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shorty
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nürburgring
...hat zwar rein gar nichts mit intoleranz zu tun, aber lest selber:
Adenau Fahrfehler löste Massenkarambolage aus
Ein Fahrfehler hat vermutlich die Massenkarambolage auf dem Nürburgring ausgelöst, bei der zwei 24 und 54 Jahre alte Motorradfahrer tödlich verunglückten. Das teilte die Polizei am Montag mit. Drei weitere Motorradfahrer waren verletzt worden, einer davon schwer.
Der 24-jährige Motorradfahrer hatte mit der Fußraste seines Motorrads den Boden berührt und war gestürzt. Der Mann wurde von einem nachfolgenden Motorrad überrollt und getötet. Dessen Fahrer erlitt schwere Verletzungen.
Bei dem Unfall am Sonntag entstand eine Ölspur, auf der kurze Zeit später mehrere Motorradfahrer stürzten. Ein Motorrad rutschte unter ein Auto. Ein weiteres fuhr offenbar umgebremst auf einen anderen Wagen auf, der wegen des Unfalls gestoppt worden war. Dabei stürzte der 54 Jahre alte Motorradfahrer so schwer, dass er noch an der Unfallstelle starb. Insgesamt wurden bei der Karambolage zwei Porsche und sieben Motorräder völlig zerstört.
Nürburgring-Geschäftsleitung will Unfall analysieren
Die Nürburgring GmbH sieht auf Grund des Unfalls keinen unmittelbaren Handlungsbedarf. Die Sicherheitsmaßnahmen seien bereits hoch, sagte Hauptgeschäftsführer Walter Kafitz. Man werde den Unfall aber analysieren und daraus Schlüsse ziehen. Im vergangenen Jahr habe es keinen tödlichen Unfall gegeben. Allerdings betonte Kafitz: "Die Nordschleife ist die gefährlichste Rennstrecke der Welt". Die rund 20 Kilometer lange Nordschleife darf außerhalb von offiziellen Rennen gegen Entgelt von Touristen befahren werden. Sie beinhaltet unübersichtliche oder nicht einsehbare Kurven, Kuppen, starke Neigungen und Gefällstrecken. Wegen dieser Gefahren und der landschaftlichen Schönheiten wird die Route auch als "Grüne Hölle" bezeichnet.
QUELLE: SWR
...hat zwar rein gar nichts mit intoleranz zu tun, aber lest selber:
Adenau Fahrfehler löste Massenkarambolage aus
Ein Fahrfehler hat vermutlich die Massenkarambolage auf dem Nürburgring ausgelöst, bei der zwei 24 und 54 Jahre alte Motorradfahrer tödlich verunglückten. Das teilte die Polizei am Montag mit. Drei weitere Motorradfahrer waren verletzt worden, einer davon schwer.
Der 24-jährige Motorradfahrer hatte mit der Fußraste seines Motorrads den Boden berührt und war gestürzt. Der Mann wurde von einem nachfolgenden Motorrad überrollt und getötet. Dessen Fahrer erlitt schwere Verletzungen.
Bei dem Unfall am Sonntag entstand eine Ölspur, auf der kurze Zeit später mehrere Motorradfahrer stürzten. Ein Motorrad rutschte unter ein Auto. Ein weiteres fuhr offenbar umgebremst auf einen anderen Wagen auf, der wegen des Unfalls gestoppt worden war. Dabei stürzte der 54 Jahre alte Motorradfahrer so schwer, dass er noch an der Unfallstelle starb. Insgesamt wurden bei der Karambolage zwei Porsche und sieben Motorräder völlig zerstört.
Nürburgring-Geschäftsleitung will Unfall analysieren
Die Nürburgring GmbH sieht auf Grund des Unfalls keinen unmittelbaren Handlungsbedarf. Die Sicherheitsmaßnahmen seien bereits hoch, sagte Hauptgeschäftsführer Walter Kafitz. Man werde den Unfall aber analysieren und daraus Schlüsse ziehen. Im vergangenen Jahr habe es keinen tödlichen Unfall gegeben. Allerdings betonte Kafitz: "Die Nordschleife ist die gefährlichste Rennstrecke der Welt". Die rund 20 Kilometer lange Nordschleife darf außerhalb von offiziellen Rennen gegen Entgelt von Touristen befahren werden. Sie beinhaltet unübersichtliche oder nicht einsehbare Kurven, Kuppen, starke Neigungen und Gefällstrecken. Wegen dieser Gefahren und der landschaftlichen Schönheiten wird die Route auch als "Grüne Hölle" bezeichnet.
QUELLE: SWR