![KaTeeM is a schee...](/data/avatars/m/10/10208.jpg?1577655811)
KaTeeM is a schee...
- Dabei seit
- 23.07.2008
- Beiträge
- 5.002
- Modell
- Ne schwatte, ne orange und ganz arg fehlt die weiße...
Ich würde sogar noch weiter gehen und es auch als ein Gesellschaftspolitisches Thema ansehen.Bei den Exporten von hochwertigen Gütern aus D in die Welt, bleibt ein großer Teil des finanziellen Ertrages in D und von den Steuern werden wiederum alle allgemein zugänglichen Errungenschaften mitfinanziert.
(Strassen, Gesundheitssystem etc.)
Wir haben uns hier in Europa im Laufe der Jahrhunderte ja nicht nur Beschränkungen, Regularien oder Erschwernisse eingehandelt sondern vor allem auch Freiheiten und Rechte. Arbeitnehmerrechte, das Recht auf Unversehrheit, das Recht auf sichere Gerätenutzung (CE), Datenschutzrechte, Schutz vor gefährlichen, chemischen Stoffen in Dingen des täglichen Bedarfs, weitestgehende Handelsfreiheit auf unserem Kontinent und zwischen ähnlich tickenden Nationen, und und und.
Alles Dinge, die die Billigheimer aus dem fernen Osten alle nicht interessiert, da ein Menschenleben dort offenbar nur wenig, oder vielleicht weniger, wert ist. Dinge, die geflissentlich nicht beachtet werden, da sie das Produkt dann auch entsprechend verteuern würden.
Als auch gesellschaftliche Handlungsweisen, die sich grundlegend zwischen Europa und Asien unterscheiden und die wir in Europa wieder ein bisschen hoch halten und als hart erkämpfte Errungenschaft unserer Vorfahren auch schätzen sollten.
Und nicht komplett andersartige Systeme hier durch die Hintertür des freien Welthandels adaptieren - und unterstützen - sollten, die gar nicht mal unbedingt besser sind. Als Themen sei da nur die Bahandlung von Minderheiten oder dieser überbordende Überwachungsstaat genannt. Ich frage mich da: Wollen und sollten wir das mit unserem bisschen gespartem Geld unterstützen?
Ich vermute, da hört es bei einigen aber schon auf. Oder, es ist ihnen schlicht egal. Da muss man dann aber auch nicht weiter diskutieren.
Zuletzt bearbeitet: