Hat jemand seine 1300er schon wieder verkauft?

Diskutiere Hat jemand seine 1300er schon wieder verkauft? im R 1300 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; es ist nicht von mir ....das vorweg , stand bei 1000PS -------------- Zum Thema neuen Motor einfahren habe ich jetzt schon die verschiedensten...

Bereits verkauft?

  • Ja, ich habe verkauft

    Stimmen: 22 18,3%
  • Nein, habe ich nicht vor

    Stimmen: 82 68,3%
  • Nein, aber ich bin am überlegen zu verkaufen

    Stimmen: 16 13,3%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    120
Igi

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es ist nicht von mir ....das vorweg ,
stand bei 1000PS
--------------

Zum Thema neuen Motor einfahren habe ich jetzt schon die verschiedensten Meinungen gehört, die Einen fahren zügig ein, die Anderen ganz sachte und Leute, die nach den Angaben der Hersteller einfahren.
Und dann gibt es noch eine Einfahrmethode „MotoMan“ aus den USA, die anfangs ziemlich rabiat klingt, mir persönlich aber immer mehr Sinn macht. Im Groben erklärt wird natürlich IMMER erst warmgefahren, relativ oft das Öl gewechselt und der Motor wird von Anfang an hart rangenommen. Warum das so sein soll steht in dem langen Text dieser Einfahrmethode, den jemand ins Deutsche übersetzt hat:

Einfahranleitung
Geschrieben von Koflair
Saturday, 11. December 2004
Da ich mich in letzter Zeit intensiv mit der Behandlung eines neuen Motors beschäftigt habe, will ich hier meine Conclusios mitteilen. Das meiste davon hab ich von Break In Secrets--How To Break In New Motorcycle and Car Engines For More Power 1.
Vorab - für mich war es relativ obererstaunlich, was ich hier gelesen habe. Aber es ist alles logisch erklärt, und daher denke ich, dass es korrekt ist.

- Motor IMMER warm fahren, bevor er beansprucht wird. Die meisten bleibenden Schäden entstehen, wenn der Motor noch zu kalt ist. Da stimmen die Maße im Motor noch nicht, und das Öl schmiert noch nicht gscheit weil"s noch kalt ist. Warmfahren am besten mit niedrigsten Drehzahlen und wenig Gas, da kann nicht viel passiern.

NEUEN MOTOR EINFAHREN: Muss innerhalb der ersten 30-50 Kilometer erfolgen!

1. Billiges, keinesfalls vollsynthetisches Öl einfüllen. Das Öl darf nicht perfekt schmieren. Hofer Öl 10W 40 auf Mineralbasis kaufen, 10l, je € 5,- pro Liter oder so, wenn nicht noch billiger…

2. Motor warm fahren.

3. Motor ab dann hart hernehmen, und zwar nach folgendem Schema: Drehzahl anfangs im Bereich 40% bis 70%, nach 10km bei 30% - 80% der Nenndrehzahl (mit Nenndrehzahl ist der Start des roten Bereichs gemeint) bewegen. Die Gänge 2, 3, 4 dabei mit nicht ganz Vollgas durchschalten (zunächst 60% Gas, später 80% Gas), danach Gas zu und den Motor abbremsen lassen. Durch das Gas zu entsteht oarger Unterdruck im Brennraum, und Öl wird vom Kurbelgehäuse hochgesaugt, das wiederum die gehobelten Späne raufspült, und die werden dann einfach ausgepufft…
Dann wieder die Gänge durchschalten, … selten mal auch mit Vollgas, aber nicht oft.
  • Günstig geht das zB Sonntag früh (um Sechse oder so) auf einer dreispurigen Autobahn, wenn man durch die ständigen Geschwindigkeitswechsel niemanden stört.
  • Oder man wählt eine rund geschnittene Bundesstraße, die eher höhere Geschwindigkeiten erlaubt und die wenige bis gar keine 50km/h Ortsgebiete hat.
  • Oder man fährt am Ring eine ganz normale Trainingssession mit nicht viel Vollgas. Hart, aber nicht voll.
Am Prüfstand kann man das auch machen, aber da ist die fehlende Fahrtwindkühlung ungünstig.

4. Nach diesen 50-70km Öl wechseln. Filter auch wechseln. Die groben Metallspäne werden damit brav weggespült.
Wenn nicht, kommen sie ins Getriebe, gehen dort durch die Zahnräder und werden dabei zermalmt und sind fortan feine Partikel, die der Ölfilter nicht mehr derfiltert. Diese feinen Partikel haben die Eigenschaft, sich beim Kaltwerden des Motors in den engen Ölkanälen an den Wänden anzulegen. Da bleiben sie picken, können nicht mehr weggeschwemmt werden, und damit verengen sie den Öldurchlass. Die Ölpumpe muss härter pumpen, benötigt dafür Kraft, die Folge ist (geringer) Leistungsverlust und schlechtere Gesamtschmierung.

5. Weiterfahren, den Motor weiterhin hart hernehmen, und hin und wieder ab 40% Nenndrehzahl Vollgas bis 80 oder 90% Nenndrehzahl geben. Nach wie vor noch nicht auf Nenndrehzahl raufdrehen.

6. Bei 250km wieder Motoröl wechseln. Weiterhin Marke Billigstdorfer!

7. Bis 1000km weiterhin den Motor jeweils hart hernehmen. Stets den Motor sorgfältigst mit niedrigen Drehzahlen und wenig Gas warmfahren. Bei warmem Motor den „Blumenpflückmodus“ tunlichst meiden. Achtung auf hinterherfahrende, wegen der ständigen Tempowechsel. Ring wär wirklich gscheit.

8. 1000km Service machen. Darauf achten, dass beim Ölwechsel weiterhin ein Billigstdorfer Mineralisches Öl eingefüllt wird, Vollsynthese erst nach 3500-5000 Kilometer. VW hatte Anfang der 90er Jahre übrigens Probleme mit den Motoren, weil sie beim 1000km Service zu gutes Öl eingefüllt haben, und die Motoren dadurch nicht gscheit eingefahren wurden. Folge: Ölverbrauch und blow by (Benzin wird am Kolben vorbei in die Ölwanne geblasen, Benzin verdünnt nach und nach das Öl).

9. Weiterhin Höchstdrehzahlorgien vermeiden und wenn, dann nur ganz kurz Höchstdrehzahl drehen.

10. Bei km 3500 - 5000 ist der Motor komplett fertig eingefahren. Bereits ab 1000km war er im Prinzip fertig, aber jetzt sind auch die letzten Gleitstellen perfekt zurechtgeschliffen.
Nun kann die feine teure Vollsynthese eingefüllt werden, die den Motor nahezu unverwundbar macht. Ab jetzt verfügt man über einen Motor, der am Prüfstand sehr deutliche Werte wuchten sollte, und der innerlich sehr gesund ist, dessen Kolbenringe perfekt auf die Zylinderwände eingeschliffen sind, dessen Honmuster man im Zylinder nach wie vor erkennen sollte (glatt polierte Zylinderwände sind ein Alarmsignal!)

In einem Forum berichtete ein GIXX1000 Fahrer, dass ein Kumpel, der nach Handbuch eingefahren hat, 9 PS weniger hat als er, der es nach diesem Schema gemacht hat. 9 PS, das ist ka Pemmerl. Die 9 PS proportional übers gesamte Drehzahlband, dh der Motor produziert ganz einfach mehr Drehmoment, durch optimale Abdichtung und perfekte Gleitung der Kolbenringe im Zylinder.
ZITAT ENDE
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Andi#87

Andi#87

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Andi ......das glaubst du doch nicht wirklich ,
Das ist ein Wiederkäuen von Firmen (Dürr Ecotech), die Waschmaschinen für Motorenteile bauen. Können wir gerne zusammen besuchen, die sitzen in Monschau. Wäre ne schöne Tour für Dich (und vielleicht auch lehrreich?)
 
Butenostfrese

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Und ich habe gerade die CB 650 R meiner Frau eingefahren. Da es nicht meine war habe ich bis 100 km gewartet und danach Feuer frei - bis 12.000 rpm.

Macht dem Motor gar nichts.
Ich fahre warm, sonst nichts. Die Motoren können von Anfang an Vollast, wobei BMW es ja über die Elektronik regelt, da ist man ja gezwungen einzufahren. Wobei es beim Boxer ja auch reicht wenn man den nur bis 5.000 dreht.
 
Igi

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Das ist ein Wiederkäuen von Firmen (Dürr Ecotech), die Waschmaschinen für Motorenteile bauen. Können wir gerne zusammen besuchen, die sitzen in Monschau. Wäre ne schöne Tour für Dich (und vielleicht auch lehrreich?)
du musst aber ein Unterschied machen ,Waschmaschienen >sie reinigen und Entgratmaschine die entgraten
 
Andi#87

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du musst aber ein Unterschied machen ,Waschmaschienen >sie reinigen und Entgratmaschine die entgraten
Motorenteile sind fertig entgratet, wenn sie gewaschen werden. Und Ölkanäle werden mit 500 Bar gespült. Ein Span, der sich dann nicht löst, bleibt ein Motorenleben dort.

Es ist wenig zielführend, eine Saga aus den 70er und 80er Jahren über einfahren von Grauguss Motoren zu übertragen auf Motoren mit Hardchrombeschichtung (Nikasil/Nigusil)
#225 trifft es ziemlich gut. Nach max. 50km ist der Drops gelutscht. Und das Einschleifen der Kolbenringe kann bis zu 20.000km dauern. Also am Ende alles heiße Luft
 
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Motorenteile sind fertig entgratet, wenn sie gewaschen werden. Und Ölkanäle werden mit 500 Bar gespült. Ein Span, der sich dann nicht löst, bleibt ein Motorenleben dort.

Es ist wenig zielführend, eine Saga aus den 70er und 80er Jahren über einfahren von Grauguss Motoren zu übertragen auf Motoren mit Hardchrombeschichtung (Nikasil/Nigusil)
#225 trifft es ziemlich gut. Nach max. 50km ist der Drops gelutscht. Und das Einschleifen der Kolbenringe kann bis zu 20.000km dauern. Also am Ende alles heiße Luft
30 Jahre Fertigung und 7 Jahre Qualitätssicherung
aber OK :schulterzucken:
 
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desperate250

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Mir hat jemand der Werkstofftechnik studiert hat erzählt man bräuchte überhaupt kein Öl wechseln weil das nicht schlecht wird. Er hat angeblich seinen Wagen 300tkm mit demselben Öl gefahren.

Früher gab es ja regelrechte Schlammablagerungen in Motoren, aber das war halt früher....

Ob das stimmt weiß ich nicht. Andererseits bleiben alle groben Verunreinigungen im Ölfilter stecken und gut.
 
FF-GS

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Das Öl wird zerschert, (die Viskosität sinkt) und die basischen Additive werden aufgebraucht. Ich würde das Öl nicht 300 tkm drin lassen, es sei denn ich muss sowieso alle paar tausend km einen Liter nachfüllen, das wäre ja dann quasi eine kontinuierliche Frischölspülung.
 
W

Wolfg

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Da ich grundsätzlich ein Freund des QS war und bin, ist der Kauf von einer GS mit ASA für mich nur logisch gewesen und insofern habe ich meine aktuelle R 1300 GS zeitnah in Zahlung gegeben.
Im Übrigen glaube ich, dass der Verlust beim Verkauf einer aktuellen GS deutlich höher sein wird, als in der Vergangenheit. Das hängt bestimmt auch mit den Mängeln aus der Vergangenheit zusammen, aber bestimmt auch mit dieser ausgewogenen Lösung und Bedienbarkeit des ASA.
Wenn ich hier von vielen Tageszulassungen bzw. Angeboten zur Inzahlungnahme lese, liege ich diesbezüglich vermutlich nicht so verkehrt.
I. d. R. reagieren die Händler ja schnell auf eine gestiegene Nachfrage bestimmter Modelle bzw. Ausführungsvarianten.. Das geben die Umfrageergebnisse aber offensichtlich aktuell nicht her.
Vorab ein schönes WE!

Wolfgang
 
K

kallegerd

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Also ich kann nur sagen, dass bei meiner Husqvarna 701 anfangs schon einiges an "Schmaddel" in den Ölsieben hing.
Reste von Dichtungsmaterial, der ein oder andere Metallabrieb.
Beim letzten Ölwechsel (Intervall 5000km) bei 10000km waren die Siebe dann aber sauber.
 
D

desperate250

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Bei Harley hatten die ersten M8 Motoren wohl auch gewisse Mängel. Das ist noch die Baureihe die 3 Öle für jeweils Motor, Getriebe und Primärantrieb hat. Die Motoren gingen kaputt weil Unmengen an Spänen vom Herstellungprozess nicht entfernt wurden. Ob die oben angesprochene Wäsche bei Motorradmotoren wirklich stattfindet?
 
Butenostfrese

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Bei modernen Motoren würde ich sogar eher öfter wechseln. Bei meinem luftgekühlten 4 Zylinder z.B. jährlich, auch wenn er nur 2-3 Tsd km gefahren wurde.

Früher habe ich meine Bol d‘or mit Aldi Öl betrieben (gab es bei Aldi Nord). Nach 8-10 Tsd km kam das raus und dieses „Altöl“ habe ich dann in meinem 77er Passat verbraucht, der brauchte so um die 1,5 Liter je 1.000 km. Mir wollte mal eine Werkstatt erzählen der bräuchte Leichtlauföl, das gab einen Lachflasch. Den Wagen habe ich, durchgerostet, aber mit gutem Motor, mit 250.000 km verkauft.
 
Butenostfrese

Butenostfrese

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Zum Titel und Thread, ich überlege meine Signatur anzupassen:

Ich fahre 1300er GS. Mit ist bekannt dass die Koffer nichts taugen, der Schalthebel aus Plastik ist, die Sitzbank unbequemer ist als bei der alten GS, die Hinterradbremse sich nicht alleine betätige lässt und der Motor scheppert wie eine Landmaschine.
Füge gedanklich noch alles ein was Du sonst so über dieses von Mängel behafteten Motorrad gehört hast und lass mich in Ruhe.
 
Sudelnupp

Sudelnupp

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Wenn ich etwas verkaufen will, erzähle ich dem Käufer doch nicht, dass ich nur Probleme hatte. Da müsste ich ja einen Schlag vor den Kopf kriegen.😂 Gruß, maxquer
Genau aus dem Grund ist die Frage so völlig sinnlos (nein, nicht sinnbefreit, ich muss mich sprachlich nicht abheben).
 
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