Lager Winkelgetriebe Aufrüst-Satz

Diskutiere Lager Winkelgetriebe Aufrüst-Satz im R 850 GS und R 1100 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Servus! Heute haben Sebastian und ich die HAG-Gleitlager inspiziert. Laufleistung nach dem Einbau waren 35000 km. Sebastian hat mehrfach...
BigJay

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Servus!

Heute haben Sebastian und ich die HAG-Gleitlager inspiziert.
Laufleistung nach dem Einbau waren 35000 km. Sebastian
hat mehrfach nachgeschmiert. Hier das Ergebnis:

Vor dem Lösen wurden die Stellungen der Lagerbolzen markiert,
um eventuelle Laufspuren der Winkelposition zuordnen zu können.
Markierung.JPG


Die herausgeschraubten Lagerbolzen sehen so aus. Hier die
Seite, die unter Last steht, da das Hinterrad wg. seiner einseitigen
Lagerung ein Drehmoment über die Radachse ausübt (Das Rad will
nach rechts wegkippen). Beidseitig ein gleiches Bild.
Druckseite.JPG


Die Seite ohne Last sieht so aus. Das gilt für beide Seiten.
Ohne Druck.JPG


Die Bronzebuchsen zeigten dieses Bild.
Lager außen.JPG


Lager innen.JPG


Erfreulicherweise (und wie es sich gehört) hatten wir seinerzeit
beim Einbau der Gleitlager die Kardanwelle und den HAG-seitigen
Stummel ordentlich mit Körnerpunkten markiert.
Körner Welle.JPG

Körher Stummel.JPG


Was den Einbau erleichterte. Schon beim dritten oder vierten Versuch
ist alles ineinandergeflutscht. Natürlich reichlich gestaburagst...

Die Bewertung:

Vor- und nachher konnte im Zusammenbau kein Spiel am Rad
festgestellt werden.

Die Vermessung über die Lastseite ggü. der Seite ohne Last (90°
dazu) ergab keinen messbaren Unterschied. Allenfalls konnten
wir per Fingernagelprobe minimalste Riefen feststellen.

Das Tragbild (schön an den Bronzebuchsen zu sehen) ist insoweit
erwartbar, da die Lager radiales Spiel haben und einseitig
belastet werden und daher nicht vollflächig über die Hälfte der
Lagerflächen aufliegen können.

Tja... Ich würde sagen: Es funktioniert! Ist einfach zu montieren,
die Ein- und Nachstellerei der originalen Lager entfällt und alles ist
ohne Bastelei in 10 Minuten nachgeschmiert.
 
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Morg

Morg

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Auch hier nochmal herzlichen Dank an Jörge, auch wenn seine Motivation durchaus von Neugier getrieben war und nicht nur von Hilfsbereitschaft :p trotzdem ein tolles Hilfsangebot! :up:

Ich habe über viele Kilometer - zufälligerweise ähnlich viele vor und nach Umrüstung ;) - keine Unterschiede im Fahrverhalten feststellen können. Das kann daran liegen, dass die Lagerleistung der beiden Systeme vergleichbar ist, oder dass mein Popometer für solche Vergleiche ungeeignet ist...

Bis jetzt bin ich mit dem Umbau zufrieden, auch wenn ich mir bewusst bin, dass ich mit dem Originallager wahrscheinlich genauso wenig Probleme gehabt hätte.

Ich schaue in 30-40 tkm nochmal rein ;)
 
BigJay

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...

... wenn seine Motivation durchaus von Neugier getrieben war...

...
Neugier ist nicht ja die schlechteste Form von Gier... :)

Meine Prognose:

Die Tragflächen werden sich noch etwas vergrößern, das (nicht
fühlbare) Spiel am Hinterrad dagegen nicht. Die Lebensdauer
dürfte der der originalen Lager in nichts nachstehen.

@ Sebastian: Bei der näGSten Nachschau bin ich gerne wieder dabei.
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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@BigJay
@Morg

Meinen allergrößten Respekt dafür, daß Ihr diese Fummelarbeite im Dienste der "Forschung" und Lehre im Forum auf Euch genommen habt.

Ich hab diese (Serien-)Lager wirklich schon x-mal an vielen GSen getauscht, aber den Aufwand rein zum Nachschauen wie der Zustand ist, wenn sie äußerlich an sich unauffällig sind, find ich schon sehr beachtlich und ehrenswert.

Herzlichen Dank dafür!


Rainer

PS: Ich behalte die Gleitlagerung im Hinterkopf.
Evtl. setz ich sie auch irgendwann mal um.
 
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teileklaus

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sind das dann Edelstahl Bolzen? weil die originalen sind ja Hart eloxiertes Alu.
Sind da keine Fetttaschen in der Buntmetallschale?
 
Morg

Morg

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Auf der vorherigen Seite sind Detailfotos. In den Lagerschalen sind nur (Bohr)Mulden in der Mitte; die Bolzen haben auf der Rückseite einen "Kanal", der quer rüber geht und Fetttransport ermöglicht.

Die Bolzen sind definitiv kein Alu (erheblich zu schwer). Was das Kernmaterial ist, kann ich nicht genau sagen. An den Tragflächen sieht man, dass es bronzen/kupfern verfärbt ist, ggf. sind die Bolzen im Kern aus Bronze und mit anderem Material belegt..
 
E

Eremit

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Auf dem Bild des Bolzen sieht es so aus, als habe sich da bronzefarbenen Material von der Lagerschale abgelagert.
Druckseite.JPG

Im Bild der Lagerschale meint man die Stelle zu sehen, an der das Material abgehoben zu sein scheint.
Lager außen.JPG

Ich verstehe nicht viel von Gleitlagern, aber an einer Kurbelwell oder einem Pleuelfuß würde man das m. E. als n.i.O. bezeichnen. Das es hier noch funktioniert ist schon klar, aber ist das noch spielfrei?

Du schreibst doch oben
"Das Tragbild (schön an den Bronzebuchsen zu sehen) ist insoweit
erwartbar, da die Lager radiales Spiel haben und einseitig
belastet werden und daher nicht vollflächig über die Hälfte der
Lagerflächen aufliegen können."


Dieses Spiel ist nicht fühlabr am Rad?
 
BigJay

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Servus!

Die Bronzebuchsen weisen beidseitig diese Laufspuren auf.
Was aber zu erwarten ist, wenn man die Krafteinleitung
vor Augen hat:

Schema.JPG


Beim hinterradseitigen Lager waren diese Spuren oben, bei der
anderen Seite unten. Das über das einseitig angebundene Hinterrad
und die statischen / dynamischen Kräfte des "feststehenden" HAG
entsteht das Moment "M", das von den feststehenden Lagern aufgenommen wird.

Das halte ich für logisch navollziehbar. Über die Laufzeit wird sich die
tragende Fläche noch vergrößern, der Verschleiß aber geringer werden,
sofern man nachschmiert.

Bei einer Kurbelwelle wäre so ein Bild natürlich ein KO-Kriterium.
Aber die KW-Lager funktionieren nur hydrodynamisch durch die
kontinuierliche Drehung und Druckölschmierung. Dadurch ist zwischen
den Laufflächen immer ein Ölfilm. Ist der weg, war es das nach
kurzer Laufzeit.

Das Material der Bolzen ist (augenscheinlich) nitrierter Stahl. Nitrieren
ist eine Härtmethode, wobei die Oberfläche wenige 1/10 mm tief
gehärtet wird.

Messbar war im Übrigen kein Ø-Unterschied über die Laufspuren
vs. 90° dazu. Das Hinterrad ließ sich auch durch kräftiges Rütteln
nicht zu einem Spiel überreden.

Edit: Nach dem Zusammenbau ohne Fett konnten wir ein leises
"Klack" hören, wenn oben und unten am Hinterrad gewackelt
wurde. Zu spüren war aber kein Spiel. Nach der Befüllung mit
Fett war dieses "Klack" weg.
 
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Klausmong

Klausmong

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Ich habe diese Lager auch bei meiner 1150er verbaut.

Aktuell habe ich das HAG gerade heraussen, und bei mir sind diese Stellen nicht bekupfert.
Ich habe aber auch deutlich mehr Km als die 35.000.
Sind bei mir schon 2 Jahre in Gebrauch.

Bei mir war die Motivation, das ich ab und an das HAG ausbaue, und da meist die originalen Nadellager Probleme machen.

Werde morgen mal Fotos machen falls ich nicht vergesse.
 
E

Eremit

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Interessant. Noch immer spielfrei und kein Abrieb von der Lagerschalen auf den Bolzen? Wo hast du die gekauft? Bei Tills finde ich sie nicht mehr, nur noch bei eBay. Bin gespannt auf deine Fotos. Wie viel genau sind die jetzt gelaufen?
Womit schmierst du die Lager? Wäre da nicht auch Staburags NBU 30 PTM geeignet? Hast du die Gewinde mit Loctite gesichert?
 
Klausmong

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Interessant. Noch immer spielfrei und kein Abrieb von der Lagerschalen auf den Bolzen? Wo hast du die gekauft? Bei Tills finde ich sie nicht mehr, nur noch bei eBay. Bin gespannt auf deine Fotos. Wie viel genau sind die jetzt gelaufen?
Womit schmierst du die Lager? Wäre da nicht auch Staburags NBU 30 PTM geeignet? Hast du die Gewinde mit Loctite gesichert?
Gekauft auf einer Englischen oder Amerikanischen Seite, muss ich nachschauen wo das war.

Bei mir sind die ungefähr 60.000km gelaufen, genau kann ich es nicht sagen.
Ich habe die über 2 Jahre, aber fahre auch mit meinen anderen Motorrädern, so kann ich nur schätzen.

Fett verwende ich ein rotes Spezialfett, mit dem ich auch die Kardangelenke schmiere (habe die Gelenklager mal tauschen lassen, und die kann man schmieren)
Gewinde habe ich nicht gesichert, mache ich schon lange nicht mehr.
Bei mir kommt ein mal Jährlich das HAG raus zum abschmieren der Kardanwelle
 
Klausmong

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Das ist interessant; eigentlich wäre wohl zu erwarten, dass die Bekupferung mit zunehmender Laufleistung zunimmt... oder nicht?
Dachte ich auch.
habe mich gewundert als ich die Fotos gesehen habe.
Wie gesagt, werde morgen Fotos machen (hoffe ich vergesse nicht )
 
BigJay

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Dachte ich auch.
habe mich gewundert als ich die Fotos gesehen habe.
Wie gesagt, werde morgen Fotos machen (hoffe ich vergesse nicht )
Moin!

Ein wenig gewundert hatten wir uns auch beim Anblick der
oberflächlichen Anlagerung des Lagermaterials an den Bolzen,
dort, wo die maximale Last angreift.

Andererseits... Messbar war das nicht wirklich, wenn überhaupt
lag der Unterschied im Bereich von deutlich < 0,01 mm.

Sebastian hat aber auch einige lange Touren mit max. Zuladung
(und wahrscheinlich etwas darüber hinaus..) auf z.T. Tet-Pisten hinter
sich gebracht. Das stellt durchaus eine höhere Belastung gegenüber
einem Dahinrollen auf der Autobahn dar.

Ich hatte damals, kurz vor der Einbauaktion der Gleitlager an
Sebastians Q, an meiner Dicken die HAG-Lager eneuert. Mit den
originalen Teilen. Laufleistung war rund 90000 km. Dabei war alles
inkl. der Lagerbolzen deutlich lädiert. Gekauft hatte ich meine GS mit
81000 km. Die lädierten Lager sind auch der Wartungsschlamperei
des Vorbesitzers zuzuordnen.

Der seitdem zwei Harleys fährt, wenn er nicht gerade an den Böcken
herumschraubt. Eine von beiden steht eigentlich immer auf der Hebe-
bühne. Die GS wollte er mir wieder abkaufen... :)

Wenn ich da schon von den GL gewusst hätte, hätte ich sie eingebaut...

......

Letztlich ist im Grunde keines der beiden (Gleitlager / Wälzlager) Systeme
"wirklich" für diese Art Lagerung geeignet. Die Gründe wurden schon
häufig hier genannt.

Die Vorteile der GL sehe ich hierin:

  • Einbau ist vergleichbar mit den Serienteilen.
  • Die Einstellerei des Axialspiels ist wesentlich einfacher. Etwas
axiale Luft vorsehen ist auch für nicht versierte Schrauber besser
zu realisieren, als eine "spielfreie" Lagerung mit etwas Vorspannung,
die an den Wälzlagern nötig ist.
  • Abschmieren ist in ein paar Minuten ohne Ausbau des Rads möglich.
  • Preislich tut sich fast niGS zwischen den Komplettsätzen inkl. Lagerbolzen.
  • Die Rückbaubarkeit ist gegeben.

Von daher sind die GL in meinen Augen eine funktionierende Alternative
mit einigen sinnvollen "Extras".
 
gerd_

gerd_

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Hi
Das von Eremit eingestellte Foto zeigt, dass das Gleitlager nicht am ganzen Umfang trägt, sondern leicht schräg zum Bolzen steht.
gerd
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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Gekauft hatte ich meine GS mit
81000 km. Die lädierten Lager sind auch der Wartungsschlamperei
des Vorbesitzers zuzuordnen.
Hi Jörge,

wenn das noch die originalen waren, dann hätte ich das als "normalen", der Laufleistung entsprechenden Zustand beschrieben.
Eine routine- oder intervallmäßige Wartung ist ja nicht vorgesehen. Wenn dort kein ungewöhnliches Spiel war, dann gab's keinen offensichtl. Grund, da ran zu gehen.

Sollte aber doch irgendwann mal quick an dirty nachgestellt worden sein, was ja keine technisch korrekte "Reparatur" ist, dann wurde der Vorbesitzer sicher darauf hingewiesen, daß Nachstellen nur ein Notbehelf für die anstehende Tour ist. Und kurz drauf hast Du Dir die Gute ja wohl untern Nagel gerissen...

Nicht jeder macht´s wie @Klausmong und zerlegt die Brocken jährlich. Und der Unfreundliche hat keine Zeit und nimmt ordentlich Geld...
 
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