Hinterradbremse überhitzt? Karoo 3

Diskutiere Hinterradbremse überhitzt? Karoo 3 im HP2 Enduro und HP2 Megamoto Forum im Bereich Motorrad Modelle; Nussel, da hast du leider nicht recht. ich kann auch eine Bremse innerhalb der STVO überfordern! beim PKW ist es z.B. so, daß ein leitender...
ChiemgauQtreiber

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Leute, was ein Stuss, Ihr sucht hier nach Gründen die keine sind. Ein Bremse hat in der StvZo nicht auszufallen wenn ich mich daran halte ENDE AUS FERTIG ohne eine Bedienungsanleitung lesen zu müssen wie ich eine Bremse einsetzen darf. Da müssen Reserven da sein und nicht auf den letzten Drücker den Rotstift eingesetzt.
Nussel, da hast du leider nicht recht.

ich kann auch eine Bremse innerhalb der STVO überfordern!

beim PKW ist es z.B. so, daß ein leitender Mitarbeiter eines Süddeutschen, nicht bayerischen Herstellers gesagt hat, daß die PKW Bremsen dieses Herstellers niemals die Anforderungen des Bayerischen Mitbewerbers erfüllen können.

dem einen reicht 5 x aus Vmax bremsen bis zum Stillstand, der andere fordert 20 x aus 80% Vmax und dann noch mir regelndem ABS bis zum Stillstand. (das jetzt auf PKW bezogen, die Motorradvorgaben kenne ich jetzt nicht)

bei meiner 11,5er war es auch so, Bergab viel mit der HR Bremse als Streckbremse und zum Anpassen der Geschwindigkeit gebremst - die HR Bremse viel nach kurzer Zeit durch -auch mit neuer BF !!
aber hier hat man immer noch die (bessere) VR Bremse zur Verfügung,
Bedenklicher finde ich, daß die R100GS des Freundes des TE mit Bremsenausfall VORNE "glänzte" - das möchte ich nicht erleben :ekeek:
das hatte ich bislang - glücklicherweise - noch nie :up:

und es ist einfach so,
Bergab "Heizen", d.h. mit dem Gefälle UND der Motorleistung voll beschleunigen - da kann die Bremse schon an die Grenzen kommen, und das umso eher, wie "falscher" man bremst.

auch hier zum Vergleich PKW:
- es gab als Test die Abfahrt Stilferjoch: zwischen den Kehren bergab beschleunigen und dann Anbremsen, d.h. die Bremse kann sich zwischen den Kehren "erholen"
- und es gab die "Touristenabfahrt" - bergab immer auf der Bremse - das kennen wir wenn wir hinter den Leuten mit den anderen Nummernschildern herfahren: Bremslichter dauerleuchtend und die Bremse stinkt schon !
hier wird die BF richtiggehend aufgeheizt - bis über den Siedepunkt, sobald du hier von der Bremse gehst und der Bremskreislauf nicht mehr unter Druck steht bilden sich Gasblasen und beim nächsten Tritt auf die Bremse trittst du ins leere

--> also wenn schon flott, dann zumindest zwischendurch der Bremse Zeit lassen sich zu erholen!
 
GummiQ-Treiber

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Nussel, da hast du leider nicht recht.

ich kann auch eine Bremse innerhalb der STVO überfordern!

--> also wenn schon flott, dann zumindest zwischendurch der Bremse Zeit lassen sich zu erholen!
Ich musst nicht recht haben. Du überliest allerdings was ich noch dazugeschrieben habe! Typisch, um wieder das Problem wo anders hinzulenken.
 
steffl08

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jetzt R 1250 GS TB vorher R1200 GS BJ 2005 und TRX 850 BJ 1996
geringe Bremswirkung...und natürlich das Fading bei höheren Temperaturen...was aber nicht heißt, dass ich nicht damit klar komme....bin halt bessere Hinterradbremsen gewöhnt...die Vorderradbremse ist allerdings top...und das auch ohne ABS ;)

Gruß Stefan

Was meinst du mit schlecht?
Geringe Bremswirkung, hoher Pedaldruck nötig, schlechte Dosierbarkeit?

Gruß Thomas
 
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der_brauni

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geringe Bremswirkung...und natürlich das Fading bei höheren Temperaturen...was aber nicht heißt, dass ich nicht damit klar komme....bin halt bessere Hinterradbremsen gewöhnt...die Vorderradbremse ist allerdings top...und das auch ohne ABS ;)

Gruß Stefan
Ok, das erklärt einiges, wenn du kein ABS hast, hast du natürlich auch keinen BKV, für mich ist das ein super Bremssystem.
gerade auch weil man da auch hinten bremskraftunterstützt bremst, mit bei meiner GS guter Wirkung, auch bei rel. geringer Pedalkraft.

Gruß Thomas
 
ChiemgauQtreiber

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@nussel

Es ging nicht ums Recht haben sondern um zu erklären, warum eine Bremse durchaus auch innerhalb der STVO ausfallen kann
 
GummiQ-Treiber

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Genau. Das habe ich auch nicht gemeint.
 
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Hallo Cage

Kommt mir vertraut vor... Ist mir mit der HP auch zweimal passiert. Spontaner und vorwarnungloser Totalausfall der hinteren Bremse, nach 10 Minuten alles wieder Bestens als wenn nichts gewesen wäre. Da es jeweils auf Asphalt war und die vordere Bremse Dienst nach Vorschrift machte wars eher undramatisch. Als Grund habe ich mal Überlastung angenommen, da ich recht zügig unterwegs war (allerdings nicht zügiger als auch schon, von daher:confused:).
Hat mich eher hinsichtlich offroadrisiko irritiert, wo ein Ausfall der hinteren Bremse deutlich ekliger geworden wäre. Ich habe mich dann damit beruhigt, dass ich offroad vermutlich nicht genug Bremsleistung auf den Boden bringe um die Anlage zu Überfordern. Überalterte Bremsflüssigkeit und Fuss auf auf der Bremse würde ich in meinem Fall ausschliessen wollen. Klemmen / hängen der Kolben wäre denkbar. Bei einer Überlasteten Anlage nützt Sthalflex auch nichts, da bliebe wrklich nur der Griff zu einer anderen Zange.
Was mich gewundert hat: Ich nehme an, dass Scheibe / Zange aus der GS stammen (?). Und dort sollte sie eigentlich ein deutlich härteres Leben haben, sprich für das Elfengewicht der HP hoffnunglos überdimensioniert sein...

Michi
 
hierkommtalex

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Aus der Betriebsanleitung HP2 Megamoto:

"Bremsanlage
Passabfahrten
Wird bei Passabfahrten ausschließlich mit der Hinterradbremse gebremst, besteht die Gefahr von Bremswirkungsverlust. Unter Extrembedingungen kann es zur Zerstörung der Bremsen durch Überhitzung kommen. Vorder- und Hinterradbremse einsetzen UND Motorbremse nutzen."

So oder ähnlich wohl bei jedem Modell und allen Herstellern zu finden, auch im PKW Sektor. Wie schon einer schrieb, man lernt(e) es in der Fahrschule und bei einem halbwegs vernünftige Sicherheitstraining wird auch immer auf die nachlassende Bremswirkung bei extremer Beanspruchung hingewiesen.

Damit möchte ich aber keineswegs behaupten, es gäbe keine Probleme mit einzelnen Bremsanlagen oder Serien. Ich habe die dumme Angewohnheit trotz Integralbremse immer zusätzlich mit dem Fußpedal zu bremsen und komme daher bei Abfahrten häufig mit der Hinterradbremse in den ABS Bereich. Bisher aber immer ohne Probleme beim nächsten Bremsvorgang. Ich bin mit meiner Bremse bisher jedenfalls zufrieden.
 
ChiemgauQtreiber

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Stimmt, ist eine "dumme" Angewohnheit!

bei den ersten malen mit der Q hab ich das noch auf wohl nicht durchgeführten BF Wechsel geschoben, aber als mir das auch nach der Inspektion mit neuer BF passiert ist :ekeek:

habe ich mich umgestellt. Nur bei ganz engen Kehren/Kurven, wo das Bremsen vorne bei niedriger Geschwindigkeit quasi zum "über das Vorderrad schieben und nach außen kippen " führt bremse ich dann hinten, ansonsten eigentlich alles vorne - auch bei forcierter Fahrweise war das kein Problem
 
Othello

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Ich glaube, in den ersten Posting war zu lesen, dass der Bremshebel "durchgefallen" sei, oder so ähnlich, jedenfalls braucht man nicht seitenweise über Bremsfading zu schreiben.

Da war dann auch zu lesen: "Ich glaube nicht, dass es mit der Bremsflüssigkeit zu tun hat, sondern die Bremse war überfordert.

Jetzt muss mir nur noch jemand erklären, wie ich eine Bremse so überfordere, dass der Bremshebel ohne großen Widerstand durchgedrückt werden kann, ohne dass das etwas mit der Bremsflüssigkeit zu tun hat.
Wir reden hier ja nicht über Trommelbremsen.
 
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Bei den hier Anwesenden mit heisser Bremse und Druckverlust, was waren denn in dem Falle für Bremsbeläge montiert? Hersteller und Typ?
 
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Michi (ein anderer)

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In meinem Fall müssten das damals Originalbeläge gewesen sein. Allerding weiss ich nicht, was BMW da verbaut hat...

p.s: Die Tatsache, dass bei jemandem die hintere Bremse noch nie ausgefallen ist, beweist nicht zwingend, dass der, dem es passiert ist, etwas falsch macht. Vielleicht ist sogar eher umgekehrt :-)

Gruss
Michi
 
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Quhtreiber

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Moin,
ob ich was falsch gemacht habe oder nicht, weis ich nicht.

Bei mir waren es die TRW Sintermetall Beläge (an der hinteren Bremse der 11er GS Bj. 96).
Übrigens, bei 145000km sind noch die originalen Bremsscheiben montiert. Vorne werde ich sie beim nächsten Belagwechsel mit austauschen. Hinten halten die noch länger. Die Verschleissgrenze der Scheiben steht vorne bald an, hinten aber noch nicht.

Und, es lässt sich problemlos in den Hochalpen immer wieder reproduzieren, ohne beim Fahren das Messer zwischen die Zähne zu nehmen, mit Bremsflüssigkeit jünger wie ein Jahr und zurückgedrückten Kolben im Bremssattel beim Flüssigkeitswechsel.

Wobei ich die Hinterrasbremse durchaus mit benutze. Denn wenn die ausfällt läßt sich das Ganze noch kontrollieren. Vorne hätte ich da mehr Bedenken.

Gruß
Martin
 
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kallegerd

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Ich kann die Probleme zumindest bei der 11er GS absolut bestätigen.
Die Hinterradbremse fällt bei Passabfahrt (mit Gepäck) eigentlich immer aus - und das nicht nur bei mir.
Bei der Vorderradbremse hatte ich bisher nur ein mal Fading bei einer Passabfahrt, aber da hatte ich es zugegebenermaßen wirklich übertrieben.
 
FF-GS

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Das heißt, Du nutzt die GS regelrecht (die Mords-Motorbemse von 1150 ccm für Passabfahrten) und wenn Du dann vor Kehren mal wirklich bremsen musst, ist keine Bremse hinten da?

Ich bin schon einiges an Dolomitenpässen mit meinen GSen gefahren mit Sozia und Koffern (somit eigentlich überladen) und an keiner GS ist mir jemals eine Bremse ausgefallen bzw. überhitzt.. Ich fahre allerdings auch nicht Vollgas die Pässe runter (sondern nutze statt dessen eben die Motorbremse von 1150 bis 1250 Kubik) und bremse dann erst vor der Kehre (und dies auch noch normal, nicht im Racing-Modus).
Beim Auto sieht es da deutlich dünner aus, mein Benziner bremst bergab kaum über Motorbremse (zu kleiner, schwach verdichteter Motor) und die Bremsen sind auch nicht riesig, DAS ist dann ein wirkliches Thema, nicht im Renntempo die Pässe runterzuheizen.
 
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kallegerd

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Ich benutze das Motorrad auch gerne mal an seiner Leistungsgrenze. Bergauf und bergab.
Bei besagter Fahrt ist nach gefühlten 10 Kurven die Hinterradbremse ausgefallen und später, kurz vor Ende des Passes, kam Bremsfading an der Vorderradbremse hinzu. Klar - in diesem Fall war die Fahrweise definitiv übertrieben.
Mittlerweile kommt das allerdings bei weitem nicht mehr so oft wie noch vor 10 Jahren (das ist auch gut so).
Wenn man schnell einen Pass runter fährt, muss man eben die Bremse benutzen. Die Motorbremse nutze ich natürlich auch, aber eben kurz vor der Kurve beim Runterschalten. Zumindest wenn ich etwas flotter und nicht im Urlaubsmodus unterwegs bin.

Bei "normaler" zügiger Fahrt ist zumindest die Vorderradbremse noch nie ausgefallen. Diese finde ich mit Sinterbelägen und Stahlflex, für solch ein Motorrad, wirklich gut. Klar ist die Bremse "schlechter" im Vergleich mit einer 1000er Aprilia Tuono, oder ähnlichen Gefährten, aber das wäre ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen.

Natürlich definiert jeder "zügig fahren" etwas anders, das ist mir immer wieder aufgefallen, aber so ist es eben.

Die Hinterradbremse nutze ich weniger zum reinen Verzögern, sondern eher zum Stabilisieren des Mopeds.
Ein Ausfall kommt allerdings in aller Regelmäßigkeit vor, vor allem mit Gepäck.
Ob schnell oder langsam, irgendwann tritt man ins Leere.
 
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FF-GS

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Ich benutze das Motorrad auch gerne mal an seiner Leistungsgrenze. Bergauf und bergab.

Ein Ausfall kommt allerdings in aller Regelmäßigkeit vor, vor allem mit Gepäck.
Ob schnell oder langsam, irgendwann tritt man ins Leere.
Das sagt schon alles aus... :)

Ich benutze mein GSen so, das sie verschleißarm laufen und ich nirgends Leistungsgrenzen tangiere (weder Motor, Reifen, Bremse..., das wäre mir zuwider und sicherheitstechnisch sehr bedenklich )

Aber jeder wie er mag....mit Vorsatz bekomme ich alles kaputt.
 
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kallegerd

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Ich fahre meine Maschinen nicht kaputt, aber wenn der Motor Betriebstemperatur hat, sehe ich keine Probleme ihn auch mal zu fordern.
Dafür werden Maschinen gebaut.

Was ich nicht machen würde: Eine längere Strecke mit Vmax auf der Autobahn fahren. Dafür ist das Motorrad dann sicherlich nicht gebaut.

Reifen haben bei mir auch eine eher unterdurchschnittliche Lebensdauer. Aktuell habe ich auch den Dunlop Meridian umgerüstet - da bin ich mal gespannt. Fährt sich bisher gut.
Vorher hatte ich den CRA3 drauf (noch mal vorher den CRA2 EVO), der sehr gut funktioniert hat, aber die aktuelle Preisgestaltung bei Conti........?

Für mich persönlich ist die GS eine reine Straßenmaschine für schlechte Straßen mit entspannter Sitzposition und nicht mehr.
Spaßiges Fahren auf Schotterpisten oder "Gelände" und 250kg Gewicht schließen sich meiner Meinung nach kategorisch aus.
Dafür nehm ich dann meine Beta Alp 4, oder, wenn es nur im kleinsten Umkreis sein soll, eine Trialmaschine.
 
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FF-GS

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Jeder fordert halt unterschiedlich. Ich gebe auf Alpenpässen vollgeladen bergab kein Gas und knalle die runter, von daher hatten meine GS-Brensen noch nicht Prpbleme, bei rennsportlichen Fahrern sieht das sicher anders aus.
Wenn ich bemerken würde, das mir die Bremse wegen meiner Fahrweise versagt, würde ich etwas ändern (meine Fahrweise oder das Fahrzeug wechseln).
 
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kallegerd

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Wenn ich bemerken würde, das mir die Bremse wegen meiner Fahrweise versagt, würde ich etwas ändern (meine Fahrweise oder das Fahrzeug wechseln).
Mit der Hinterradbremse hab ich mich zwischenzeitlich abgefunden und das Erlebnis mit Bremsfading an der Vorderradbremse brauche ich auch kein zweites Mal....
Man wird ja auch ruhiger mit der Zeit und die eierlegende Wollmilchsau gibt es eben nicht....
Passt schon!
 
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