Ich habe nicht mal Ansatzweise die Jahreslaufleistungen von so manchem hier, dafür die Wasserrohrstange an meiner selbstgezimmerten Garderobe voll mit allen möglichen Jacken für unterschiedliche Einsatzzwecke bzw. Wetterarten.
Hallo Mädels,
ich denke, das ist einer der Knackpunkte an jedem Bekleidungsfred.
Wer thermisch passende Klamotten für die Feierabendrunde sucht, kann sich praktisch gradgenau die Wohlfühljacke-/Hose von der Wasserrohrstange holen und ist happy. Je mehr zur Auswahl steht, um so besser und bequemer.
A bissle schwieriger wird´s schon für diejenigen, die frühmorgens (z. B. zur Arbeit) losfahren und am Nachmittag wieder zurück sind.
Morgens ists evtl. noch schwer schattig, nachmittags Bruthitze. Oder es schifft, in völliger Mißachtung der Wetter-App...
Ok, zwei verschiedene Kittel, evtl. auch noch zwei Hosen kriegt man mit den wohl obligatorischen GS-Koffern noch problemlos unter. Und Raum für Unterkleidung zum Wechseln ist auch kein Prob.
Richtig interessant wird´s aber, wenn´s passende Gewand für mehrere/viele Tage - und evtl. noch in verschiedenen Klimazonen - gsucht wird.
Dabei mein ich nicht mal die Extrembiker. Nö, bspw. so ne völlig simple 14-tägige Reise im Frühsommer von D über die Alpen in den Süden ans Mittelmeer. Auf Achse, wohlgemerkt, nicht aufm Hänger! Und aufm Rückweg noch kurz die LGKS oder den Jafferau mitnehmen.
Wenn Ihr hierfür kein Servicemobil zur Verfügung habt, wirds nix mit Spezialklamotten. Da müssen Generalisten her!
Und Kompromisse gemacht werden!
Und die müßt Ihr nach Eurem Gusto selbst wählen!
Wenn Ihr dann noch den Extrembiker M. Martin anschaut, dann seht Ihr den in extrem verschiedenen Kimazonen in immer nahezu selbigem Outfit. Von Island bis Sahara: Atlantis!
Nur bei Minustemperaturen ist der am Ende.
Die Herrschaften von TT stehen wiederum auf Ihre Textil-Teile.
Kurzum: Das absolut Beste gibts net!
Trotzdem viel Spaß in Euren Klamotten!
elfer-schwob