Leichte, zuverlässige Enduro zum Endurowandern/TET & ähnliches

Diskutiere Leichte, zuverlässige Enduro zum Endurowandern/TET & ähnliches im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Zur "alten" Beta Alp 4.0: Geht schon mehr als nur zum "Rumeiern" ;-) Bin damit auch schon wochenendenweise incl. Zeltausrüstung unterwegs...
Robi650

Robi650

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Zur "alten" Beta Alp 4.0:

Diese Mopeds sind schon okay, aber nicht zum Endurieren, oder Reisen, sondern eher zum Rumeiern im Ort.
Die Erkenntnis hat mich einiges an Lehrgeld gekostet.
Geht schon mehr als nur zum "Rumeiern" ;-)
Bin damit auch schon wochenendenweise incl. Zeltausrüstung unterwegs gewesen. Muß aber dazu sagen das die hübsche Italienerin mit dem superzuverlässigen DR-Motor auch perfekt auf mein Gewicht von 73kg passt.

Die Original-DR ist nach wie vor ein top Motorrad zum herumgondeln. Würde ich auf jeden Fall ausprobieren.
 
arbalo

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Ich stand Mitte letzten Jahres vor der gleichen Entscheidung ob was "harmloses" in Form der CRF300 oder ein Krawallbolzen ala EXC etc. Hab mich dann für eine 2017er EXC350-F entschieden und war damit 3 Tage im Piemont. Preislich mit frischem Service lag ich bei 6k. Für frische Technik in gutem gebrauchten Zustand fand ich das sehr ok. Hab sie dann aber Anfang diesen Jahres ohne Wertverlust wieder verkauft und eine unschlagbar günstige GasGas 700 gekauft. Nagelneu, mehr Druck als nötig (ist mir wichtig, damit es immer nur an mir aber nie am Material liegt), technisch ausgereift. ABER: der Service ist unverschämt teuer und nach der 1000er Inspektion steht fest, dass sie nie wieder eine KTM Werkstatt von innen sehen wird. Ich pfeif' auf Garantie und Werterhalt und mach es lieber selbst. Dann geb ich sie irgendwann lieber günstiger ab als dass ich diese Preisspielchen noch länger mitmache. Zeitvorgabe für den 1000er waren unfassbare 152 Minuten. Absolut indiskutabel.
Das Lustige an diesen Einfahrinspektionen ist, die gibt es nur noch im Motorradbereich.

Im PKW Bereich sind diese längst abgeschafft.

Manche lassen sich halt gerne verarschen.
 
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kallegerd

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@kallegerd

Danke für Deine aufschlussreichen Berichte.
Meinst Du eine CRF300L mit Hyperpro-Fahrwerk ist für mein "Format" (1,93m, 105kg) tauglich? Sehr wenig Offroaderfahrung und aktuell keine Ambitionen zu "Renntempo".

Oder doch lieber eine Euro5-690 (vermutlich Rot, weil am günstigsten) wegen der Größe?
Bringt es da was am Fahrwekrk alles mögliche "auf"zudrehen, damit es nicht mehr so hart ist?
So eine 690 würde mich etwa 50% Aufpreis zur CRF incl. Hyperpro kosten.
Kann ich schwer sagen, da das bei jedem individuell ist.
Was ich aber sagen kann ist, dass die Geometrie der CRF eher die einer älteren Enduro ist und der Originallenker viel zu stark gekröpft ist.
Die 690er sind von der Geometrie eher Sportenduros, was für mich beim Fahren tatsächlich entspannter ist.
Wie schon geschrieben wurde: Fahr mal beides Probe. Ist ja kein Problem, da beides aktuelle Modelle sind.

Achso: Bei der CRF300 würde ich auf jeden Fall den Arrow-Edelstahlkrümmer anbauen (160€). Das Ding läuft damit unten raus wesentlich geschmeidiger.

Das E5-Fahrwerk der 690/701/700 ist viel zu hart für eine Enduro!
Selbst voll aufgedreht ist die Highspeed-Druckstufe, gerade an der Gabel, einfach zu viel des Guten.
Man kann etwas Linderung schaffen, für 0€ Materialeinsatz.
Siehe hier: Husqvarna 701 - alles rund um den Enduro-Tourer

Ganz zufrieden bin ich damit immer noch nicht.
Laut offroadforum (X-Plor Gabel mit Basevalve Einsteller verbessern, wenig Aufwand, große Wirkung. - Offroadforen Community) kann man die Gabel für ca. 60€ so umbauen, dass es gut funktioniert, muss aber die shims im gleichen Zuge ändern.
Damit habe ich mich noch nicht weiter beschäftigt.

Hab mich dann für eine 2017er EXC350-F entschieden und war damit 3 Tage im Piemont. Preislich mit frischem Service lag ich bei 6k. Für frische Technik in gutem gebrauchten Zustand fand ich das sehr ok. Hab sie dann aber Anfang diesen Jahres ohne Wertverlust wieder verkauft und eine unschlagbar günstige GasGas 700 gekauft.
Eine 350er EXC würde ich für den Anwendungsfall eher nicht empfehlen. Wenn dann die 500er. Der Motor hält laut Reisenden (USA/Australien) ca. 800h bis zur Überholung, was bei Endurotempo ca. 30000km entspricht.
Enduropack bietet Rahmenverstärkungen/Gepäckhalter an.
Aber Achtung: Das Teil ist BRUTAL hoch.
 
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kallegerd

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Zur "alten" Beta Alp 4.0:



Geht schon mehr als nur zum "Rumeiern" ;-)
Bin damit auch schon wochenendenweise incl. Zeltausrüstung unterwegs gewesen. Muß aber dazu sagen das die hübsche Italienerin mit dem superzuverlässigen DR-Motor auch perfekt auf mein Gewicht von 73kg passt.

Die Original-DR ist nach wie vor ein top Motorrad zum herumgondeln. Würde ich auf jeden Fall ausprobieren.
Das dachte ich auch, die Fehlerliste (siehe weiter vorne) hat mich eines besseren belehrt!
Das einzig Gute an dem Ding ist der DR-Motor und das Konzept...Leider...

Die "originale" Suzuki DR-350 hat eine antiquierte Sitzposition und Ersatzteilbeschaffung ist schwierig.
Die Beta Alp hat den Motor der DR350SE. Zylinderköpfe sind nicht kompatibel mit den "Kicker"-Modellen, die hauptsächlich angeboten werden und der Gebrauchtmarkt für Teile ist toter als tot.
Ein Kollege hat letztes Jahr eine DR350(ohne SE) mit Motorschaden revidieren wollen. Zylinderkopf alleine kostete 600€ GEBRAUCHT. Von durchgerosteten Rahmenzügen (linke Seite am Seitenständer) und all dem anderen uraltem Plunder fange ich besser gar nicht erst an.
Federbein kann man warten lassen, aber unter den "Spezis" treiben sich Leute rum, denen ich im Nachhinein noch nicht mal ein Modellfahrrad anvertrauen würde.
Bei den 650ern sind kaputte Getriebe eher die Regel, als die Ausnahme. Und so zieht es sich durch die Modellpaletten der Hersteller durch.
Das ganze Gespräch von wegen "zuverlässig ohne Ende, unzerstörbar, hatte eine die 70000km super gelaufen ist" ist meiner Meinung nach (eingeordnet in 2024) eher Gespräch über frühere Zeiten, als die Mopeds noch nicht so alt waren und noch nicht 25 Vorbesitzer gesehen hatten.
Mein erstes Moped, eine XT600K von 1993 war auch top! Damals. Für 1400€ gekauft mit 17000km in neuwertigem Zustand....
Und heute? Ist das Ding doppelt so alt und kostet mit mindestens doppelt so vielen km auf der Uhr (falls die überhaupt stimmen!) doppelt so viele € und muss erst mal revidiert werden.
Gummiteile werden nicht neuer, Bremsleitungen auch nicht...

Wie gesagt - ich finde den alten Kram immer noch super geil, aber zum zuverlässigen Touren würde ich mittlerweile echt etwas Neueres kaufen.
Zum "daheim" rumeiern gerne was Altes...

Aber bitte nicht falsch verstehen - ich will jetzt nicht den Kram hypen, der aktuell in der Garage steht, damit es mir selbst besser geht, sondern lediglich meine Erfahrungen teilen, die mich auch einiges an Geld/Zeit gekostet haben.

Die CRF300L ist sicherlich nicht perfekt, aber mit wenigen € wirklich gut tourentauglich zu machen, wenn die Fahrzeuggeometrie zur eigenen Größe passt.

Zur 690/701/700 möchte ich noch sagen: Zur aktuellen UVP (ca. 12000€!) passt das Gebotene eigentlich nicht.

Negativ:
  • Was soll solch ein hartes Fahrwerk bei einer Enduro?
  • Keine Alu-Handschützer?
  • Kein guter Unterfahrschutz?
  • Originalauspuff wird 80000°C heiß und schmilzt jedes Softgepäck (Zubehörauspuff ist leider Pflicht)
  • Steuerkettenrasseln bei heißem Motor + Motorstart (kommt oft vor). Es sind zwar keine Steuerkettenschäden bekannt, aber schön ist das nicht. Ursache sind wahrscheinlich Fehlerhafte Öl-Rückschlagventile, die erst bei zu hohem Öldruck öffnen. Leider muss zum Tausch der Zylinder demontiert werden. Bei manchen Leuten wurden auch fehlerhafte Steuerkettenspanner verbaut, was bei mir leider nicht der Fall war.

Positiv:
  • Rahmen brutal stabil
  • Softgepäck kann direkt drüber geworfen werden, ohne Halter, etc.
  • Geometrie
  • Kupplung funktioniert vom Werk aus mit Originalhebel auch mit 1-Fingerbedienung perfekt!
  • Bremse gut dosierbar
  • Reichweite ca. 300km

Im Vergleich CRF300L zu 690/701/700 ist noch anzumerken:
Die CRF300L ist laut Waage nur minimal leichter als die 690/701/700, fühlt sich aber wesentlich leichter an, da der Schwerpunkt durch den kleineren Motor viel niedriger liegt.
 
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supasonic

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@kallegerd

Danke für Deine aufschlussreichen Berichte.
Meinst Du eine CRF300L mit Hyperpro-Fahrwerk ist für mein "Format" (1,93m, 105kg) tauglich? Sehr wenig Offroaderfahrung und aktuell keine Ambitionen zu "Renntempo".

Oder doch lieber eine Euro5-690 (vermutlich Rot, weil am günstigsten) wegen der Größe?
Bringt es da was am Fahrwekrk alles mögliche "auf"zudrehen, damit es nicht mehr so hart ist?
So eine 690 würde mich etwa 50% Aufpreis zur CRF incl. Hyperpro kosten.
Ich rate dir auch zur Probefahrt.
Ich bin 1,70m und wiege 70-75kg, je nach Pommeskonsum.
Warum habe ich eine CRF Rally gekauft? Hatte vorher schon die 250er L! Spaß bei Seite. Mir war wichtig, dass ich ALLEINE aus jeder Scheiße rauskomme und das Motorrad mich nicht überfordert. Das war bei der KTM nicht der Fall. Tolle Karre, keine Frage. Ich hatte Bedenken bzgl. Zuverlässigkeit und Leistung. Die Probefahrt hat gezeigt, dass ich das Ding nicht mal ansatzweise so im Gelände bewegen kann, dass ich mich sicher fühlte. Einfach zu ruppig, viel zu viel Power. Für die Straße brauchte ich die Leistung auch nicht, da GS in der Garage.
Also CRF genommen und nicht enttäuscht worden. Ja, das Fahrwerk muss man anpassen. Lenker ist bei mir Serie und ich kann auch die Bedenken zur Kupplung nicht verstehen.
Wir fahren hier mit >5 Leuten die CRF, beinahe wöchentlich über den TET NL und es sind keine Probleme bekannt. Teilweise schon > 20.000 km auf den Karren. Slowenien TET waren auch die Kollegen schon, ich TET Polen. Wenn ich heute neu kaufen würde, dann wieder die Rally. Damit kann man entspannt Reisen und dennoch ins Gelände. An der KTM zB hat mich massiv auch der Tankeinfüllstutzen gestört. Wer baut eine solche Plattform, die in die ADV Richtung will, also nicht komplett Enduro und ballert den dann an den Punkt, wo das Gepäck ist? Wtf?
Egal. Ich bin zufrieden. Falls du in Duisburg sein solltest, komm rum, kannst meine gerne fahren :)
LG
EDIT: Die Voge 300 Rally habe ich neu für 3900 € für meinen Schwiegervater geschossen. Bisher auch völlig problemlos und das bessere Fahrwerk hat sie auch :D
 
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kallegerd

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An der KTM zB hat mich massiv auch der Tankeinfüllstutzen gestört. Wer baut eine solche Plattform, die in die ADV Richtung will, also nicht komplett Enduro und ballert den dann an den Punkt, wo das Gepäck ist? Wtf?
Ist schon richtig. In der Realität finde ich es aber nicht störend.
Mit Rok-Straps dauert es ca. 10 Sekunden das Gepäck zu lösen und vorzurollen und 30 Sekunden es wieder festzuziehen.
Das ist fast weniger Gefummel, als einen Tankrucksack vom Tank zu lösen und wieder festzuschnallen.


Mir war wichtig, dass ich ALLEINE aus jeder Scheiße rauskomme und das Motorrad mich nicht überfordert. Das war bei der KTM nicht der Fall. Tolle Karre, keine Frage. Ich hatte Bedenken bzgl. Zuverlässigkeit und Leistung. Die Probefahrt hat gezeigt, dass ich das Ding nicht mal ansatzweise so im Gelände bewegen kann, dass ich mich sicher fühlte. Einfach zu ruppig, viel zu viel Power. Für die Straße brauchte ich die Leistung auch nicht, da GS in der Garage.
Stimmt schon. Die KTM ist auf jeden Fall anstrengender und schwieriger zu handhaben. Bin auch kein Riese mit 1,78m, aber bei 1,70m wär ich mit der KTM denke ich auch überfordert.
Mein Endurokollege mit knapp unter 2m handhabt das Ding wie ein Fahrrad (der ist aber auch topfit, im Gegensatz zu mir). Mal fix die Front senkrecht hoch und das Moped 180° drehen? Kein Problem...Ich bringe mich dabei um, weil mir das Ding DAFÜR zu hoch ist und meine Technik nicht gut genug.

Ehrlich gesagt find ich es aber schon geil, dass man mit einer Enduro auch auf der Straße ziemlich gaskrank rumeiern kann und es möglich ist, mit 120 km/h über eine Schotterpiste zu knallen, ohne dass das Motorrad auseinanderfliegt.
 
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Kannst du mit der Rally auch.
Check mal Styrian Rider ab. Der macht auch die Leute mit der CRF bei der Bosnia Rally frisch :D

Ich habe das Reckless 80 von MM. Das wäre viel mehr Aufwand.
Aber ich hab einfach keinen Sinn in den 74 PS gesehen, außer haben wollen. Da wusste ich, dass das keinen Sinn macht ^^ Bock macht das auf jeden Fall. Die geht auch geisteskrank nach vorne :D
 
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kallegerd

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Klar, im Gelände kann man die Leistung sowieso nicht ansatzweise umsetzen.
Da würden 40PS auch reichen...Etwas mehr Schwungmasse wäre auch ganz nett fürs langsame fahren, aber irgendwas ist ja immer... ;)

Ja, mit dem Reckless das ist wirklich blöd. Haben die aber nicht auch Versionen mit Ausschnitt für Hecktanks?
 
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Puh, da bin ich gerade überfragt.
Aber wenn wir schon bei Wunschgedanken sind, dann ja, 40-45 Ps und Zweizylinder bei max 165 Kg 😂
 
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Die G650 XChallenge wäre für dein Vorhaben und Körpergröße perfekt.

Das Luftfederbein müsste man eventuell aufgrund deines Gewichtes tauschen. Wenn du nur Wandern willst, sehen sehe ich die Ersatzteilversorgungen als nicht kritisch an.

Allerdings gibt es zwei Bereiche die bei einem harten Abflug zum Problem werden könnten und das sind die Kunstoffseitenteile, besonders vorne, und der Kühler selbst.
 
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Was steht denn da? ;)
Ich find' den ja schon nervig - aber er hat auf seinem Kanal mit Freundin einige von den Mopeds durchgenommen.
Bei den CRF finde ich immer Gewicht / Leistung ungünstig.

1719220763764.png



Der Woilf hat auch viel durch
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Die G650 XChallenge wäre für dein Vorhaben und Körpergröße perfekt.

Das Luftfederbein müsste man eventuell aufgrund deines Gewichtes tauschen. Wenn du nur Wandern willst, sehen sehe ich die Ersatzteilversorgungen als nicht kritisch an.

Allerdings gibt es zwei Bereiche die bei einem harten Abflug zum Problem werden könnten und das sind die Kunstoffseitenteile, besonders vorne, und der Kühler selbst.
So geil wie das Moped ist, aber bei DER Ersatzteillage würde ich mir das Ding sicher nicht ans Bein binden. Die Einstandspreise sind auch hoch.
Hier im Forum war doch jüngst einer, der sich eine gekauft hat, bei der die Gabel krumm war (aus der Erinnerung aus). Riesen Katastrophe!
Auf sowas hätte ich keine Lust.
 
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Hier im Forum war doch jüngst einer, der sich eine gekauft hat, bei der die Gabel krumm war (aus der Erinnerung aus). Riesen Katastrophe!
Ja das war ich aber würde ich heute nochmals kaufen, wüsste ich worauf ich zu achten hätte. Das mit der Gabel ist dumm gelaufen aber konnte ich lösen.
 
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Boar ne. 5 Gang Rotax in 2024? Muss auch mal gut sein mit dem Nostalgie Hypetrain.
 
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Ich hatte 3 Jahre/20tkm die Alp4 mit Suzuki-Motor und seit einigen Jahren jetzt die KTM690. Beide Maschinen bei mir problemlos. Beide werden regelmäßig im Gelände (Bilstain, BE) bewegt. Die Alp ist in engen Passagen viel einfacher zu fahren, vom Charakter mehr ein Trialmotorrad mit Straßenzulassung. Die KTM ist hochwertiger, stärker aber auch viel störrischer. In den ersten Jahren hätte ich mich damit um den nächsten Baum gewickelt. Die Alp treckert ruhig auch steilste Passagen hoch. Ich bin 1,92 und hatte eine Lenkererhöhung drauf. Welche besser zu dir passt, hängt meiner Meinung nach auch stark von Deinem Fahrkönnen ab.
 
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Da der TE keine Sportenduro möchte, was ich persönlich überhaupt nicht nachvollziehen kann, wäre der Blick auf ne KTM Freeride ein Versuch wert. Ich konnte die mal als Zweitakter einen Tag in wirklich extrem anspruchsvollem, selektivem Gelände fahren. Da ging alles, was auch mit meiner 2T EXC ging, teilweise entspannter. Einzig die schnellen Passagen waren nicht so das Ding der Freeride.
 
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Wenn man bei einer 701/690 sowieso ans Fahrwerk ran muss, wäre es dann nicht auch eine Option es auch gleich zu kürzen um es für kleinere Piloten erträglicher zu machen?
 
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kallegerd

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Euro 5 ist schon niedriger als die Vorgängermodelle (250mm Federweg, statt 275mm).
Noch weniger Federweg würde ich nicht machen...
 
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