Junge, Junge, Glück gehabt nach Werkstattaufenthalt.

Diskutiere Junge, Junge, Glück gehabt nach Werkstattaufenthalt. im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Nachdem ich im Laufe der Zeit schon zweimal kurz nach Reifenwechsel einen Plattfuß hatte, weil das Ventil nicht richtig festgezogen war...
hubi53

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Nachdem ich im Laufe der Zeit schon zweimal kurz nach Reifenwechsel einen Plattfuß hatte, weil das Ventil nicht richtig festgezogen war (Speichenfelge), nun wirklich Glück gehabt....Kurz ausgeholt...Ich hatte das Bike vor einigen Wochen nach Inspektion und Umbau auf Wilbers Federbein (das alte originale war bei 60000 undicht geworden) wegen Saisonkennzeichen per Anhänger gebracht bekommen. Alles tiptop (scheinbar). Bei der ersten Ausfahrt jetzt, fing nach ca. 5 km das Hinterrad furchtbar zu eiern an. Gleich rechts ran dachte ich, dass mit dem neuen Federbein etwas nicht stimmt. Der Grund war aber, dass das Hinterrad wohl nicht richtig fest war und die Schrauben sich gelockert hatten. Ich würde sagen, gerade noch rechtzeitig angehalten. Werkzeug hatte ich dabei. Zuhause habe ich dann mit Drehmomentschlüssel das Problem gelöst.
Lektion gelernt: Nach dem Werkstattbesuch alles nochmal nachschauen.
 
Klausmong

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Hatte ich auch schon mal.
Bei mir war dann das Radlager hinten im Eck, nachdem der Reifen da rumgerissen hat beim Eiern.
 
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Gast 32829

Gast
Nachdem ich im Laufe der Zeit schon zweimal kurz nach Reifenwechsel einen Plattfuß hatte, weil das Ventil nicht richtig festgezogen war (Speichenfelge), nun wirklich Glück gehabt....Kurz ausgeholt...Ich hatte das Bike vor einigen Wochen nach Inspektion und Umbau auf Wilbers Federbein (das alte originale war bei 60000 undicht geworden) wegen Saisonkennzeichen per Anhänger gebracht bekommen. Alles tiptop (scheinbar). Bei der ersten Ausfahrt jetzt, fing nach ca. 5 km das Hinterrad furchtbar zu eiern an. Gleich rechts ran dachte ich, dass mit dem neuen Federbein etwas nicht stimmt. Der Grund war aber, dass das Hinterrad wohl nicht richtig fest war und die Schrauben sich gelockert hatten. Ich würde sagen, gerade noch rechtzeitig angehalten. Werkzeug hatte ich dabei. Zuhause habe ich dann mit Drehmomentschlüssel das Problem gelöst.
Lektion gelernt: Nach dem Werkstattbesuch alles nochmal nachschauen.
Und was meinte der Schraubergott dazu ?
Du wirst das hoffentlich gemeldet haben, oder ?

Josef
 
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Gast45437

Gast
Was ist das für eine Feldschmiede...schraubt da die Sekretärin?
Das ist ja richtig übel, die gehören eigentlich eingesperrt.
Auf jeden Fall andere Werkstatt suchen!
 
mmo-bassman

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Ständiger Zeitdruck durch zu knapp kalkulierte Zeitwerte,
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Miese Bezahlung,
... dann passiert sowas!
 
hydrantenfritz

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Neeiin....ein Berufsmann hat eine gewisse "Ethik"...lose Schrauben an Rädern gibt es nieee....
Das war kein "Berufsmann".............
 
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Gast21753

Gast
Och, ich hatte mal den Fall, dass ich nach dem Vorderradwechsel (Fachwerkstatt) beide vorderen Bremssättel nich angezogen waren, also handwarm draufgedreht und vergessen festzuziehen.
Im nächsten Dorf sprang dann einer ab, von da in die Speichen. Hat mich ordentlich aufs Maul gehaun. Schaden wurde zwar alles behoben, trotzdem fährt jetzt immer ganz unbewusst das blöde Gefühl mit....
Mittlerweile mach ich ALLES an Rädern, Bremsen etc. wieder selbst, ich vertrau da niemanden mehr.
 
svabo70

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... Keine Identifikation mit dem Job,
Allgemeine Unlust gepaart mit Sch.eißegalmentalität,
Miese Bezahlung,
... dann passiert sowas!
Das haben die Alten in den 80ern auch schon über die Jüngeren gesagt... Stichwort „Null Bock“
Und hatten damals schon unrecht, wie auch in allen Generationen davor... :p
 
mmo-bassman

mmo-bassman

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Ich meine das nicht allgemeingültig, sondern ausschließlich auf den Job bezogen. Der Mensch kann ja sonst sympathisch sein, aber er macht seinen Job eben nicht richtig. Wen wunderts auch, wenn den Azubis heute schon mitgeteilt wird, dass sie den Job eh nicht bis zur Rente machen werden.
Außerdem müssen ja alle unbedingt studieren, ein solides Handwerk is doch verpönt, das is nur was für Hauptschüler oder Geflüchtete, für die es mangels Sprachkenntnisse zum Studieren nicht reicht. Gesellschaftlich sind solche Schrauberjobs doch nicht gut angesehen, wenn Du nicht mindestens nen Dipl.Ing. hast. Traurig, aber der Zahn der Zeit.

Auch ich hab ursprünglich mal Servicetechniker gelernt, mache aber heute etwas ganz Anderes, weil in der Werkstatt kaum Geld zu verdienen war.

Natürlich gibts auch noch Typen der alten Schule, die sehr gewissenhaft arbeiten, aber Du musst sie gut suchen und pflegen, wenn Du so einen gefunden hast. Die sterben langsam aus.
 
Uli G.

Uli G.

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Nachdem ich im Laufe der Zeit schon zweimal kurz nach Reifenwechsel einen Plattfuß hatte, weil das Ventil nicht richtig festgezogen war (Speichenfelge), nun wirklich Glück gehabt....Kurz ausgeholt...Ich hatte das Bike vor einigen Wochen nach Inspektion und Umbau auf Wilbers Federbein (das alte originale war bei 60000 undicht geworden) wegen Saisonkennzeichen per Anhänger gebracht bekommen. Alles tiptop (scheinbar). Bei der ersten Ausfahrt jetzt, fing nach ca. 5 km das Hinterrad furchtbar zu eiern an. Gleich rechts ran dachte ich, dass mit dem neuen Federbein etwas nicht stimmt. Der Grund war aber, dass das Hinterrad wohl nicht richtig fest war und die Schrauben sich gelockert hatten. Ich würde sagen, gerade noch rechtzeitig angehalten. Werkzeug hatte ich dabei. Zuhause habe ich dann mit Drehmomentschlüssel das Problem gelöst.
Lektion gelernt: Nach dem Werkstattbesuch alles nochmal nachschauen.
Erklär doch bitte mal "Ventil nicht richtig festgezogen".

Ansonsten würde ich mal die Werkstatt wechseln, wenn das immer die gleiche war, denn dazugelernt haben sie wohl nicht.

Danke
Uli
 
Serpel

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Vermutlich ist der Ventileinsatz gemeint.

Gruß
Serpel
 
hydrantenfritz

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maxquer

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Schlampen gab es früher und gibt es heute immer noch.
Nur wenn ich es selbst mache, weiß ich, dass es ordentlich wird.
An mein Moped lasse ich keinen anderen ran.

Gruss,
maxquer
 
Uli G.

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Vermutlich ist der Ventileinsatz gemeint.

Gruß
Serpel
Wenn der nicht richtig angezogen war, hat aber immer noch die dichtende Kappe auf dem Ventil gefehlt, denn das Ventil selber kann -sogar richtig angezogen- bei hohen Geschwindigkeiten undicht werden. Deswegen gehört eine dichtende Kappe darauf!!!

Uli
 
ZTino

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Musste neulich zum TÜV, alles durchgecheckt da fiel mir auf dass der hintere Bremsflüssigkeitsbehälter leer war. Hinterer Entlüftungsnippel nicht korrekt angezogen, 700km nach der Inspektion war der Behälter leer. Lasse nur die Inspektionen machen zwecks Wiederverkauf und hab eigentlich keine Lust zu überprüfen ob geschlampt wurde...dann kann ichs gleich selbst erledigen, wäre aber wohlvdefinitiv sicherer wenn ich das so lese.
 
mmo-bassman

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Deine Rechnung hinkt, meiner Meinung nach:
Vielleicht bringt Dir scheckheftgepflegt beim Wiederverkauf ein paar hundert Euro mehr, aber wirklich nur vielleicht. Die paar hundert Euro hast Du aber vorher ruckzuck nach zwei oder drei Inspektionen ausgegeben. Die Kohle is erstmal weg (und Deine Bremsflüssigkeit auch).
Ich mach seit Jahren meine Inspektionen selber uns sch.... auf die Stempel im Serviceheft. Bisher hat das beim Wiederverkauf noch nie ne Rolle gespielt.
 
maxquer

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Wieso kein Stempel im Serviceheft? Natürlich fülle ich das Serviceheft entsprechend meiner gemachten Arbeiten aus und einen Stempel gibt es von mir auch. Wäre ja noch schöner, wenn nicht.

Gruß,
maxquer
 
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Wenn Ihr selbst schraubt, wie setzt Ihr den die Serviceanzeige zurück? Da für braucht man doch Software.
 
supasonic

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Meine Fresse, heftig.
Ob du es mir glaubst oder nicht, aber genau aus diesem Grund würde ich niemals eine Werkstatt meine Räder ausbauen lassen. Auch nicht den Händler. Und wenn es sein muss, dann ist das erste was ich mache, die Schrauben zu checken und Zuhause trotzdem nochmal mit dem Drehmomentschlüssel prüfen.
Gut, dass dir nix passiert ist.
 
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