B
blackthunder
… ja sieht gut aus, sowas in der Art meinte ich, dann muss man nur einen Teil der Stange durch die Tasche führen
Schlafbucht - metrisch | 230 x 105 Zentimeter |
ich hab zwar sowas von keine Ahnung, aber beim Nomad Bedouin liegt ja eine Bodenwanne bei, die ist auch größer als die eigentliche Grundfläche, weil sie in die dafür zeltzeitig vorbereiteten Ösen eingehängt wird, die sind etwas höher damit der Wanneneffekt entsteht, wenn du verstehst was ich meineKann mich mal jemand aufklären
Beim Redverz Solo steht:
Schlafbucht - metrisch 230 x 105 Zentimeter
Die passende Bodenunterlage hat 2,30 x 1,20 m, und wird an den vier Ecken festgemacht.
Das passt ja irgendwie so garnicht zusammen ...
Zweite Frage: Welche Höhe hat so ein passendes Vorzelt Kit bei der Zelthöhe von 195 cm
Erste Frage: Kommt doch nicht auf die Größe der Schlafbucht an sondern auf die Größe des Außenzeltes! Da das ja auf alle Fälle größer als das Innenzelt sein muß, sehe ich bei den Maßen erst mal keine Probleme.Kann mich mal jemand aufklären
Beim Redverz Solo steht:
Schlafbucht - metrisch 230 x 105 Zentimeter
Die passende Bodenunterlage hat 2,30 x 1,20 m, und wird an den vier Ecken festgemacht.
Das passt ja irgendwie so garnicht zusammen ...
Zweite Frage: Welche Höhe hat so ein passendes Vorzelt Kit bei der Zelthöhe von 195 cm
Für gewöhnlich sind Unterlagen immer nur gleich groß / identisch mit der Schlafkabine.Erste Frage: Kommt doch nicht auf die Größe der Schlafbucht an sondern auf die Größe des Außenzeltes! Da das ja auf alle Fälle größer als das Innenzelt sein muß, sehe ich bei den Maßen erst mal keine Probleme.
Zweite Frage: Keine Ahnung!
Der Uwe scheint Recht zu haben. Ich habs zwar verpackt im Keller liegen, baue es aber dafür jetzt auch nicht auf. Der Footprint wird aber sicher zwischen dem rechten Gestängebogen und dem äußeren Hering oben und unten, ganz rechts festgemcht werden.Erste Frage: Kommt doch nicht auf die Größe der Schlafbucht an sondern auf die Größe des Außenzeltes! Da das ja auf alle Fälle größer als das Innenzelt sein muß, sehe ich bei den Maßen erst mal keine Probleme.
Doch, der Überstand macht Sinn!Für gewöhnlich sind Unterlagen immer nur gleich groß / identisch mit der Schlafkabine.
Der Überstand macht ja keinen Sinn.
... so Jungs, es tut mir ja schrecklich Leid, ich muss mich aus der Glamping-Runde wieder verabschieden und mein Camping Equipment verkaufen Das geht ja gar nicht, was die Natur so morgens beim Sonnaufgang für einen Krach veranstaltet, wer soll denn dabei schlafen?
Danke und kurze Frage: ist die “insulated“ version generell besser/praktischer, oder reicht für den Sommer auch die normale Version (R 1,8)? Kann man vielleicht sogar im Bedarfsfall die Isolation der 1,8er durch unterlegen einer dünnen Matte verbessern?Aus dem Testlabor:
Kandidat Nemo Quasar 3D Insulated Sleeping Pad 76"x25"
Anhang anzeigen 471310
Anhang anzeigen 471311
Anhang anzeigen 471312
Rein von der Optik her schon mal klasse. Fühlt sich sehr wertig an. Schöne Farbe.
Der mitgelieferte Vortex Pumpsack ist großartig, das Beste was ich bisher in der Hand hatte. Extrem leicht und wunderbar zu händeln. Oben mit schmallem Lufteinlass - das macht Sinn.
Der Packsack ist richtig gut - aber ich hab besseres von Sea to Summit um das Ganze auch wasserdicht zu halten.
Im Packsack versteckt ist ein Repair Kit untergebracht.
Da es ein einzelnes Doppelventil ist muss man etwas zärtlicher damit umgehen - aber es kommt mit der Zeit.
Die Matte hat eine gute Größe (193x64x9) und ist vom Packmaß her wirklich sehr klein und leicht (Ø 12 x 24 cm / 1,045 kg).
Leise und sehr genügsam was die Bewegung angeht.
Die Quasar ist am Kopfteil höher und fällt zu den Füßen hin etwas in der Höhe ab - auf der ganzen Länge hin wird man mittig zentriert um besser zu schlafen. Ein ganz neues Liegegefühl. Komfort plus!
Vergleichbar mit meiner Trekology UL80 / f. Fahrradtouren od. Hiking
Die querverlaufenden Kammern haben unterschiedliche Formen, unterstützen die Bewegungen und machen sich kaum bemerkbar. Die am Kopfteil ist vergrößert damit das Kopfkissen nicht von der Matte rutscht.
Mein erster Eindruck beim Probeliegen - einfach nur WOW
Kann mir nicht vorstellen das in dieser Gewichtsklasse irgendwas auch nur annähernd an die Big Agnes oder die Nemo herankommt.
Außer die beiden Ether Light XT Modelle vielleicht
Edit noch eingefügt: The main difference, and this could be personal preference, is the Q-Core Deluxe has a soft stretch fabric cover, where the Quasar uses a durable ripstop polyester. The Q-core will offer a softer feel, especially if you are using a quilt, and the Quasar will be more durable, but not as soft to the touch.
Gesamtfazit: Eine großartige Matte und absolute Kaufempfehlung
Ach ja ... und umrahmt wird das Ganze noch mit einer lebenslangen Garantie
Erstmal allgemein:Danke und kurze Frage: ist die “insulated“ version generell besser/praktischer, oder reicht für den Sommer auch die normale Version (R 1,8)? Kann man vielleicht sogar im Bedarfsfall die Isolation der 1,8er durch unterlegen einer dünnen Matte verbessern?
Danke
Wie ist das Packmaß und GewichtMy home is my castle ....
Cloud Tourer Erstaufbau ... ohne Innenzelt
Anhang anzeigen 487626
Anhang anzeigen 487627
Anhang anzeigen 487628
Ein zu grosses Groundsheet habe ich einige Male dazu benutzt Regenfluten von den noch trockenen Bodenflächen des Vorzeltes weg zu leiten. Die Ränder des Sheets wurden dazu etwa 10 cm vom Boden abgehoben. Dadurch ergibt sich ein wannenähnliches Gebilde. Das Wasser fliesst unten durch oder eben vorbei an der "Wanne". Hilft nicht, wenn man in einer Senke zeltet, da säuft man dann gepflegt abDoch, der Überstand macht Sinn!
In diesem Fall vielleicht nicht gar so viel, aber prinzipiell dient ein Groundsheet auch der Reduzierung von Kondensbildung im Zelt.
Das Zelt wird als ganzes gesehen. Es steht auf dem Untergrund und wenn die Sonne drauf scheint, dann wird es drinnen warm. Es entsteht also eine warme Kuppel auf dem Untergrund und die vorhandene Feuchtigkeit in der Erde, diffundiert durch die wärmere Temperatur darüber, aus der Erde und sammelt sich dann als Kondenswasser auf der inneren Zeltplane des Außenzeltes. Darum hat man in der Regel im Innenzelt keine Kondensbildung, weil dieses einen Boden hat, sondern nur im Außenzelt.
Jeder kennt das, auch wenn es nicht regnet und ansonsten trocken ist, steht ein Zelt mal ein paar Tage und man baut es dann ab, ist der untere Zeltboden in der Regel immer naß!
Stellt mal eine Käseglocke auf euren trockenen Rasen im Garten. Am nächsten Morgen ist die Käseglocke innen komplett feucht!
Nutzt man aber ein Groundsheet, dann sammelt sich die aus dem Boden diffundierende Feuchtigkeit unter dem Groundsheet und nicht auf der inneren Zeltwand. Hat man anstatt des Groundsheets nur ein Innzelt mit Boden, dann sammelt sich die dort aufsteigende Feuchtigkeit aus der Erde unter dem Boden des Innenzeltes, der Rest an der Zeltplane des Außenzeltes. Aus diesem Grund macht es Sinn, ein Groundsheet so groß wie möglich zu haben, um die Kondensbildung im Zelt zu reduzieren. Überall dort wo ein Boden ist, sammelt sich alle aufsteigende Feuchtigkeit unter diesem Boden und nicht an der Zeltplane.
In diesem Fall sind das aber nur ein paar Zentimeter mehr, das bringt jetzt nicht so viel, aber immerhin!
Fazit: Je größer ein Groundsheet ist, umso weniger Kondensbildung hat man in einem Zelt!
Naturehike Stehhöhe 1,75 mWie ist das Packmaß und Gewicht