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Inot
Zerschlagen ist für die Gläubiger sicher das schlechteste Geschäft.Wenn die Zahlen stimmen ist KTM nicht tot sondern mausetot. Ich könnte mir vorstellen, dass der Laden nach Ablauf der gesetzten Frist zerschlagen wird. 2.9 Milliarden sind schon eine Menge. Ich kann mir bei den Zahlen nicht vorstellen, dass man eine Lösung findet, die ein profitables Geschäft ermöglicht.
Der Lagerbestand von ca 1 MRD Euro an Fertigfahrzeugen kann nur, mit Abschlägen, verwertet werden wenn KTM weiterbesteht. Verwerten und danach zerschlagen funktioniert sicher nicht. Da spielen die handelnden Personen wahrscheinlich nicht mit. ;-)))
Geld werfen die Eigentümer wahrscheinlich auch erst in eine sanierte Firma ein.
Aktuell hat Pierer ca. 37% von KTM. Könnte durchaus sein, daß es danach mehr sind.