Leder oder Textil ? Ausgelagert aus Klim Anzug/top oder Flop

Diskutiere Leder oder Textil ? Ausgelagert aus Klim Anzug/top oder Flop im Bekleidung Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Von den Vielfahrern jede Menge. Wenn man drauf achtet sieht man sie auch. Textil sind viele Gelegenheitsfahrer, die scheuen für die paar Stunden...
TTTom

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Jetzt würde mich ja mal interessieren, wer außer @Andy87 noch auf einer GS in Lederein- oder zweiteiler unterwegs ist?
Von den Vielfahrern jede Menge. Wenn man drauf achtet sieht man sie auch.

Textil sind viele Gelegenheitsfahrer, die scheuen für die paar Stunden im Jahr viel Geld auszugeben.
 
qtreiber

qtreiber

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So eine Stadler oder vergleichbare Kombi ist ja auch preiswert.

Ich vermute, dass die Wahl der Kleidung in erster Linie nicht vom Preis abhängig ist.
 
rcraupe

rcraupe

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Jetzt würde mich ja mal interessieren, wer außer @Andy87 noch auf einer GS in Lederein- oder zweiteiler unterwegs ist?
Von den Vielfahrern jede Menge. Wenn man drauf achtet sieht man sie auch.

Textil sind viele Gelegenheitsfahrer, die scheuen für die paar Stunden im Jahr viel Geld auszugeben.
Moin,

Ich fahre seit 4 Jahren mit einer zweiteiligen Kombi von Halvarssons. Vor der 1300er auch schon auf der Tenere 700. Fühle mich in Leder einfach sicherer und es trägt sich meiner Meinung nach auch angenehmer als Kunstfaser. Mit rund 1300 Euro liegt das Ganze eher im mittleren Preisbereich.

Racken - Halvarssons

Grüße
Martin
 
Klausmong

Klausmong

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Von den Vielfahrern jede Menge. Wenn man drauf achtet sieht man sie auch.

Textil sind viele Gelegenheitsfahrer, die scheuen für die paar Stunden im Jahr viel Geld auszugeben.
Naja,
Vielfahrer = Leder
Gelegenheitsfahrer = Textil

Ist es das was Du uns mitteilen willst?

Also ich bin sicher kein Wenigfahrer, und ich habe für mich aus Überzeugung Textil gefunden, und da auch nur mehr Laminat.

Und in meinem Bekanntenkreis gibt es genug Vielfahrer, da hat kein Einziger mehr Ledersachen.
 
WorldEater

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Bin ebenfalls der Meinung, dass man die Wahl zwischen Leder und Textil nicht zwangsläufig an der jährlichen Fahrleistung und Anschaffungskosten festmachen kann.

Rein vom UVP kostet eine der beliebten Klim Badlands Jacken(!) schon fast so viel wie meine Känguru Maßlederkombi damals.

Andersherum wird vielleicht ein Schuh draus:
Gelegenheitsfahrer greifen eher zu Textil als Leder. Oder vielleicht auch "für Kurzstrecke greift man eher zu Textil".
Aber Textilträger sind bei weitem nicht alles "nur" Gelegenheitsfahrer.
 
S

SuMoQ

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Ob Textil oder Leder hängt glaube ich eher vom Einsatzbereich ab, nicht vom Preis. Fahre ich im Spätherbst in die Dolomiten und erwarte 50% Regen, fahre ich dort keine Lederkombi... Aktuell hab ich zwei Alpinestars Textil Kombis, beide einmal mit allen Protektoren sowie zwei ältere Vanucci Kombis, Dazu hab ich ne FLM Supermoto Lederkombi, da ist relativ viel Bewegungsfreiheit drin, aber nicht annähernd wie bei einer Textilkombi, die wie die A Stars echt richtig trocken geblieben ist bei Dauerregen. Wie bereits geschrieben, für mich persönlich ist die Mischung aus Textil und Leder eigentlich das Optimum. Man ist recht bequem unterwegs, hat an den üblichen Stellen aber eine hohe Abriebfestigkeit durch den Lederbesatz. Leider ist die Auswahl überschaubar, tatsächlich hab ich ein paar interessante Modelle bei FC Moto gefunden, Hausmarke Bogotto. Mal sehen was es bei mir schlußendlich wird. Ich suche gerade auch noch nach einem gelungenen Retro Helm... Simpson, Shoei Glamster o.ä. gefallen mir sehr gut.
 
C

Christian Achberger

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Aber das macht doch eigentlich keinen Sinn.
Gerade in der Stadt und auf der Kurzstrecke passieren die meisten Unfälle.

Und wenn ich meine AAA Rokker Jeans mit meinem AAA Furka vergleiche, dann haben beide den gleichen Test für die Zertifizierung überstanden.
Klar fühlt sich der Lederanzug sicherer an. Das hat mir das Marketing ja auch 40 Jahre lang beigebracht, aber faktisch beschreibt der Test die Bedingungen bei einem 120 km/h Sturz.
Und ob der Anzug nach dem Sturz repariert werden kann, ist für mich nachrangig. Ein nach dem Sturz unbrauchbarer Textilanzug hat seinen Job getan, Energie abgebaut und den Träger geschützt (hoffentlich)
 
TTTom

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Naja,
Vielfahrer = Leder
Gelegenheitsfahrer = Textil

Ist es das was Du uns mitteilen willst?

Also ich bin sicher kein Wenigfahrer, und ich habe für mich aus Überzeugung Textil gefunden, und da auch nur mehr Laminat.

Und in meinem Bekanntenkreis gibt es genug Vielfahrer, da hat kein Einziger mehr Ledersachen.
Nein. Das war es nicht, was ich mitteilen wollte.

Das, was ich mitteilen wollte war das, was ich geschrieben hatte.
Es reicht die Frage und meine Antwort anzuschauen. Interpretation unnötig. :smile:
 
jausnstandl

jausnstandl

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Ich besitze einen ledernen Zweiteiler den ich natürlich auch am neuen Moped fahren werde.
In Fahrposition finde ich den Anzug brauchbar bequem, abseits vom Motorrad ist es eine Ritterrüstung, die man nicht gerne anbehält.
Bei mir kommt hinzu, dass ich die vergangenen 15 Jahre fast 30 kg zugenommen habe. Eigentlich hätte ich nicht damit gerechnet, dass ich noch in den Anzug passe, aber damals war er etwas weit ( vor allem die Hose) und jetzt ist er halt etwas eng ( vor allem die Hose 🤣).
Das Leder hat jedoch gut nachgegeben und passt sich an, sodass ich zuversichtlich bin, dass es nach ein paar längeren Ausfahrten wieder ganz gut passen wird.
 
Teneric

Teneric

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Kommt auf den Einsatzzweck an, wie schon gemeldet. Mit Leder würde ich keinen Bach oder Furt queren wollen. Mit der alten GS geht es mit Mopped-Jeans und Lederjacke zu Kaffee-Kuchen. Und da sich das Forum hier "GS" nennt, sollte so eine Diskussion wie diese eigentlich gar nicht stattfinden. Gelände-Strasse, da kann man doch anziehen, was einem passt.
 
BommiADV

BommiADV

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Ich zähle mich mit ca. 50.000 km mal zu den Vielfahrern und fahre mittlerweile fast nur noch Textil. Preislich ist das mittlerweile völlig egal weil sehr ähnlich. Für mich und mein Fahrprofil (Tagestouren >500km, Ganzjahres und Allwetterfahrer inkl. Offroad funktioniert die Textilkombi am besten.) Regenkombi nutze ich nicht mehr weil die Klim Kombi absolut dicht ist und sich auch nicht voll saugt. Außerdem gehöre ich zu den Menschen die ihr Konfektionsgröße min. 2x im Jahr ändern, eine Schwabenleder Maßkombi paßt also nur von Juni bis August perfekt 😉. Meine Textilkombi hat außerhalb geteerter Straßen auch schon einige teils heftige Abflüge ohne Schäden überstanden, auf der Straße bin ich die letzten Jahre verschont geblieben.
Für mich ist das im Moment der beste Kompromiss wobei ich auf meiner VTR auch Leder trage. Das sind aber kurze Schönwetterfahrten.
 
manfred180161

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da kann man doch anziehen, was einem passt.
Gut geschrieben. Hauptsache man zieht was an. In der Hinsicht habe ich wirklich keinerlei Verständnis für die Jungs ohne Handschuhe.
Selbst bei geringsten Geschwindigkeiten sind meistens auch die Hände mit im Spiel und ohne ausreichenden Schutz ergeben sich massive, oft irreparable Handverletzungen.
Aber das ist jetzt fast schon OT.
 
manfred180161

manfred180161

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Ich hab die letzten 10 Jahre einen gebraucht gekauften Atlantis gefahren, das war für mich ok, aber bei Hitze mangels Lüftungsmöglichkeiten schon mehr als bitter.
Also macht man den Frontreißverschluss halb auf, was wiederum eher bedenklich für die Sicherheit ist.
Dann lief mir eine gebrauchte Stadler-Textilkombi über den Weg, das war schon ganz was anderes. Den hab ich nach ein Paar Jahren mit je um die 20.000km an meinen Kumpel Attila weitergegeben und mir eine Treasure Pro mit Airsport Hose geleistet. Absolute Superklasse.
Im Oktober auf Sardinien weggerutscht, 600€ Schaden an der Kombi, aber ich glücklicherweise keinen Kratzer, nicht mal einen blauen Fleck.🙏
Falls es nächstes Kahr mit dem Sachsenring klappt, fahre ich aber trotzdem mit dem Atlantis (in der Hoffnung dass er noch passen wird😇)
 
D

desperate250

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Frage mich wann Stadtler endlich AAA Bekleidung herstellt. Fast die Hälfte der aktuell angebotenen Produkte hat jedoch nur Klasse A, der Rest AA.
Das geht doch besser, wie Klim, Touratech und jetzt auch LS2 zeigen.
 
WorldEater

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Das "Problem" bei solchen Einstufungen nach Schutzklassen (A, AA, AAA usw.) ist, dass ab einem gewissen Schutzniveau alles als gleich sicher dargestellt wird, auch wenn manche Kleidungsstücke deutlich besser abschneiden.

Zudem muss der "120 km/h" Test für AAA nur im Bereich der typischen Gelenkprotektoren ("Zone 1") absolviert werden.
In der angrenzenden/umgebenden Zone 2, also fast der ganze Körper, incl. Rücken, sind lediglich noch 75 km/h vorgegeben.
Die Zone 3 (Brust, Bauch, Innenseite der Arme u. Beine) muss dann noch 45km/h "aushalten".
Bei Klasse "A" wird in Zone 3 wohl gar nicht erst geprüft... muss man nicht verstehen.
1735380711773.png

1735380724416.png


Des Weiteren:
Die Abriebtests werden nach der sogenannten „Darmstadt Methode“ durchgeführt, die das Rutschen des zu testenden Materials auf dem Asphalt simuliert. Diese gelten als bestanden, wenn der Durchbruch an der Probe nach dem Versuch kleiner als 5 mm ist.
(Quelle Zitat, auch die beiden Bilder zuvor: Wie funktionieren die Zertifizierungen für Motorradjacken und -hosen?)

Interessant ist, dass "Durchbrüche" überhaupt geduldet werden.
Nach meiner Erfahrung und Einschätzung, kann ich davon ausgehen, dass es bei Leder keinen "Durchbruch" im Testszenario geben wird.
Ein Sturz mit etwa 65km/h und anschließender Rutschpartie über Asphalt auf 20-25 Meter (Rechtskurve, einmal diagonal über die Fahrbahn seitlich auf dem Oberschenkel & linke Hand) hat der Mittelklasse-Lederkombi lediglich die Farbschicht gekostet.
lederkombisturzstelle.jpg

Am Lederhandschuh hat sich lediglich eine zweitrangige Naht gelöst + ein wenig sichtbarer Abrieb.
1735381066562.jpeg


Zum Vergleich eine Stadler-Hose mit einem ähnlichen Sturz bei etwa 75km/h jedoch deutlich kürzerer Rutschpartie (Linkskurve nach rechts raus)
In dem Loch (an verstärkter Stelle wohlgemerkt) sieht man das Innenfutter, die weißen Fetzen am Rand müsste die Membran sein.
1735381533407.png


Da @manfred180161 es angesprochen hat: So kann es aussehen, wenn man keine Handschuhe, oder in dem Fall untaugliche MTB-Handschuhe, die sofort reißen, trägt.
Und das war keine lange Rutschpartie.
Achtung, nix für empfindliche Leute:
P1010008.JPG


Ich will hier niemanden bekehren, sondern nur "bewusst" machen, dass so eine Zertifizierung kein Allheilmittel ist und ggfls. auch in die Irre führen kann, wenn man sich nicht damit auseinandersetzt, wie die Kriterien zusammengestellt sind.

Textilkleidung hat auch durchaus seine Vorteile, gerade im hochpreisigen Sortiment und was die Vielseitigkeit angeht.
Auf Kurzstrecke (bis 30km, eher weniger) trage ich sowas auch (jedoch nix hochpreisiges), weil man dann doch schneller reingehüpft ist bzw. weil es sich beim Einkaufen z.B. angenehmer trägt, oder weil ich da eben keine Regenkombi mitschleppe falls das Wetter doof werden sollte.
Auch die zusätzlichen Taschen usw.

Auf Touren bei denen es jedoch vornehmlich ums fahren auf der Straße geht, werde ich für meinen persönlichen Wohlfühlfaktor und Sicherheitsgefühl jedoch Leder bleiben.
 
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desperate250

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Dennoch erstaunlich dass es viele Lederjacken gibt die nur AA oder A erreichen. Auch BMW hat nur die Furka die AAA schafft.
 
WorldEater

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Wie ich weiter oben schon erwähnt habe:
Das sind wahrscheinlich Produkte aus der Vor-CE-Ära.
Da kann es ausreichen, dass ein Stretcheinsatz etwas aus der "Zone 3" herausragt und nicht die Kriterien der Zone 2 erfüllt... zack: ein A weniger.

Zukünftige Bekleidung wird entsprechend designed werden, da bin ich sehr sicher.
 
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Klausmong

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Das, was ich mitteilen wollte war das, was ich geschrieben hatte.
Es reicht die Frage und meine Antwort anzuschauen. Interpretation unnötig. :smile:
Naja, so uneindeutig fand ich das nicht.

Von den Vielfahrern jede Menge. Wenn man drauf achtet sieht man sie auch.

Textil sind viele Gelegenheitsfahrer, die scheuen für die paar Stunden im Jahr viel Geld auszugeben.

Ob Textil oder Leder hängt glaube ich eher vom Einsatzbereich ab, nicht vom Preis. Fahre ich im Spätherbst in die Dolomiten und erwarte 50% Regen, fahre ich dort keine Lederkombi.
Ja, oder auf einer Tour wo ich von Regen bis +40° alles habe werde ich mir auch kein Leder antun sondern eine Kombi die möglichst alles abdeckt.
Aber nur meine Meinung.

Und weil immer wieder die Argumente gebracht werden wegen Abrieb.
Ja, schon ok, aber wenn ich einen Unfall habe will ich das mich die Kleidung schützt.

Wenn die danach defekt ist dann hat sie den Job gemacht und ich bin froh.
Zur Not kann ich das reparieren lassen.

Und wenn ich gegen ein Hindernis knalle, ist die Abriebfestigkeit das Letzte worüber ich mir Gedanken mache.
 
Thema:

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