen wir auch nicht.

Mit dem Hänger wird das alles zum kurzfristigen Konsum.
Schnell hinfahren, schnell Motorrad fahr schnell zurückfahren – kann ich ja verstehen, ist aber Blödsinn.
Für eine Woche nach Südtirol anreisen, kann man machen muss nicht sein womöglich mit Nachtfahrt.
Die die Art der Anreise wird sich auf die Art der Motorradtour übertragen. Noch den Pass- noch den Pass noch den Pass waren wir da schon haben wir alle Ziele erreicht.
Es muss sich ja lohnen schließlich wurden die Routenkilometer oder Meter genau geplant.
So wird es halt kein Urlaub, sondern im abfahren von Punkten,

Inzwischen fahren meine Frau und ich voller Stolz an voll geladenen Anhängern mit Mit Jungs im A6 vorbei und denken, „wir machen schon Urlaub“
Wenn deine Frau das so mitmacht und selbst die Leidenschaft so teilt ist das ja wunderbar (keine Ironie). Aber es gibt halt auch Beifahrer (Mitfahrer), die das Motorradfahren genießen aber selbst nicht fahren wollen und das ist auch völlig legitim. Mich würde mach interessieren, ob deine Frau als Sozia (oder du als Sozius) die Strecke auch gemacht hättet ohne Anhänger?
Wobei sich die Frage vermutlich nicht stellt, weil dann evtl. ein anderes Ziel ins Auge genommen worden wäre?

Lustiger Beitrag. Warum wird darauf so reagiert, denn das ist doch seine Absicht? Deswegen werfe ich in die Runde:

Motorrad im Wohnmobil
Motorrad im Kastenwagen
Motorrad auf Anhänger am Wohnmobil oder Kastenwagen

Hm und wie sieht es mit Motorrad auf Anhänger und E-Auto aus?

Kompliziert aber es wird qualifizierte Meinungen dazu geben :bounce:
Wir sind im Transporter angereist ... da wo freigegeben war mit 160km/h durch (kurz vor "mir fallen gleich die Ohren ab") und ansonsten überall einfach geschmeidig mitgeschwommen. Falls mal jemand hinter uns war, der es dennoch sehr eilig hatte (im Sinne von mehr als 10km/h überm Limit), habe ich rechts geblinkt und ihn vorbeigelassen. Das habe ich im übrigen auch mit diversen heimischen Fahrern gemacht, weil ich denen nicht den Spaß versauen wollte, weil ich mit Sozia das erste mal im Urlaub war und dementsprechend vorsichtig gefahren bin. Ist doch alles kein Problem.
 
lomax

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Soll doch jeder reisen, wie er will.

Ich entscheide immer nach Wetter und Wegstrecke.
Schlechtes Wetter in Aussicht und/oder hunderte Kilometer Autobahn sprechen für den Anhänger.
Beispiel 1: war vor 1 Woche im Erzgebirge bei einem Forum-Jahrestreffen (ca. 500 km Fahrstrecke) und wollte auf eigener Achse anreisen 50% Autobahn, dann auf die Landstrasse, um Abends zum Abendessen dort zu sein.
Die Wetterprognose war leider sehr schlecht, also Motorräder auf den Anhänger gepackt und so angereist. Unterwegs teils sintflutartige Regenfälle.
Der nächste Tag trocken, also vor Ort mit dem Motorrad die Gegend abgefahren.
Der zweite Tag teils sintflutartige Regenfälle, also Frau und ich ins Auto und damit die Sehenwürdigkeiten abgeklappert. Ohne Auto wären wir im Hotel geblieben, wie es andere Motorradfahrer taten, die auf eigener Achse angereist waren und dabei schon massiv geduscht wurden.

Beispiel 2: war vor 3 Wochen in den Vogesen. Anreise 350 km, Wetterprognose gut, relativ wenig Autobahn - da ging es auf eigener Achse los. Hat Spass gemacht und wir sind trocken geblieben. Regenkombis haben wir dann zur Sicherheit immer dabei.

Beide Reisen würde ich genauso wieder in Angriff nehmen.

400 oder 500 km Autobahn auf dem Motorrad sind übrigens massiv langweilig und nervig - Vorteile fürs Motorrad: im Stau fährt kann man filtern und man ist wohl etwas schneller am Ziel.
 
Batzen

Batzen

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War ja klar, dass ich hier von der Anhänger-Fraktion in der Luft zerrissen werde, interessiert mich aber nicht.

Persönliche Anfeindungen, wie die des @JMK in #20 müssten auch nicht sein, aber was juckt es die Eiche, wenn sich die Sau daran reibt......

Für mich, und etliche Anwohner der von der Anhänger-Fraktion heimgesuchten Gebiete wäre es viel besser, wenn das unterbunden würde. Dann würden nämlich nur richtige Motorradfahrer, die auch die An- und Rückreise auf dem Motorrad absolvieren (das muss auch nicht zwingend Autobahn-Bolzerei sein, es gibt zumindest im südlichen Deutschland sehr schöne Alternativen dazu), in diese Gebiete reisen, was dann den Lärm-, Verkehrs- und auch Kontrolldruck erheblich reduzieren würde.

So, jetzt werde ich mir wohl noch einige Feinde mehr in diesem Forum gemacht haben.... aber wie war das mit der Eiche.....
Feinde? Quatsch, nur eine große Anzahl an Usern, welche deine beschränkte Sichtweise und das Gelaber dazu nicht mehr lesen, da du auf deren Ignore-Liste gewandert bist😎.

Und bezüglich Eichen, haben erst im Februar eine im Garten gefällt (mit Genehmigung), zu viel Drecke gemacht und Schadensgefahr am Haus. Also auch Eichen müssen mal weichen, wenn man mit einer Säge kommt 😅
 
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Christian Achberger

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Wenn deine Frau das so mitmacht und selbst die Leidenschaft so teilt ist das ja wunderbar (keine Ironie). Aber es gibt halt auch Beifahrer (Mitfahrer), die das Motorradfahren genießen aber selbst nicht fahren wollen und das ist auch völlig legitim. Mich würde mach interessieren, ob deine Frau als Sozia (oder du als Sozius) die Strecke auch gemacht hättet ohne Anhänger?
Wobei sich die Frage vermutlich nicht stellt, weil dann evtl. ein anderes Ziel ins Auge genommen worden wäre?
Sie ist jahrelang selbstgefahren und da hatten wir auch einen Hänger!
Jetzt ist sie, wie vor dem Kind, wieder begeistere Sozia, dazwischen sind wir Seitenwagen mit Kind bzw. mein Sohn bei mir als Sozia, gefahren.

Sie ist auch gegen das Fahren mit Hänger und meint --- "was ohne nicht mehr geht (bin bin 64 J.) geht halt nicht mehr.
Deshalb sind jetzt die großen Touren geplant -- kürzer wird es wohl dann in den Jahren von selbst werden.

Aber das gemeinsame Motorradfahren war immer ein wichtiger und sinngebender Teil unserer Beziehung, ohne dem auch keine Beziehung zustandegekommen wäre.

So kommen wir im Jahr locker auf 20.000 km und irgendwann einmal wird es nicht mehr gehen!
 
Biker-Gina

Biker-Gina

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Schon wieder jemand, der versucht, alle gegeneinander aufzubringen. Zuerst werden die Hängerfahrer niedergemacht und dann werden die Womo-Fahrer angezählt. Hauptsache, man ist im Fokus.

Ich finde es dann schon komisch, dass solche Typen ihre Informationen gar nicht preisgeben wollen (da komm ich her, ich fahre dieses Moped). Aber im anonymen Internet geht ja fast alles. Am Ende hat er vielleicht gar kein Moped?
Egal.

Bezüglich Mopedurlaub kann ich mich nur @lomax anschließen, so kann man am effektivsten seine paar Tage Urlaub verbringen.

Wie oft ich schon früher auf meinen Urlaubsreisen mehr als nass wurde - da reicht eine Hand schon lange nicht mehr.

Und wenn ich allein kurzfristig Richtung Heimat unterwegs bin dann fahr ich auch mit dem Moped die 500 km BAB schnell runter, wenn das Wetter mitspielt. Gibt zwar schöneres, aber hier zählt für mich nur schnell bei meinen Kindern zu sein.

Ich wünsche euch allen einen schönen Tag und lasst euch nicht ärgern!
 
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Gast 61448

Gast
Ich finde es dann schon komisch, dass solche Typen ihre Informationen gar nicht preisgeben wollen (da komm ich her, ich fahre dieses Moped). Aber im anonymen Internet geht ja fast alles. Am Ende hat er vielleicht gar kein Moped?
Richtig, und leider tappen einige dann auch noch in die Falle dieser Trolle und antworten/rechtfertigen/argumentieren mit ihm. Völlig nutzlos, ist nur rausgeworfene Zeit.

Wie sagte schon Konfuzius: "Don't feed the troll!"
 
Torfschiffer

Torfschiffer

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Leutz, nun füttert den Troll doch nicht unendlich sondern macht es so, wie IHR es für richtig haltet!!!

Ich hab seit ~10 Jahren einen Anhänger und mache es so, wie es mir in der jeweiligen Situation am besten taugt. Mal Anreise mit dem Hänger - auch schonmal am Vorabend eines Treffens, um 2 Tage Zeit in schöner Gegend zu haben - mal auf eigener Achse, wenn der Weg das Ziel sein soll.
 
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Christian Achberger

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Ein bißchen mehr Selbstbewusstsein bitte!

Niemand wird angezählt oder gegenseitig in Stellung gebracht
- es wird halt leidenschaftlich diskutiert.

Jeder weiß was er tut und mußt sich nicht gleich und immer angegriffen fühlen,
wenn ich/andere/etc. etwas doof finden.
 
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Gast 11529

Gast
als ich das geschrieben habe konnte ich das Zitat noch lesen...........jetzt nicht mehr, jetzt sieht es aus wie bei Dir.........ist auch egal................wir sollten dem Thema keine Plattform mehr geben.
 
Bernd1901

Bernd1901

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Na ja.. was soll ich sagen?
Toleranz gegenüber andersdenkenden ist sicherlich das Zauberwort für beide Richtungen...

Ich selbst war früher auch in der Gruppe der mitleidig lächelnden Menschen, wenn ich jemanden mit seinem Anhänger habe fahren sehen.

Aber... ich habe auch gelernt... alleine unterwegs, stundenlange Staus in fetten Regen... das kann einem den Urlaub und die Erholung gleich wieder kaputt machen.
Irgendwann habe ich dann tatsächlich mal einen "Anhängerurlaub" versucht.
So entspannt bin ich vorher noch nicht aus dem Urlaub zurück gekommen... und die Flexibilität, die ich trotzdem vor Ort habe, hatte ich sonst auch nicht.
So fängt der Urlaub für mich (fast) bei der Abreise an... Und hört erst nach der Heimkunft wieder auf.
Fast bedeutet in dem Fall: Wenn ich zum Beispiel eine Fähre erreichen möchte, zu wissen dass es zeitlich auf jeden Fall passt.

Ok.. was mich ein bissel ärgert: 80 km/h bei Überholverboten hinter LKWs zu tuckern, oder auch in Ländern wo ich mit dem Anhänger nur 80 fahren darf. Aber auch dafür gibt es Lösungen und ich bin dabei mir einen Kleinbus als Transportmöglichkeit vorzubereiten.

Sind wir aber mit mehreren unterwegs, mache ich auch schon die Anreise auf eigener Achse mit.

Für mich ist der Zweck das Mittel. Ich bin inzwischen auch schon 60... und ich nehme mir raus für mich die Mittel zu nutzen, die mir für den Moment passend erscheinen.

Aber, wie war das mit der Toleranz? Ich akzeptiere auch andere Meinungen. denn jede Sichtweise (die sich im Laufe der Jahre ja auch noch verändern könnte) hat halt ihre Berechtigung.
 
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SuMoQ

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KTM 1290 SAS; Vespa GTS 250; ex K25 SuMo
Ich bin 46, wohne im Ruhrpott und hab mir Anfang des Jahres einen gebrauchten Anhänger gekauft ( den ich natürlich nicht verkaufen werde). Kilometer abspulen auf der Autobahn um schnell voran zu kommen kann man machen, aber mir macht das keinen Spaß. Auch nicht mit Tempomat, auch nicht mit Musik auf den Ohren. 250 KM zur Mosel vor ein paar Tagen, davon 95 KM Autobahn haben mir gereicht. Die 155 KM auf der Landstraße mit teils richtig nassen Straßen haben mir deutlich mehr Spaß gemacht als die trockenen Kilometer auf der Autobahn. 250 KM ins Sauerland und zurück auf der Landstraße mache ich mit einem Lächeln im Gesicht. 300 KM in den Dolomiten, ja gerne... Aber die Anfahrt von 880 KM Richtung Bozen über die Autobahn mit dem Motorrad, wenn ich mir mal 8 Tage Urlaub ohne Familie gönne... Nö, dafür ist mir meine Zeit zu wertvoll. 2023 die Vespa GTS mit in den Familienurlaub am Gardasee genommen, natürlich auf Anhänger.
Ende August lade ich mein Motorrad auf den Hänger und fahre ganz entspannt ins Kaunertal und dann weiter nach Südtirol. Am Sonntag der Abfahrt wird dann in Ruhe gefrühstückt und gute 10 Stunden später bin ich Zuhause, egal ob Regen oder 35 Grad. Dank Klimaanlage oder Heizung, Abstandstempomat, Ergositzen und Hörbuch geht das total entspannt. Nebenbei was trinken und einen Müsliriegel futtern oder ähnliches und das sogar in bequemen Klamotten. Den "richtigen" Motorradfahrern guck ich dann natürlich neidisch hinterher...
 
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GS Dude

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Wer mag kann sich ja mal die Kilometer unseres "echten" Motorradfahrer anschauen. Also scheinbar kommst du ja auch nicht besonders weit mit deiner Kiste oder?
Habe da jetzt keine sonderlich langen Strecken entdecken können. Aber hey. Vielleicht sind ja grade die nicht eingetragen 😉😉😉

hier mal n Link den er selbst in der Signatur hat: Benzinverbrauch: 4,78 l/100km - BMW, R 1250, R 1250 GS Rally
 
Thema:

mit dem Hänger unterwegs (abgetrennt)

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