Ja - wir schweifen etwas ab, aber ok: Man darf nicht vergessen, dass man mit nem breiteren Hinterrad mehr Schräglage für die gleiche Kurvengeschwindigkeit braucht. Ist also eigentlich kontraproduktiv.
Breite Reifen sind dafür da, bei Töffs mit viel PS die Hitze abzuleiten: Größere (Reifen-)Fläche - kühlerer Reifen.
Allerdings sieht ein 180er bei nem 17-Zoll-Umbau (meiner Meinung) an der GS schon cool aus.
(hinten!
)
Möchte man schnell durch Kurven fahren, sollte man hinten den 170er drauflassen. Würde das Töff dann auch noch handlicher machen.
So - jetzt aber zurück zum Thema:
Die Gebrauchte 2016er (triple black) bekäme ich vom Händler. Hätte also auch 1 Jahr Garantie. Eben dieser Händler würde mir auch die 17-Zöller dranschrauben und eintragen lassen. Deswegen sollte es mit der Garantie keine Probleme geben.
Ich gebe meine R1200 RT in Zahlung. Wenn ich neu kaufe, bekäme ich natürlich etwas mehr für die, als wenn ich die gebrauchte nehme. (Andererseits wird das dann vom "Rabatt" abgezogen ...)
Gebrauchte gegen gebrauchte (zu einem anständigen Preis) macht er (denke ich) nur, weil ich dann bei ihm den Umbau machen lasse.
Eine junge gebrauchte käme für mich nicht in Frage. Da würde ich dann eher 1500,- € mehr in die Hand nehmen und eine neue kaufen. (Rechnet sich nicht, wegen der Inzahlungsnahme meiner RT.)
Die gebrauchte hat sehr wenig (unter 10 000) km drauf, bekäme noch eine "kleine Inspektion" und steht wirklich 1a da (fast wie neu!) - hatte aber schon 2 Besitzer, was mich etwas stutzig macht. Der zweite Besitzer - angeblich ein Wiedereinsteiger - wollte nur sehen, ob er wieder Moped fahren wird und hat sich dann nach kurzer Zeit eine neue 1250er bestellt - so die Info meines Freundlichen, dem ich schon vertraue. Aber ihm kann natürlich auch irgendwas erzählt worden sein ...