KTM zerbröselt?

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Jonni

Jonni

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Etwas Geschichte gefällig? Dann berichte ich mal von einem Geschehen aus den späten 60er Jahren. Damals geriet der Lkw-Hersteller Büssing aufgrund hoher Entwicklungskosten und einer wirtschaftlichen Rezession in finanzielle Schieflage. Anhalten konnte man die Bänder nicht, da dies zu teuer geworden wäre. Also hat man die Bänder weiterlaufen lassen und das produziert was man meinte, später verkaufen zu können. Dazu muss man wissen, dass eine Lkw-Bestellung sehr komplex ist. Man wählt nicht nur den Motor und das Fahrerhaus aus, auch Nutzlast, Achsen, Übersetzungen Radstände und sogar die Reifenmarkte kann man wählen. Die Produktion weiter laufen zu lassen, war also sehr risikoreich. Als die Anzahl der auf Halde stehenden Lkws immer größer wurde, kam Panik auf und man hat die Händler gebeten, die sogenannten Langstehfahrzeuge in Augenschein zu nehmen. Es war zu klären, welche Fahrzeug sich zu Sonderpreisen in deren Kundschaft absetzten ließen. Verkäufer - wie mein Vater - sind dann fast täglich nach Salzgitter gefahren und haben evtl. für ihre Kunden passende Fahrzeuge in ihre Unterlagen aufgenommen (alles noch analog per Hand) und deren Zustand bewertet. Das war letztlich für die Kunden ein Bombengeschäft, da die Lkws mit kleinen Abstrichen für deren Fuhrpark durchaus zu gebrauchen waren und praktisch verramscht wurden. Natürlich haben auch die Händler und deren Verkäufer profitiert. Der wirtschaftliche Schaden verblieb zum überwiegenden Teil beim Hersteller hängen. Gar nicht so lange Zeit später war Büssing am Ende und MAN hat Büssing übernommen. Da MAN die Produktion wirtschaftlicher fortführte, sind Arbeitskräfte fast nur in der Verwaltung und im Vertrieb abgebaut worden. Ob es bei KTM auch so läuft?

CU
Jonni
 
John_Stiles

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Etwas Geschichte gefällig? Dann berichte ich mal von einem Geschehen aus den späten 60er Jahren. Damals geriet der Lkw-Hersteller Büssing aufgrund hoher Entwicklungskosten und einer wirtschaftlichen Rezession in finanzielle Schieflage. Anhalten konnte man die Bänder nicht, da dies zu teuer geworden wäre. Also hat man die Bänder weiterlaufen lassen und das produziert was man meinte, später verkaufen zu können. Dazu muss man wissen, dass eine Lkw-Bestellung sehr komplex ist. Man wählt nicht nur den Motor und das Fahrerhaus aus, auch Nutzlast, Achsen, Übersetzungen Radstände und sogar die Reifenmarkte kann man wählen. Die Produktion weiter laufen zu lassen, war also sehr risikoreich. Als die Anzahl der auf Halde stehenden Lkws immer größer wurde, kam Panik auf und man hat die Händler gebeten, die sogenannten Langstehfahrzeuge in Augenschein zu nehmen. Es war zu klären, welche Fahrzeug sich zu Sonderpreisen in deren Kundschaft absetzten ließen. Verkäufer - wie mein Vater - sind dann fast täglich nach Salzgitter gefahren und haben evtl. für ihre Kunden passende Fahrzeuge in ihre Unterlagen aufgenommen (alles noch analog per Hand) und deren Zustand bewertet. Das war letztlich für die Kunden ein Bombengeschäft, da die Lkws mit kleinen Abstrichen für deren Fuhrpark durchaus zu gebrauchen waren und praktisch verramscht wurden. Natürlich haben auch die Händler und deren Verkäufer profitiert. Der wirtschaftliche Schaden verblieb zum überwiegenden Teil beim Hersteller hängen. Gar nicht so lange Zeit später war Büssing am Ende und MAN hat Büssing übernommen. Da MAN die Produktion wirtschaftlicher fortführte, sind Arbeitskräfte fast nur in der Verwaltung und im Vertrieb abgebaut worden. Ob es bei KTM auch so läuft?

CU
Jonni
Um es abzukürzen, ich glaube nicht, dass es bei KTM auch so laufen wird. LKW sind Investitionsgüter, Motorräder Konsumgüter. Ganz andere Märkte und ganz anderes Business. Der Vergleich hinkt.
 
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KTM wird, wie auch immer, entschuldet.
Dann gehts in einer neuen (vielleicht auch alten) Konstellation weiter.
Konkurs mit Verwertung der Assets ( Markenname, Entwicklungen etc.) durch den Masseverwalter wäre für die aktuellen, in Garantie befindlichen Besitzer, eher suboptimal.
Wird spannend wie sich die Marke neuaufstellt.
 
TTTom

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KTM wird, wie auch immer, entschuldet.
Dann gehts in einer neuen (vielleicht auch alten) Konstellation weiter.
Konkurs mit Verwertung der Assets ( Markenname, Entwicklungen etc.) durch den Masseverwalter wäre für die aktuellen, in Garantie befindlichen Besitzer, eher suboptimal.
Wird spannend wie sich die Marke neuaufstellt.
Eine Option wäre vielleicht, dass der chinesische Partner CF Moto KTM übernimmt.
Fertigen tun sie ja ohnehin schon einiges, ein paar % der Aktien sollen sie auch schon haben.
 
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maxquer

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Etwas Geschichte gefällig? Dann berichte ich mal von einem Geschehen aus den späten 60er Jahren. Damals geriet der Lkw-Hersteller Büssing aufgrund hoher Entwicklungskosten und einer wirtschaftlichen Rezession in finanzielle Schieflage. Anhalten konnte man die Bänder nicht, da dies zu teuer geworden wäre. Also hat man die Bänder weiterlaufen lassen und das produziert was man meinte, später verkaufen zu können. Dazu muss man wissen, dass eine Lkw-Bestellung sehr komplex ist. Man wählt nicht nur den Motor und das Fahrerhaus aus, auch Nutzlast, Achsen, Übersetzungen Radstände und sogar die Reifenmarkte kann man wählen. Die Produktion weiter laufen zu lassen, war also sehr risikoreich. Als die Anzahl der auf Halde stehenden Lkws immer größer wurde, kam Panik auf und man hat die Händler gebeten, die sogenannten Langstehfahrzeuge in Augenschein zu nehmen. Es war zu klären, welche Fahrzeug sich zu Sonderpreisen in deren Kundschaft absetzten ließen. Verkäufer - wie mein Vater - sind dann fast täglich nach Salzgitter gefahren und haben evtl. für ihre Kunden passende Fahrzeuge in ihre Unterlagen aufgenommen (alles noch analog per Hand) und deren Zustand bewertet. Das war letztlich für die Kunden ein Bombengeschäft, da die Lkws mit kleinen Abstrichen für deren Fuhrpark durchaus zu gebrauchen waren und praktisch verramscht wurden. Natürlich haben auch die Händler und deren Verkäufer profitiert. Der wirtschaftliche Schaden verblieb zum überwiegenden Teil beim Hersteller hängen. Gar nicht so lange Zeit später war Büssing am Ende und MAN hat Büssing übernommen. Da MAN die Produktion wirtschaftlicher fortführte, sind Arbeitskräfte fast nur in der Verwaltung und im Vertrieb abgebaut worden. Ob es bei KTM auch so läuft?

CU
Jonni
Und wer sollte der „Weiße Ritter“ sein?
Ich sehe im Moment nur den Namen als verkaufsfähig, mehr nicht.

Gruß,
maxquer
 
Erg-Chebbi

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Das ist doch wie beim Benko. Alle MA raus, Tafelsilber verkloppen, Namen verkaufen und alle Geldgeber bleiben mit Ausfällen sitzen. Und der Verursacher hat sich Millionen zu Seite geschafft. Wie so oft bei den Österreichern.
 
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Das ist doch wie beim Benko. Alle MA raus, Tafelsilber verkloppen, Namen verkaufen und alle Geldgeber bleiben mit Ausfällen sitzen. Und der Verursacher hat sich Millionen zu Seite geschafft. Wie so oft bei den Österreichern.
Sehe in Deutschland eigentlich nichts, was besser sein sollte als in Österreich
 
ChiemgauQtreiber

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Das ist doch wie beim Benko. Alle MA raus, Tafelsilber verkloppen, Namen verkaufen und alle Geldgeber bleiben mit Ausfällen sitzen. Und der Verursacher hat sich Millionen zu Seite geschafft. Wie so oft bei den Österreichern.
Diese Spezies ist wahrscheinlich schon unabhängig von der Muttersprache...
nur kriegen wir halt die anderen Nationalitäten wg. der Sprachbarriere nicht so mit..

Mit der Spezies meine ich die, die immer größere Luftschlösser bauen und in der Lage sind andere von Visionen zu begeistern ..
wo man sich als "Normalo" manchmal denkt, das kann doch nicht gut gehen - aber was versteht ein normaler Mensch schon davon 🤷‍♂️

und die sich dann final eigentlich mit dem Geld anderer (Staat, Steuerbehörde, Banken, Lieferanten, .... ) die Taschen voll machen..
 
maxquer

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Diese Spezies ist wahrscheinlich schon unabhängig von der Muttersprache...
nur kriegen wir halt die anderen Nationalitäten wg. der Sprachbarriere nicht so mit..

Mit der Spezies meine ich die, die immer größere Luftschlösser bauen und in der Lage sind andere von Visionen zu begeistern ..
wo man sich als "Normalo" manchmal denkt, das kann doch nicht gut gehen - aber was versteht ein normaler Mensch schon davon 🤷‍♂️

und die sich dann final eigentlich mit dem Geld anderer (Staat, Steuerbehörde, Banken, Lieferanten, .... ) die Taschen voll machen..
Frei nach Helmut Schmidt:
"Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen!":bounce:

Gruß,
maxquer
 
udo_muc

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Mit der Spezies meine ich die, die immer größere Luftschlösser bauen und in der Lage sind andere von Visionen zu begeistern ..
wo man sich als "Normalo" manchmal denkt, das kann doch nicht gut gehen - aber was versteht ein normaler Mensch schon davon
Typisches Startup Verhalten. Gibt viele positive Beispiele und noch viel mehr negative Beispiele. Das Geld sollte aber nicht von Steuerzahlern für dieses Casino kommen. Das muessen Risikokapitalgesellschaften (VC) machen.
Die Kunst besteht darin, schnell zu erkennen, wann der Geldhahn zugedreht werden muss, um den Schaden so kleine wie möglich zu halten. 90% der Startup gehen sowieso kaputt.

Aber sowohl Karstadt, als auch KTM, sind lange aus der Startup-Phase heraus.
 
udo_muc

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Frei nach Helmut Schmidt:
"Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen!"
Ich finde das zu einfach "abgetan", nach dem Motto: "Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht!"

Es gibt unzählige Visionen von damals, die unser Leben heutzutage immens erleichern. Man vorher schon geschrieben, man muss rechtzeitig die Spreu vom Weizen trennen.
 
QVIENNA

QVIENNA

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Ohne Visionen würden wir alle noch hinter dem Ochsen am Feld herstapfen …
 
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Das stimmt wohl auch -
aber wenn ich eine ganze Jahresproduktion "Überbestand" habe, dann sind das andere Visionen

vielleicht die Vision von der "Thermischen Verwertung" der Fahrzeuge oder so 🤷‍♂️
 
Tom123

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Jonni
Ich sehe gewisse Parallelen in der Technik und warum auf Lager produziert wurde, MAN hat bist zum F2000 noch von der Entwicklung davon gelebt weil gut konstruiert wurde....
Jetzt wird der neue KTM Eigentümer keine Entwickler mehr in Ö benötigen außer Produktpfleger und Produktmanager.
Der Rest ist gründlich Dokumentiert und man weis als Chinese dies zu schätzen.

LG Tom
 
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HP9000

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Ich habe mal meinen Kaffeesatz befragt und der sagt:
Ein Großteil der überzähligen 130.000-200.000 Motorräder wird am Ende verschrottet.
Richtig: Neuware geht direkt in den Schredder. Ein paar werden noch auf verschlungenen Wegen irgendwo landen, wo die Zulassungsmodalitäten eher lasch sind.
KTM als Motorradhersteller wird Geschichte sein.
Genauso wahrscheinlich wie alle anderen Theorien und Vorhersagen hier.
 
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