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GL1500Se
Themenstarter
Finde ich schon sehr interessant wie das gesteuert wird.
Gruß Michael
Machen ja, vielleicht einfach nur mal etwas mehr als 11 Mio......... irgendjemand muss es ja machen.
Ich glaube, die sind schon länger wach, die 11 Millionen. Aber wenn man jeden Morgen in einem durch und durch korrupten und heruntergewirtschafteten Staat aufwacht, der seit ewigen Zeiten von mafiösen Familienclans ausgebeutet wurde (die ihr zusammengerafftes und steuerfreies Vermögen höchstwahrscheinlich auch in der Schweiz in Sicherheit gebracht haben) dann muss man einfach nur zusehen, dass man irgendwie über die Runden kommt. Das Zahlen von Steuern und Abgaben genießt da nicht unbedingt die erste Priorität ... auch wenn das für uns hier vielleicht nicht so ganz einfach nachzuvollziehen ist.Machen ja, vielleicht einfach nur mal etwas mehr als 11 Mio......
Arschtritt in Slowmo - Fun-Video auf Chilloutzone
....verteilen, damit die endlich erwachen.
Josef
Wenn Goldman Sachs den Varoufakis jetzt nicht kurzfristig einkauft, könnte es eng werden (für den Mann im Rollstuhl und seine €-Kumpane). Für die Griechen wird es sowieso eng, egal was passiert. Aber aus irgendwelchen (undefinierbaren) Gründen glaube ich, dass die beiden aktuellen Obergriechen nicht käuflich sind. Die ziehen einfach ihr Ding durch ... und das ist auch gut so....
Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass die neue politische Führung in Griechenland irgendetwas besser macht. Vielmehr ist zu befürchten, dass sie halb Europa mit nach unten reißen.
, und wer bitte sind den die Gläubiger ?Nee, nur die Gläubiger.
Wäre es vielleicht, wenn das Geld in den Taschen der Bevölkerung ankäme. Tut es aber nicht. Tat es nie.Geld drucken und in den Süden schicken ist ebenfalls keine brauchbare Dauerlösung.
Leider sind unsere Sparer, Lebensversicherungen und was so noch für die Rente gedacht ist schon längst verplant.Die Nullzinspolitik der EZB enteignet die Sparer und der fallende Euro zieht Investoren ab. Das trifft alle. Die Talfahrt wird so lange weiter gehen, wie Griechenland in der Eurozone verbleibt.
Die zahlen doch (noch) gar nichts zurück. Die ersten Tilgungen sind in 20 Jahren vorgesehen. Im Moment zahlen sie, wenn überhaupt, nur einen Bruchteil der fälligen Zinsen......
Was sollen die Griechen machen .......... die können das Geld nie zurückzahlen, und mit der Belastung gibt sich jeder Privatmann die Kugel ...... wenn er nicht z. B. noch durch eine "Privatinsolvenz" ein Lichtlein am Ende des Tunnels erkennen kann.....
Gruß Kardanfan