
FAM
Themenstarter
- Dabei seit
- 27.06.2013
- Beiträge
- 1.033
- Modell
- Triumph Scrambler XE 1200, Yamaha Tenere 700 Rallye
Mal ne allgemeine Frage:
ist es mittlerweile üblich, dass einem bei einem Bußgeldbescheid auch noch Kosten des Verfahrens aufgebrummt werden?
Für mich sieht das böse nach Abzocke aus. Ich bin vor 8 Wochen mit der Dose geblitzt worden, 116km/h bei erlaubten 100 km/h. Es kam ein Anhörungsbogen, ohne Höhe des Verwarngeldes und ohne die Möglichkeit zu bezahlen und ein Verfahren damit abzuwenden. Das kannte ich bislang nicht.
Ich habe dort angerufen und gesagt, dass ich ich den Bogen bekommen habe und ich als Halter auch der Fahrer war. Die Antwort war, dass das telefonisch nicht aufgenommen werden kann und ich den Anhörungsbogen ausfüllen muss. Das habe ich gemacht und dann, vor 3 Wochen den Bußgeldbescheid per Postzustellungsurkunde bekommen.
60,- € zzgl. Kosten des Verfahrens und Porto 28,50 €, somit insgesamt 88,50 €, viel Geld für 16 km/h!
Mit dem Bußgeld habe ich auch kein Problem, wohl aber mit dem Blödsinn drum herum. Ich habe es bezahlt, weil ich weder Zeit noch Lust auf hin und her Schreiberei habe, wobei am Ende rauskommt, dass ich doch zahlen muss.
Ist das überhaupt rechtens? Wenn es um Punkte geht, kann ich das ja verstehen, aber warum so ein Theater, wenn es lediglich um ein Bußgeld geht?
ist es mittlerweile üblich, dass einem bei einem Bußgeldbescheid auch noch Kosten des Verfahrens aufgebrummt werden?
Für mich sieht das böse nach Abzocke aus. Ich bin vor 8 Wochen mit der Dose geblitzt worden, 116km/h bei erlaubten 100 km/h. Es kam ein Anhörungsbogen, ohne Höhe des Verwarngeldes und ohne die Möglichkeit zu bezahlen und ein Verfahren damit abzuwenden. Das kannte ich bislang nicht.
Ich habe dort angerufen und gesagt, dass ich ich den Bogen bekommen habe und ich als Halter auch der Fahrer war. Die Antwort war, dass das telefonisch nicht aufgenommen werden kann und ich den Anhörungsbogen ausfüllen muss. Das habe ich gemacht und dann, vor 3 Wochen den Bußgeldbescheid per Postzustellungsurkunde bekommen.
60,- € zzgl. Kosten des Verfahrens und Porto 28,50 €, somit insgesamt 88,50 €, viel Geld für 16 km/h!
Mit dem Bußgeld habe ich auch kein Problem, wohl aber mit dem Blödsinn drum herum. Ich habe es bezahlt, weil ich weder Zeit noch Lust auf hin und her Schreiberei habe, wobei am Ende rauskommt, dass ich doch zahlen muss.
Ist das überhaupt rechtens? Wenn es um Punkte geht, kann ich das ja verstehen, aber warum so ein Theater, wenn es lediglich um ein Bußgeld geht?