GS hat Hinterrad auf Autobahn verloren.. Einer von uns???

Diskutiere GS hat Hinterrad auf Autobahn verloren.. Einer von uns??? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Nö, past schon. Daß da was nicht stimmte, war mir schon auf der Autobahn klar. Daß es sich um ein loses V-Rad handelt, wurde mir erst auf dem Weg...
Uli G.

Uli G.

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Hallo
das passt nicht zusammen, der ist mitgefahren und Du auch ohne einen Blick auf das Vorderrad zu werfen
und die "!weite rausgedrehten Radbolzen" zu sehen?
Gruß
Nö, past schon. Daß da was nicht stimmte, war mir schon auf der Autobahn klar. Daß es sich um ein loses V-Rad handelt, wurde mir erst auf dem Weg zum Händler bewußt, aber da hatte ich den Messeschnellweg bereits verlassen und war nur noch so 1-2km vom Händler entfernt. Daß der Meister zur Probefahrt eingestiegen ist, ist leicht erklärlich, hatte doch die versammelte Mannschaft vehement bestritten, daß sowas passieren könne. Immerhin mußte nicht nur der Schrauber für korrekt angezogene Radbolzen unterschreiben, sondern auch der Kundenberater, und zwei Leute können sich schließlich nicht irren, oder????
Und daß wir nicht auf die Bolzen geguckt haben ist ebenso einfach: Firmenwagen damals mit Stahlfelgen und Felgenblenden, da kannst Du ruhig draufgucken, da ist von den Radbolzen nichts zu sehen.
Mit "appem" Vorderrad zu fahren wäre mal eine neue Erfahrung gewesen. Mit "appem" Reifen auf Stahlfelge bin ich schon gefahren. Der hatte sich durch Vibrationen bemerkbar gemacht, nur war der Zustand der BAB derart schlecht, daß ich es darauf geschoben habe. Erst als die komplette Lauffläche sich davonmachte, wußte ich, woher die Vibes :rolleyes: kamen. Fahren damit geht, bremsen ist nicht ganz so lustig, aber eben mit normal vier Rädern. Mit nur zweien, bei denen eines plötzlich fehlt, möchte ich das nicht erleben.

Den beiden Betroffenen beste Genesungswünsche

Grüße
Uli
 
mm-heini

mm-heini

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Na, da hab ich auch was:

Wechsel beim FW (5er) auf neue Sommerreifen - was fuhr die Kiste blöd, insbesonders bei Regen auf der Autobahn.
Was war passiert? Die Fachwerkstatt hatte die laufrichtungsgebundenen Reifen grad mal falsch rum montiert.

Grüsse
Stefan
 
gerd_

gerd_

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Hi

Es soll auch Hobbymonteure geben welche die Radschrauben fetten, weil sich diese nur so arg knochig eindrehen lassen.
Es gibt auch welche die sie leicht ölen damit sie nicht festgammeln. Mich zum Beispiel.

@uli
Ein VW Typ 3 fährt sich mit einem "appn" rechten Vorderrad gar nicht so schlecht (nach einer Rechtskurve etwa 20 m weit). Es hatte aber nichts mit den Radschrauben zu tun. Es waren Rad mitsamt Bremstrommel und Radlager (am Tag vorher in der Werkstatt wegen Radlager . . .)
gerd
 
R

rupi33

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Habe im Winter alle Öle gewechselt und daher das Hinterrad ausbauen müssen.
Beim Anziehen mit Drehmomentschlüssel habe ich mir noch gedacht, naja 60 NM sind nicht viel, aber wenns so steht.
Hat gehalten, wenn auch nur ca 500 km, dann hatte ich ein loses Hinterrad.
Habe ich zum Glück beim gemütlichen fahren bemerkt.
Nun die Schrauben mit Gefühl angezogen, also sicher mehr wie 60 NM - Schraubensicherung währe vielleicht noch eine Überlegung wert?!
r
 
V

vierventilboxer

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Voranzug 50 Nm, danach mit 105 Nm über Kreuz.
So ist die Vorgabe, nicht 60 Nm.
Dann braucht es auch kein Loctite.
Wo du den Wert her hast frage ich mich!?
 
Larsi

Larsi

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Voranzug 50 Nm, danach mit 105 Nm über Kreuz.
So ist die Vorgabe, nicht 60 Nm.
Dann braucht es auch kein Loctite.
Wo du den Wert her hast frage ich mich!?
vermutlich von der 1200er im seinem profil.
da sind 60Nm korrekt.

deine werte sind 1100/1150.
 
T

TomTom-Biker

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Hi


Es gibt auch welche die sie leicht ölen damit sie nicht festgammeln. Mich zum Beispiel.
gerd
Ist ja auch ok, solange es nur die Gewindegänge sind! Meine Radbolzen beim Auto habe ich leicht gefettet. Die Kegelsitze sind frei.

Habe im Winter alle Öle gewechselt und daher das Hinterrad ausbauen müssen.
Beim Anziehen mit Drehmomentschlüssel habe ich mir noch gedacht, naja 60 NM sind nicht viel, aber wenns so steht.
Hat gehalten, wenn auch nur ca 500 km, dann hatte ich ein loses Hinterrad.
Habe ich zum Glück beim gemütlichen fahren bemerkt.
Nun die Schrauben mit Gefühl angezogen, also sicher mehr wie 60 NM - Schraubensicherung währe vielleicht noch eine Überlegung wert?!
r
Dann behaupte ich mal, daß da irgendwas verkehrt funktioniert hat. Der Drehmomentschlüssel oder ...? Vielleicht hättest Du aber auch mal leicht ölen sollen. Das spräche allerdings dafür, daß Deine Radbolzen wirklich vergammelt sind. Oder einfach nur eine Schraube vergessen. Deswegen prüf ich sie noch mal alle reihum, auch wenn ich sie gerade festgezogen habe.



Gruß Thomas
 
Larsi

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rupi33

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Ist ja auch ok, solange es nur die Gewindegänge sind! Meine Radbolzen beim Auto habe ich leicht gefettet. Die Kegelsitze sind frei.



Dann behaupte ich mal, daß da irgendwas verkehrt funktioniert hat. Der Drehmomentschlüssel oder ...? Vielleicht hättest Du aber auch mal leicht ölen sollen. Das spräche allerdings dafür, daß Deine Radbolzen wirklich vergammelt sind. Oder einfach nur eine Schraube vergessen. Deswegen prüf ich sie noch mal alle reihum, auch wenn ich sie gerade festgezogen habe.



Gruß Thomas
Drehmomentschlüssel ist am ehestens dafür verantwortlich würde ich annehmen. Hab in zwar mal mit einem Beta verglichen da wer er genau wie der Beta bei 12 kg, aber bei 6 kg ist man am unteren Ende der Skala und auch der Genauigkeit - hier währe sicher ein Schlüssel im unteren Momentbereich besser.
Nicht angezogen schließe aus, da ich immer kreuzweise anziehe und zum Schluss wie du reihum kontrolliere.

Gruß r
 
V

vierventilboxer

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vermutlich von der 1200er im seinem profil.
da sind 60Nm korrekt.
So sei es. Hab übersehen dass er eine 12er hat. So ist das wenn man allzu topic ist.... :o

Bei den LClern wird einem wenigstens gleich das Mau... äh der Mund verboten wenn man selbst keine LC fährt.
Hier ist das nicht so, da darf jeder schreiben. Das kann schon mal zu Verwirrungen führen. ;)
 
D

der niederrheiner

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Steht das mit dem „Kreuzweise" so im Handbuch der 1150er? Ist nicht selbstverständlich. . .
 
Frangenboxer

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Hi


Es gibt auch welche die sie leicht ölen damit sie nicht festgammeln. Mich zum Beispiel.

gerd
Klugscheissmodus an

Aus Studienzeiten bleibt ja manchmal was hängen. Werkstoffkunde und Mechanik waren damals die "Rausprüffächer"....
Aus meiner Erinnerung ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
Schraubverbindungen halten durch die Reibung die im Gewindegang entsteht. Ölt man nun dieses Gewinde, auch nur schwach, setzt man die Reibung und damit die Haftung der einzelnen Gewindegänge herab. Im Folgeschluss belastest Du die Schraube deutlich höher, wenn das Drehmoment gleich bleibt. Ganz grob: eine geölte Schraubverbindung kannst Du einer trockenen Schraubverbindung gleichsetzen, die mit ca. 30% höherem Drehmoment angezogen wurde.
Es besteht nun Gefahr durch Überbelastung des Bolzens.
Sagen wir, man zieht die Schraube geölt an in der kühlen Garage, danach vollbeladen auf die AB, 30° Außentemperatur, das Material dehnt sich zusätzlich aus, da kann es belastungsmässig schon hoch her gehen.

Wie gesagt, ist schon länger her bei mir. Lasse mich gerne eines besseren Belehren.

Und gegen festgegammelte Radschrauben soll auch viel fahren helfen, dann sind die Reifenwechselintervalle schneller als das Oxidieren.....
 
SLK

SLK

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Steht das mit dem „Kreuzweise" so im Handbuch der 1150er? Ist nicht selbstverständlich. . .
Moin,

im Handbuch der 1200er steht's auf jeden Fall so drin ( natürlich ist das eine Selbstverständlichkeit und wohl der Produkthaftung geschuldet).
 
V

vierventilboxer

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Klugscheissmodus an

Aus Studienzeiten bleibt ja manchmal was hängen. Werkstoffkunde und Mechanik waren damals die "Rausprüffächer"....
Aus meiner Erinnerung ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
Schraubverbindungen halten durch die Reibung die im Gewindegang entsteht. Ölt man nun dieses Gewinde, auch nur schwach, setzt man die Reibung und damit die Haftung der einzelnen Gewindegänge herab. Im Folgeschluss belastest Du die Schraube deutlich höher, wenn das Drehmoment gleich bleibt. Ganz grob: eine geölte Schraubverbindung kannst Du einer trockenen Schraubverbindung gleichsetzen, die mit ca. 30% höherem Drehmoment angezogen wurde.
Es besteht nun Gefahr durch Überbelastung des Bolzens.
Sagen wir, man zieht die Schraube geölt an in der kühlen Garage, danach vollbeladen auf die AB, 30° Außentemperatur, das Material dehnt sich zusätzlich aus, da kann es belastungsmässig schon hoch her gehen.

Wie gesagt, ist schon länger her bei mir. Lasse mich gerne eines besseren Belehren.

Und gegen festgegammelte Radschrauben soll auch viel fahren helfen, dann sind die Reifenwechselintervalle schneller als das Oxidieren.....
Soweit die Theorie kluggesch.....en, ist auch okay so und vor allem richtig.
Nur, welcher Bolzen bleibt nach Jahren so wie er (neu) aus der Verpackung kam?
Wer baut stets neue Bolzen ein oder befreit die Inngewinde der Nabe von Rost?
Wer misst nach ob sich die Bolzen evtl. schon gelängt haben oder an der Spitze gestaucht sind?

Zu viele Faktoren die selbst der penibelste Schrauber nicht alle prüft und auf "Werksstandard zurücksetzt".
+/- 10...20% sind immer drin, eher mit Tendenz nach oben.
Erfahrungsgemäß ist es auch so: Schrauben mit kleinem Durchmesser werden eher zu fest, Schrauben mit großem zu schwach angezogen. Trotzdem halten die meisten (außer vielleicht bei Rüttlerplatten aus Milwaukee oder dem Land der Pasta ;), das hat aber andere Hintergründe).
Auch ein teurer Dremo von Gedore der nie entspannt wird hat nach 10 Jahren eine gewisse Abweichung. Hand aufs Herz: Wer lässt seinen (sofern er überhaupt einen besitzt) regelmäßig prüfen?
105 oder 100 oder 120 Nm, das macht keinen Unterschied, dafür sind andere "Störfaktoren" viel relevanter als der eigentliche "fiktive Wert nach Handbuch".
Anziehen über Kreuz? Natürlich mache ich das auch. Ich drücke auch gern 2x drauf um das Knacken erneut zu hören (um sicher zu gehen dass es passt), Kriegsentscheidend ist es aber nicht wenn die restlichen Faktoren stimmen.

Wo ich richtig penibel bin? Bei der Gabelbrücken-Klemmung einer dicken USD-Telegabel. Da muss man die Schrauben 2...4 mal hintereinander immer wieder mit dem selben (kleinen) Drehmoment anziehen bis es passt weil sich beim Anziehen der einen Schraube die Vorspannung der anderen immer wieder verringert.

Radschrauben nach 50 km nachziehen!? Habe ich längst aufgegeben weil es immer wieder zum selben Ergebnis geführt hat. Unnötig, da fest... wenn man es denn von Anfang an richtig gemacht hat....
Fehlerursache: 99% der Bediener/Monteur.

Steckachsen fette ich, manchmal auch oxidierte Radbolzen, mit Chesterton, denn mit dem Zeug habe ich insoweit gute Erfahrungen gemacht als dass es das veranschlagte Anzugs-Drehmoment nicht merklich beeinflusst.
Mir hat sich noch keine Schraube gelöst die ich wissentlich korrekt angezogen habe. Vergessen anzuziehen ja, aber dafür kann das Material nichts, egal ob geölt oder verrostet.
 
Frangenboxer

Frangenboxer

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Ein loses Rad hat entweder einen Grund oder mehrere. Ein Grund wäre, einfach nicht die Bolzen angezogen.
Mehrere Gründe sind die falsche Theorie, gepaart mit schlechtem/defektem Werkzeug und vielleicht mangelhaftem handwerklichen Geschick. Kann sich jetzt jeder was raussuchen.
Halten tut es ja meistens.
Ich denke auch, dass es sein kann, dass man nichts merkt beim Fahren, solange ein Bolzen das Rad zentriert hält.
 
Uli G.

Uli G.

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.......
Ich denke auch, dass es sein kann, dass man nichts merkt beim Fahren, solange ein Bolzen das Rad zentriert hält.
Sorry, aber ein einsamer, einzelner Radbolzen kann kein Rad zentrieren. Zentriert wird das Rad (heute!) gemeinhin durch eine zylindrische Aufnahme an der Radnabe und eine entsprechende, sehr genau dazu passende Aufnahme in der Felge (früher war das meistens anders. Käferfelgen z.B, wie die meisten anderen auch, wurden nur über die Konen der Radbolzen zentriert. Min. zwei Radbolzen waren erforderlich, um das Rad zentrisch zur Radnabe zu fixieren). Der Radbolzen dient lediglich dazu, das Rad an die Radnabe anzupressen, denn die Übertragung der Kräfte zwischen Rad und Nabe erfolgt über Reibung, nicht aber über auf Scherung beanspruchte Radbolzen. Spätestens mit mangeldem Anzugsdrehmoment aller Radbolzen werden aber diese auf Scherung beansprucht. Wenn vier von fünf sich bereits davon gemacht haben, ist der einsame letzte kaum in der Lage, für ausreichendend Reibung zu sorgen. Damit wird er, selbst wenn korrekt angezogen, auf Scherung beansprucht, der er dann irgendwann auch nachgibt :(.
Es gibt, außer der einfachen Versäumnis, die Radbolzen richtig anzuziehen, einige andere Möglichkeiten, für zu geringe Reibung zwischen Felge u. Radnabe zu sorgen, und damit die Radbolzen zu überanspruchen.

Grüße
Uli
 
O

Overstolz

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...ich hab mir zur Sicherheit immer einen Stein an die Felge gebunden, beim Käfer. Stein schlägt Schere.

Im Übrigen stimme ich meinem Vorredner zu!
 
Thema:

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