N
neu50ziger
- Dabei seit
- 23.06.2015
- Beiträge
- 104
Ich habe die Artikel nun alle gelesen und bin erstaunt wie sachlich und mit welchen fundierten Kenntnissen über eine Hüft-OP gesprochen wird.
Bin 1,70 bei 59 kg, in der Jugend Fußball gespielt. Im Dez. 1995 das große Glück gehabt eine Spenderniere zu bekommen.
Manschaftssport wg. Fremdeinwirkung wurde abgeraten, also rauf aufs Rennrad....
An meinem 50zigsten habe ich den Entschluß gefaßt Motorrad zu fahren. Führerschein hatte ich, gefahren bin ich vorher auch schon.
Also Moped gekauft, R1100R, sehr niedrig ..... aber, Probleme mit der re Hüfte traten sich auf.
Was folgte war der Gang zum Orthopäden. Cox-Arthrose re wie li., also Physiotherapie.
Bis mich meine Frau wie ein Klappmesser laufend zur Klinik gebracht hat. Das einzige Schmerzmittel was ich nehmen darf ist TILIDIN.
Ausreichend genommen, dem Orthopäden zugehört wie das mit einem Hüftersatz ausschaut, und nach Hause gefahren.
Dann wieder der Gang zur Physio. Der Physiotherapeut hat sich weit aus dem Fenster gelehnt und diagnostizierte einen Beckenschiefstand. Dieses dem Orthopäden gesagt, nachgemessen, CT und vieles andere gemacht.
Und richtig, eine Cox-Arthrose re u. li liegt vor, mit der kann ich leben, noch.
Seit Februar bin ich wegen dem Beckenschiefstand in orthopädischer Behandlung. Habe meinen Hintern wieder hoch bekommen, mache ein wenig Sport, bin aber auch schmerzfreie 15000 km auf der F650GS Twin unterwegs gewesen.
Allen denen, denen ein künstliches Hüftgelenk hilft, die sollen und müssen es machen. Aber die, die Probleme mit den Hüften haben,
darf nicht die Hoffnung genommen werden, viele Meinungen einzuholen.
Wobei ich sagen muss das die Diagnose Beckenschiefstand zufällig erfolgte. Mein Physio meine plötzlich, wir machen was anderes ....
die Behandlungserfolge lassen jetzt 4 Wochen auf sich warten. Wir machen nun was ganz anderes ....
Nochmal Glück gehabt ...
Grüße
Manfred
Bin 1,70 bei 59 kg, in der Jugend Fußball gespielt. Im Dez. 1995 das große Glück gehabt eine Spenderniere zu bekommen.
Manschaftssport wg. Fremdeinwirkung wurde abgeraten, also rauf aufs Rennrad....
An meinem 50zigsten habe ich den Entschluß gefaßt Motorrad zu fahren. Führerschein hatte ich, gefahren bin ich vorher auch schon.
Also Moped gekauft, R1100R, sehr niedrig ..... aber, Probleme mit der re Hüfte traten sich auf.
Was folgte war der Gang zum Orthopäden. Cox-Arthrose re wie li., also Physiotherapie.
Bis mich meine Frau wie ein Klappmesser laufend zur Klinik gebracht hat. Das einzige Schmerzmittel was ich nehmen darf ist TILIDIN.
Ausreichend genommen, dem Orthopäden zugehört wie das mit einem Hüftersatz ausschaut, und nach Hause gefahren.
Dann wieder der Gang zur Physio. Der Physiotherapeut hat sich weit aus dem Fenster gelehnt und diagnostizierte einen Beckenschiefstand. Dieses dem Orthopäden gesagt, nachgemessen, CT und vieles andere gemacht.
Und richtig, eine Cox-Arthrose re u. li liegt vor, mit der kann ich leben, noch.
Seit Februar bin ich wegen dem Beckenschiefstand in orthopädischer Behandlung. Habe meinen Hintern wieder hoch bekommen, mache ein wenig Sport, bin aber auch schmerzfreie 15000 km auf der F650GS Twin unterwegs gewesen.
Allen denen, denen ein künstliches Hüftgelenk hilft, die sollen und müssen es machen. Aber die, die Probleme mit den Hüften haben,
darf nicht die Hoffnung genommen werden, viele Meinungen einzuholen.
Wobei ich sagen muss das die Diagnose Beckenschiefstand zufällig erfolgte. Mein Physio meine plötzlich, wir machen was anderes ....
die Behandlungserfolge lassen jetzt 4 Wochen auf sich warten. Wir machen nun was ganz anderes ....
Nochmal Glück gehabt ...
Grüße
Manfred