Lasermessung in Frankreich mit Tarnanzug

Diskutiere Lasermessung in Frankreich mit Tarnanzug im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Das hat Stiftung Warentest mal geschrieben. Wer heute im Netzt recherchiert, findet viele "Anbieter", die einen vor Führerscheinentzug retten. Man...
sigmali

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Das hat Stiftung Warentest mal geschrieben. Wer heute im Netzt recherchiert, findet viele "Anbieter", die einen vor Führerscheinentzug retten. Man muss wie immer nur das nötige Geld dazu haben.

Stiftung Warentest

Deshalb ärgern mich mobile Messstellen (kommunale, aber auch leider -und in meinen Augen völlig fehlgeleitet, mit Polizeibeamten besetzt), bei denen der Sünder nicht sofort angehalten wird.

Es interessiert bei dieser Methode nicht, ob der unter Drogen/Medikamente/Alkohol steht, ob er -aktuell oder generell- die nötige Fahrerlaubnis hat, ob das Auto verkehrssicher, zugelassen, regulär im Besitz ist. Oder ob Fahrer oder Mitinsassen gesucht werden.

Hauptsache, irgendjemand zahlt dann den Bussgeldbescheid, wenn er ins Haus flattert.
Und wenn das ganze auf Strecken mit hohem Ausländeranteil passiert - Schwamm darüber. Zum Glück wird nicht publiziert, wieviel Prozent der Messungen in grenznahen Regionen zur Schweiz und Österreich unerledigt abgelegt werden.

Dass (vermutlich nicht sonderlich gut bezahlte?) kommunale Angestellte in Lichtschrankenmessfahrzeugen nicht anhalten dürfen und können ist klar.

Wenn aber Polizeichefs gut ausgebildete, mit Dienstwaffen ausgerüstete und oft auch gut bezahlte Beamte stundenlang in solche Messfahrzeuge setzen, ohne dass deren eigentliche "hoheitliche" Handlungsbefugnis (Anhalten und kontrollieren) genutzt wird, finde ich das völlig daneben.
Das ist der heutigen Führungskultur geschuldet. Masse statt Qualität. Es macht sich im Dienststellenvergleich gut, wenn man x erwischte Verstöße in digitale Listen eintragen kann.

Ich war deshalb froh, dass ich fast ausschließlich Überwachung mit anschließender sofortiger Kontrolle an Ort und Stelle durchführen konnte. Allein, mit einem Partner, oder auch in Gruppenstärke mit bis zu 9 Mann.

Aber um auf den Beginn der Diskussion zurück zu kommen. Wenn ich mich mit bis zu 9 Mann und einem Laser (der auch Geld gekostet hat) wo hinstelle, dann ganz bestimmt nicht so, dass möglichst alle uns rechtzeitig sehen und sich darauf einstellen können. Wenn wir so agierten, hatten wir häufig in einer Stunde auf dem Messprotokoll 30 - 40 Ergebnisse, keines unter 20 km/h Überschreitung (weil wir den Grenzwert am Laser so einstellten, dass der dabei kein Signal gab), und teils bis zu 1/3 der Vorgänge im Fahrverbotsbereich, teils bis zu 3-Monat-FV. Und wenn Ausländer dabei waren, war die Messquote halt noch geringer. Weil 2 Beamte den Delinquenten zum nächsten EC-Schalter begleiteten, das Geld einbehielten und entsprechende Formulare zusätzlich ausfüllen mussten.

Ähnlich lief es, wenn ich alleine mit dem Videomotorrad oder zu zweit mit dem Videoauto unterwegs war.

In unseren Augen war diese Art der Kontrollen Qualität vor Masse. Mitleid mussten wir bei unserere Methode mit kaum jemand haben.
 
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moubeli

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Besonders beliebte, von jedem Anfänger schnell befahrbare und relativ hochfrequentierte Bundes- und Landesstraßen meiden, da fahren, wo sonst kaum jemand fährt und es ein paar skillz braucht um rund und dabei zügig unterwegs zu sein, und schon hat sich das Thema Laserkontrollen in wohlgefallen aufgelöst.
 
Bembel

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Und wie kommst Du zu den Straßen, auf denen man ein paar Skills braucht? Lässt Du Dich da über dem "Zielgebiet" aus ´ner Transall oder ´nem Airbus A400M mit dem Motorrad an einem Fallschirm abwerfen? Oder aber transportierst Du das Motorrad an/in einem Fahrzeug dahin?

Einfach der Geschwindigkeit entsprechend unterwegs sein und auch dann haben sich Laserkontrollen in Wohlgefallen aufgelöst 😉. Man hat es ja im wahrsten Sinne des Wortes selber in der Hand - in unserem Fall dann der rechten 😊.
 
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2highlander

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Also doch Wegelagerei, fehlt nur noch der Tarnanzug vom Eingangspost...
 
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Christian Achberger

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Ich verstehe diesen Schwachsinn nicht!
Jeder weiß, will schnell gefahren werden darf - jedes Übertreten geschieht wissentlich!
Wir sind ja schließlich keine Volldeppen, die sich überraschen lassen können.
Warum also dieses dumme Geschreibe über Wegelagerer, u.ä..

Ich verstehe nicht, wie wenig Selbstbewusstsein hier einige haben, um sich selbst zuzugeben,
dass sie einfach zu schnell waren und diesmal eben Pech hatten, aber auch die Täter und
nicht die Opfer sind.
Das ist doch kein Kindergarten hier (oder doch?)

Ich zahle im Jahr etwa 400,-- € für Strafzettel, gerne auch mal in der Schweiz oder Frankreich.
Jedesmal ärgerlich aber begründet!!
 
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FroeMa

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Leider entwickelt sich unsere Gesellschaft in die falsche Richtung, in der Selbstreflexion nicht mehr Teil der Erziehung ist. Das erleben nicht nur Polizisten sondern auch viele Lehrer und Mitarbeiter in Behörden. Der Fehler und die Schuld wird immer beim anderen gesucht und sobald jemand konsequent durchgreift ist das Geheule groß, zieht reflexartig die "Opferkarte" und stellt alles andere in Frage.....nur nicht das eigene Verhalten.
 
Berlin65

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Also die Versteckten oder im Tarnanzug sind "Wegelagerer" und wie nennt man die welche erst die Strecke im erlaubten Tempo abfahren und dann die "Sau" rauslassen?
Will nur meinen Wortschatz ergänzen.
 
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2highlander

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Das ist mindestens genauso verwerflich.

Übrigens darf zwischen Versteckten und Tarnanzug ruhig noch mal differenziert werden, Letzteren unterstelle ich dass es um nix anderes als vorsätzliches Abkassieren geht, nennt es wie Ihr wollt.

Das ist meine persönliche Meinung und ich habe keine Ahnung wie man davon Rückschlüsse auf das Selbstbewusstsein ziehen kann kopfschüttel
 
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FroeMa

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Ich finde es gut, sich mit dem Thema in dieser Form auseinanderzusetzen. Wir Motorradfahrer haben immer noch das Problem alle über einen Kamm geschoren zu werden. Auch wenn wir immer mehr sind, hat sich am Ruf nicht wirklich etwas geändert. In Büchern und Filmen fahren die Straftäter oft Motorrad.
Und dann gibt es immer wieder eine Minderheit von Idioten, die meinen, dass bestimmte Regeln für sie nicht gelten.
In Konsequenz werden Strecken gesperrt, weil es entweder zu viele Unfälle gab (man möchte da kein Rettungsdienst machen) oder es einfach zu laut für die Anwohner ist. Da wundert es auch nicht, dass dann der Wille von Kommunalpolitik und Behörden etwas positives für Motorradfahrer zu bewirken, sich sehr in Grenzen hält.
Und um beim Thema zu bleiben, was sollen denn sichtbare Kontrollen auf langen Strecken bewirken? Sie sind vor Schulen, Altenheimen und Kindergärten sinnvoll, da hier punktuell die Gefährdung ist. Ansonsten ist es für die Allgemeinheit gut, wenn man überall mit getarnten Messungen rechnen muss.
 
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FroeMa

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Letzteren unterstelle ich dass es um nix anderes als vorsätzliches Abkassieren geht, nennt es wie Ihr wollt.
Man kann doch nur bei denen abkassieren, die sich nicht an die StVO halten. Und bei denen fängt der Vorsatz doch an, weil sie sich ihre eigenen Regeln machen. Liegt der Vorsatz nicht vor, weil man zu dumm war die StVO einzuhalten, kann man es noch als Lehrgeld betrachten.
 
FlowRider

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Beispiel Norwegen, wo gerne gelasert wird und die Strafen drakonisch sind, schon bei geringster Überschreitung, die für mich eigentlich noch im Rahmen des Messfehlers bzw. der Tachotoleranz wären. Da wird man dann anschließend auch angehalten und gemaßregelt, siehe @sigmali

Ich ärgere mich oft auf der A3/A5/A7 über in Baustellen drängelnde/rasende Ausländer, sehr oft Eidgenossen im PS-starken Fahrzeug, aber auch die Autos mit gelbem Nummernschild. Die sind wohl immun gegen Strafen oder die lachen über die 30 Euro, wenn sie doch mal geblitzt werden.
 
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2highlander

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Anscheinend hat hier jeder inklusive meiner Wenigkeit ein nicht bespartes Punktekonto ...
 
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2highlander

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Langweid a. Lech
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Täter-Opfer Umkehr ?

Erwartest Du in der Straßenbahn auch die Ansage: "Achtung, nach der nächsten Haltestelle werden die Fahrscheine kontrolliert" ?
Zwischen Schatz und weiss gibt's auch noch grau. Und ja, das hab ich in der Münchner Ubahn während meiner Pendlerzeit schon erleben dürfen, kannst jetzt glauben oder nicht.
 
Marebalticum

Marebalticum

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Über den Sinn und Unsinn von Geschwindigkeitsmessungen ist wohl schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. Besonders wenn es um jene Messungen geht, die angeblich an Unfallschwerpunkten stattfinden, die sich bei näherer Betrachtung meist eher als Bezahlwahrscheinlichkeitspunkte entpuppen. Wer öfter unterwegs ist, kennt das Spiel.

Nun aber zu der geschilderten besonders raffinierten Variante in Frankreich, die Lasermessung im Tarnanzug. Und die sich jetzt darüber echauffieren, wenn ich Geschwindigkeiten messen will, dann doch am besten dort, wo sich die Sünder unbeobachtet fühlen. Sonst kann ich’s auch gleich lassen.

Außerdem brauchen die sich gar nicht zu tarnen, die Lasermessung funktioniert auch von hinten. Selbst erlebt, kaum hinter dem Ortseingangsschild, sauber gedeckt durch ein Buswartehäuschen, da stand der ungetarnte Trupp (verdeckte Ermittler). Am Ortsausgang wurde ich gestoppt. Ich war gar nicht gemeint. Glück gehabt. Aber das zeigt auch, die Zeiten, in denen man nur vorn auf den Blitzer geachtet hat, sind vorbei.

Was bleibt, ist die Frage nach der Verhältnismäßigkeit. Kontrolle ist wichtig, keine Frage. Aber wenn man das Gefühl bekommt, es geht weniger um Sicherheit als ums Kassieren, dann kippt die Akzeptanz. Vielleicht wäre ein bisschen mehr Offenheit und weniger Tarnung der bessere Weg oder wenigstens ein bisschen Fairness im Spiel der Straßenkontrolle.
 
sigmali

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Also doch Wegelagerei, fehlt nur noch der Tarnanzug vom Eingangspost...
Wenn ich mich zur potentiellen Fahrverbotskundschaft oder regelmäßigen Vorschriften missachtenden Gruppe zählen würde, würde ich möglicherweise ähnlich denken und schreiben. :wink:

Manche andere Gruppierungen ärgern sich z.B. über verdeckte polizeiliche Telefonüberwachung oder verdeckte Ermittler. Die hätten sicher auch lieber, dass der Beamte sich vorstellt und seinen Auftritt ankündigt, wenn sie ihre gegen Gesetze verstoßenden Aktivitäten absprechen. 😂
 
sigmali

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Man kann doch nur bei denen abkassieren, die sich nicht an die StVO halten. Und bei denen fängt der Vorsatz doch an, weil sie sich ihre eigenen Regeln machen. Liegt der Vorsatz nicht vor, weil man zu dumm war die StVO einzuhalten, kann man es noch als Lehrgeld betrachten.
Ich durfte oft auf Motorradmessen den Polizeistand mit betreuen, meist mit dem ausgestellten Videomotorrad und einigen Filmen aus der Praxis. In sehr vielen Gesprächen mit häufig "ganz vernünftigen" Männern im erfahrenen Alter kam über all die vielen Jahre immer wieder sinngemäß folgende Aussage:
"Wenn ich mit dem Auto fahre, halte mich mich überwiegend an die Vorschriften. Da kann man mich leichter identifizieren. Ich will nicht unnötig Punkte sammeln oder gar ein Fahrverbot. Wenn ich aber mit dem Motorrad fahre, sehe ich deutlich weniger Risiken, erwischt zu werden. Da lasse ich es öfter mal krachen. Zumal Motorradfahren einfach mehr Spaß macht, wenn ich beschleunigen kann und gute Schräglagen fahre"

Wenn ich dann von Motorradfahrern den Vorwurf der Wegelagerei höre, muss ich etwas amüsiert an solche Gespräche denken.
 
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Lasermessung in Frankreich mit Tarnanzug

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