KTM 1390 SA fĂŒr 2024?

Diskutiere KTM 1390 SA fĂŒr 2024? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; sehe ich auch so 👍 Nach ĂŒber 20 Jahren BMW GS hab ich mich dieses Jahr zum ersten mal fĂŒr eine KTM Adventure entschieden. Es war eine rein...
Hohenseelbacher

Hohenseelbacher

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Es lebe, der Unterschied 👍
sehe ich auch so 👍

Nach ĂŒber 20 Jahren BMW GS hab ich mich dieses Jahr zum ersten mal fĂŒr eine KTM Adventure entschieden.

Es war eine rein emotionale Entscheidung, so wie’s bei Mopeds sein sollte 😉
 
Bullerbue

Bullerbue

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N‘acht

ich nenne die GS immer das „Ingenieursmotorrad“. Wie gesagt also das Allzweckwerkzeug fĂŒr alle Lebenslagen und bis ins letzte Detail geplant.

Der Boxermotor ist großartig, ausgewogen und ein Drehmomentmonster. Der KTM V2 ist im Vergleich ein RĂŒpel. Roh, mörderisch schnell und stark. Ich verstehe daher schon gut SuMoQ, wenn er sagt das eben die Super Adventure in keiner Disziplin spitze ist, aber eben emotional begeistert.

Es bleibt mein gutes altes „jeder Jeck iss anners“. Ansonsten hĂ€tte die GS ja 100% Marktanteile im Bereich der großen Enduros, wenn jeder rein nach technologischen und rationalen Gesichtspunkten handeln wĂŒrde.

Gruß Guido
 
S

SuMoQ

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GuMo,

als RĂŒpel wĂŒrde ich den 1301 V2 nicht bezeichnen, aber er lĂ€uft rauer als die aktuellen Boxer. Meine K25 war ja jetzt auch nicht ein Muster an Laufkultur... wenn ich die mit meiner ehemaligen Tiger 1050 vergleiche. Im Gegensatz zu meinen ehemaligen 640 SM oder 690 SM-R sind alle genannten MotorrĂ€der vorbildlich was die Laufkultur angeht. Die GS ist auf Drehmoment getrimmt, davon hat die KTM auch mehr als genug... Aber halt nicht ab quasi Leerlaufdrehzahl. DafĂŒr brennt das Teil aber auch nochmals ein richtiges Feuerwerk ab bei höheren Drehzahlen. Die GS ist sicherlich eins der am meisten optimierten Modelle auf dem Markt und an die Zielgruppe angepasst, die bei diesen Preisen auch erwartet, die ELWMS zu kaufen. Wie man hier am Forum sieht, gibt es aber auch bei der GS trotzdem ein paar SchwĂ€chen.

Insgesamt kann ich verstehen warum viele die GS mögen, ich schließe mich dem an. Was ich nur nicht verstehe, warum das Teil so gehypt wird und KTM & Co. teilweise buchstĂ€blich zerrissen mit immer wieder den gleichen Argumenten.
 
gstrecker

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Ich nenne das nicht rauer sondern intensiv pulsierend.
 
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FF-GS

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Ich hatte genug KTMŽs und genug GSen, habe also die jeweiligen Eingeschaften völlig ausreichend genossen. :)

Ab und an wechsel ich mit den Kumpels auf Tour auch mal das Moped (deren KTMs) zum Vergleich.

Keiner zerreißt dabei das Moped des anderen....und ich fahre weiter meine GS.

(weil sie 55 Minuten besser fĂ€hrt als die Kati, die fĂŒr die restlichen wilden 5 Minuten gemacht wurde....:o)
 
Hohenseelbacher

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Keiner zerreißt dabei das Moped des anderen....und ich fahre weiter meine GS.

(weil sie 55 Minuten besser fĂ€hrt als die Kati, die fĂŒr die restlichen wilden 5 Minuten gemacht wurde....:o)
Naja, besser? Ich wĂŒrde es gemĂŒtlicher nennen. Aber ja, ich sehe es Ă€hnlich wie du, und das war fĂŒr mich auch der Grund mal zu wechseln.
Ich empfinde die GS mittlerweile als emotionslos, man setzt sich drauf und fÀhrt, egal wohin, egal wie schnell, und kommt damit an. Das war's.
Mein aktuelles Moped empfinde ich einfach nur als sportlicher, sie hĂ€ngt nach meinem empfinden schöner am Gas, lĂ€sst sich super dosieren und da passiert was, wenn man aufmacht. Vor allem das Kurven fahren macht mir einfach mehr Freude, mehr Spass mit der KTM. Allerdings fahre ich auch keine langen Touren mehr, sondern ein, zwei oder auch mal drei Stunden am StĂŒck und dabei habe ich einfach mehr Spass.

Die GS'en waren alle einfach zu fahren, waren gemĂŒtlich, schönen ausgewogene Tourer mit denen man auch gut zĂŒgig unterwegs sein kann. Ein LĂ€cheln konnte sie mir allerdings nicht mehr ins Gesicht zaubern.
Vielleicht brauchte ich aber auch nur mal wieder was anderes, nach so vielen Jahren GS ;)

Lange Rede kurzer Sinn, die GS'en sind schon klasse, zuverlĂ€ssige Mopeds und das Vertrauen dass ich in sie hatte muss mein aktuelles Moped sich erstmal verdienen. Aber wenn's um den Spassfaktor geht, dann hat die KTM die Nase fĂŒr mich klar vorne. Sie hat einfach einen anderen Charakter!
 
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gstrecker

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Naja, besser? Ich wĂŒrde es gemĂŒtlicher nennen. Aber ja, ich sehe es Ă€hnlich wie du, und das war fĂŒr mich auch der Grund mal zu wechseln.
Ich empfinde die GS mittlerweile als emotionslos, man setzt sich drauf und fÀhrt, egal wohin, egal wie schnell, und kommt damit an. Das war's.
Mein aktuelles Moped empfinde ich einfach nur als sportlicher, sie hĂ€ngt nach meinem empfinden schöner am Gas, lĂ€sst sich super dosieren und da passiert was, wenn man aufmacht. Vor allem das Kurven fahren macht mir einfach mehr Freude, mehr Spass mit der KTM. Allerdings fahre ich auch keine langen Touren mehr, sondern ein, zwei oder auch mal drei Stunden am StĂŒck und dabei habe ich einfach mehr Spass.

Die GS'en waren alle einfach zu fahren, waren gemĂŒtlich, schönen ausgewogene Tourer mit denen man auch gut zĂŒgig unterwegs sein kann.
Ich habe nach 8 Jahren Pause 2018 mal wieder es mit einer GS probiert.

Und was du jetzt geschrieben hast: genau so habe ich es empfunden diese GS zu fahren.
Einfach zu perfekt, hat bei mir einfach keine "emotionen" mehr ausgelöst. 2020 zur XR gewechselt. Schwieriger zu fahren, schlechter Windschutz bzw Verwirbelungen aber endlich wieder der Kick da. Usw.
 
Bullerbue

Bullerbue

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GuMo,

als RĂŒpel wĂŒrde ich den 1301 V2 nicht bezeichnen, aber er lĂ€uft rauer als die aktuellen Boxer. Meine K25 war ja jetzt auch nicht ein Muster an Laufkultur... wenn ich die mit meiner ehemaligen Tiger 1050 vergleiche. Im Gegensatz zu meinen ehemaligen 640 SM oder 690 SM-R sind alle genannten MotorrĂ€der vorbildlich was die Laufkultur angeht. Die GS ist auf Drehmoment getrimmt, davon hat die KTM auch mehr als genug... Aber halt nicht ab quasi Leerlaufdrehzahl. DafĂŒr brennt das Teil aber auch nochmals ein richtiges Feuerwerk ab bei höheren Drehzahlen. Die GS ist sicherlich eins der am meisten optimierten Modelle auf dem Markt und an die Zielgruppe angepasst, die bei diesen Preisen auch erwartet, die ELWMS zu kaufen. Wie man hier am Forum sieht, gibt es aber auch bei der GS trotzdem ein paar SchwĂ€chen.

Insgesamt kann ich verstehen warum viele die GS mögen, ich schließe mich dem an. Was ich nur nicht verstehe, warum das Teil so gehypt wird und KTM & Co. teilweise buchstĂ€blich zerrissen mit immer wieder den gleichen Argumenten.
Moin,

naja ich habe jetzt RĂŒpel genommen, hĂ€tte aber auch Rauhbein sagen können oder rauher Geselle oder „hemdsĂ€rmelig“
wie auch immer.

Ich habe selbst vor der GS eine 990 SMT gefahren und diese sehr gerne. Die 1190 wie die 1290 bin ich mal Probe gefahren. Das war aber die 1290 bis 2020. Die 1290 er war schon etwas manierlicher als die 990 er.

Es ging mir nur darum gewisse Metaphern zu finden. Die KTM V2 sind aber schon einfach gieriger. Ich glaube wie zwei Vorposter schon geschrieben haben, es hat einfach auch was mit eingefahrener Routine zu tun, wenn irgendwann die GS langweilig wird. Ich finde den Boxer bis jetzt jedenfalls nicht langweilig, Fahre den aber auch erst drei Jahre.

Aber er ist eben ganz anders als ein V2. Und wenn man da mal zig Jahre GS fÀhrt bekommt man halt auch mal Lust auf was Neues. Ist doch normal.

Ich halte wie gesagt ĂŒberhaupt nix von Markenbrillen. Das ist fĂŒr mich Sandkastenniveau. 🙄

Gruß Guido
 
Wheelgunner

Wheelgunner

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Hab ja den Wechsel 1290er SAS zu 1250er GS hinter mir. So Àhnlich die Zielgruppe ist so sehr sind auch Unterschiede zwischen den MotorrÀdern vorhanden, die einen Vergleich nicht einfach machen.

Die GS ist das einfachere Motorrad, das kann ich nach 1800km schon sagen, aber so richtig Emotionen löst sie bisher noch nicht aus, wenngleich sie schon vermittelt, dass sie was hat.. Die KTM ist fordernder, sportlicher und emotionaler. Das merkt man vor allem, wenn man den Motor ausdreht. Was dann dazu fĂŒhrt, dass man eher mal Gegner sucht, keine Opfer. In den Alpen sind beide ein Macht, die MS4V hab ich noch nicht zum Vergleich gefahren.

Edit sagt: Das die BMW schon bei niedrigeren Drehzahlen sauber zu fahren ist, liegt auch an den kĂŒrzeren GesamtĂŒbersetzungen in den gleichen GĂ€ngen. DafĂŒr ist der QS/Blipper der Katn eindeutig der bessere.
 
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Randyacres

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Das war die R1200ST von 2004 😉
haben die HĂ€ndler zum Schluss fĂŒr 8000 Euro verkauft, so schlecht lief der Verkauf. Ist aber mMn ein richtig tolles Mopped fĂŒr ihren Einsatzzweck.

Edit: habe gerade einmal geschaut, wo die gebraucht losgehen. 2.650 Euro, nicht so schrecklich viele km:

gebrauchte ST bei mobile

Was kostet denn so ein 12er Motor alleine, ohne all die anderen Teile rundrum?
 
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Bullerbue

Bullerbue

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Naja,

wenn man nach der R1200 ST sucht kommen 47 Treffer, davon sind aber nur 22 STs. Passt mal auf irgendwann sind die letzten untergekommen und der Rest wegen HĂ€sslichkeit umgebaut oder abgewrackt und auf einmal bezahlt man dann Unsummen fĂŒr das hĂ€ssliche Entlein. :D

Gruß Guido
 
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FF-GS

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War doch ĂŒberhaupt nicht an Dich gerichtet! :)
 
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mikels

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Ich bin vor ca 6 Wochen einen VorfĂŒhrer ĂŒbers Wochenende gefahren (SAS 2023).
Leider kann ich hier nicht alles emotionslos wiedergeben, weil das einfach gefÀllt.
Das gerappel zwischen 2- 3000 Touren gibt es so nicht mehr.
Das Einnicken beim Bremsen oder die Aufwertsbewegung beim Beschleunigen, verhindert eine Software, die den Telelever imitiert (AntiDive).
Das semiaktive Fahrwerk, kann man ausser auf Auto auch komplett seinen BedĂŒrfnissen Anpassen.
Das ACC bis 150 ist fĂŒrs Reisen eine Macht, fĂŒrs Rasen dagegen sinnlos.
Der Motor ist das Teil an diesem GerĂ€t was am lĂ€ngsten im GedĂ€chtnis bleibt, mit der Grundeinstellung der Gasannahme, bzw. mit den Presets der Fahrmoden ist sie gegenĂŒber der aktuellen GSA (die bin ich dann 1 Woche spĂ€ter 2 Tage gefahren), etwas fauler, rein vom GefĂŒhl.
Aber bei der Einstellung ĂŒber den Rally Mode (Gasdrehgriff, etc.) zumindest ebenbĂŒrtig.
Das Ansprechverhalten des selbigen ist anders als bei der GSA, aufgrund seiner GerĂ€uschentwicklung wirkt er potenter, macht mehr an (opjektiv, is das Ansprechverhalten untenrum besser bei der GSA). Es sind zwar nur einige wenige male gewesen wo man es richtig spĂŒrt, lĂ€sst sich aber reproduzieren.
Obenrum ist es genau andersherum (es ist Da, auch objektiv betrachtet, trotzdem sind es andere Konzepte, fĂŒr die man sich entscheiden muss, es ist bei beiden was Los und zwar richtig, bei der GSA frĂŒher bei der SAS spĂ€ter und lĂ€nger)
Ich wĂŒrde noch mehr ĂŒber die GSA schreiben, aber ich wisst es selber, die meisten hier fahren ja eine.

Fazit:
FĂŒr mich ist die GSA eins der Besten ReisemotorrĂ€der die es auf den Markt gibt, man kann alles mit ihr machen, ich wĂŒrde sie kaufen und wĂŒrde nichts bereuen.
FĂŒr mich ist die SAS die unvernĂŒnftigste Alternative zu der hochwertig wirkenden GSA, man kann vieles mit ihr machen, ich wĂŒrde sie kaufen und wĂŒrde nichts bereuen.

Ich wĂŒrde mehr zum Fahrverhalten schreiben wollen, aber auf der GSA war ein Mitas e07 montiert.
Auf der SAS ein Battlax T32.

Auf der letzten Rille fand ich die SAS besser, die GSA hatte halt einen Mitas e07 drauf, der schob bei engagierter Fahrweise leicht ĂŒber das Vorderrad, eigendĂ€mpfung war auch Schrott. trotz Versuche mit den versch. Einstellungen des ESA's, war es nicht zu beheben, eindeutig der Reifen (hier war nicht viel möglich).
Schade eigendlich wegen dem Reifen, ich hĂ€tte direkt nach der fahrt mit der SAS, gerne die GSA mit vernĂŒnftigen Reifen getestet.

So TrÀume ich weiter und bin keinen Meter weiter.

Ich hoffe ich habe Euch nicht so sehr gelangweilt ...

mike
 
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