V
vierventilboxer
Wir Deutschen haben die Demokratie, muslimische Länder...das Chaos... fortwährende Korruption....den Koran.
Doch, es gibt Grenzen, wenngleich keine sichtbaren mehr. Europa versucht nach wie vor sich abzuschotten (funktioniert nur nicht so gut), jedoch wird das nicht laut gesagt weil ansonsten unser Reichtum schwindet.
Die muslimischen Länder versuchen sich genauso zu versperren, einzig die Beweggründe sind andere. Tolerant und weltoffen sind sie nur wenn es darum geht Geld abschöpfen zu können.
Hätte der arabische Raum nicht zufällig einen Rohstoff den wir in Massen benötigen, wäre er genauso wie die restlichen Länder drum herum, arm und rückständig.
Das ist nicht unser Verschulden!
Ähnlich wie du keine Maschine mehr reparieren kannst geht es den Menschen auf der restlichen Welt auch. Es fehlt an Zeit, Geld, der Möglichkeit und/oder dem Anspo.rn sich das benötigte Wissen anzueignen.
Du als Deutscher hast kaum Ausreden. An der Zugänglichkeit des Wissens scheitert es nicht (du hast ja das I-Net) und gewiss genügend Geld um Material und Werkzeug zu kaufen.
Die meisten Dinge kann man auch ohne (teuren) Diagnose-Computer reparieren. Es ist höchstens etwas schwieriger ohne ihn den Fehler zu lokalisieren, ist jedoch in den meisten Fällen auch so möglich, egal ob es sich dabei um ein Moped, Auto, eine Kaffee- oder Waschmaschine handelt.
Berechtigte Ausreden für mich:
- Der eigene Stundenlohn ist so hoch. Es ist ergo wirtschaftlicher jemand anderen damit zu beauftragen als es selbst zu reparieren.
- Kein Schraubertalent vorhanden (die berühmtberüchtigten 2 linke Hände). Bevor man mehr kaputt macht als heile.....
- Fehlendes logisches Denken. Wer die Zusammenhänge und somit die Funktion schon im Kern nicht versteht, der kämpft auf verlorenem Posten.
Kein Grund sich zu schämen, nicht jeder kann alles.
Ja, man umgibt sich mittlerweile mit viel komplizierten Material - alles bis ins Detail zu verstehen ist sehr zeitraubend - aber unter gewissen Grundvoraussetzungen prinzipiell möglich.
Manche sind leider so rückständig, dass sie sich selbst daran hindern an die modernen Welt Anschluss zu bekommen. Religionen wie der Islam sind ein großer Garant dafür selbst in 100...200 Jahren noch in Strukturen zu verharren wie sie im Mittelalter bis späten 19. Jahrhundert vorherrschten. Von mir aus - jeder wie er will.
In D soll mich persönlich allerdings niemand damit konfrontieren, denn hier hat jeder der über einen deutschen Pass verfügt nahezu die gleichen Möglichkeiten sein Leben selbstbestimmt und selbständig zu leben.
Wissen ist da und frei zugänglich, man muss es nur abrufen. Wer sich allerdings lieber 5x pro Tag in einer Moschee niederkniet anstatt die Zeit für weltliche Dinge zu nutzen, der soll sich nicht wundern wenn er von dieser abgehängt wird.
Alle, naja zumindest viele oder die meisten, rennen der Kohle hinterher. Es ist auch nichts Verwerfliches daran einen krass tiefergelegten Umfer BäÄmWä zu fahren, nur muss man die Asche dafür auch irgendwie (legal) verdienen und nicht dem Glauben erliegen das Sozialamt würde ihm einen sponsorn.
Wer natürlich die Grundzüge der Marktwirtschaft und Demokratie nicht verstanden hat, der kann auch nicht vollends integriert werden.
Das hat mit dem Verständnis des einzelnen Betroffen zu tun, nicht mit der Toleranz des Staates an sich.
Leider sind viele zu derlei Gedankengänge nicht willens oder fähig, deswegen sind sie frustriert. Den Staat für dieses Dilemma verantwortlich zu machen ist unfair und entspricht nicht der Realität. Die Folge davon sind radikale Irre, das sichtbare Zeichen davon die Terroranschläge (und auch in Teilen Demos wie Pegida), die Ursache jedoch der schwache Geist des Einzelnen.
Mit primitiven Denken und Handeln schafft man es nur Reichtum zu erlangen indem man andere Leute (oder ganze Länder) ausnutzt, beraubt oder tötet. Tut man dies nicht (sehr löblich!) verharrt man (weiterhin) in einer sozial (und natürlich finanziell) schwachen Unterschicht.
Doch, es gibt Grenzen, wenngleich keine sichtbaren mehr. Europa versucht nach wie vor sich abzuschotten (funktioniert nur nicht so gut), jedoch wird das nicht laut gesagt weil ansonsten unser Reichtum schwindet.
Die muslimischen Länder versuchen sich genauso zu versperren, einzig die Beweggründe sind andere. Tolerant und weltoffen sind sie nur wenn es darum geht Geld abschöpfen zu können.
Hätte der arabische Raum nicht zufällig einen Rohstoff den wir in Massen benötigen, wäre er genauso wie die restlichen Länder drum herum, arm und rückständig.
Das ist nicht unser Verschulden!
Ähnlich wie du keine Maschine mehr reparieren kannst geht es den Menschen auf der restlichen Welt auch. Es fehlt an Zeit, Geld, der Möglichkeit und/oder dem Anspo.rn sich das benötigte Wissen anzueignen.
Du als Deutscher hast kaum Ausreden. An der Zugänglichkeit des Wissens scheitert es nicht (du hast ja das I-Net) und gewiss genügend Geld um Material und Werkzeug zu kaufen.
Die meisten Dinge kann man auch ohne (teuren) Diagnose-Computer reparieren. Es ist höchstens etwas schwieriger ohne ihn den Fehler zu lokalisieren, ist jedoch in den meisten Fällen auch so möglich, egal ob es sich dabei um ein Moped, Auto, eine Kaffee- oder Waschmaschine handelt.
Berechtigte Ausreden für mich:
- Der eigene Stundenlohn ist so hoch. Es ist ergo wirtschaftlicher jemand anderen damit zu beauftragen als es selbst zu reparieren.
- Kein Schraubertalent vorhanden (die berühmtberüchtigten 2 linke Hände). Bevor man mehr kaputt macht als heile.....
- Fehlendes logisches Denken. Wer die Zusammenhänge und somit die Funktion schon im Kern nicht versteht, der kämpft auf verlorenem Posten.
Kein Grund sich zu schämen, nicht jeder kann alles.
Ja, man umgibt sich mittlerweile mit viel komplizierten Material - alles bis ins Detail zu verstehen ist sehr zeitraubend - aber unter gewissen Grundvoraussetzungen prinzipiell möglich.
Manche sind leider so rückständig, dass sie sich selbst daran hindern an die modernen Welt Anschluss zu bekommen. Religionen wie der Islam sind ein großer Garant dafür selbst in 100...200 Jahren noch in Strukturen zu verharren wie sie im Mittelalter bis späten 19. Jahrhundert vorherrschten. Von mir aus - jeder wie er will.
In D soll mich persönlich allerdings niemand damit konfrontieren, denn hier hat jeder der über einen deutschen Pass verfügt nahezu die gleichen Möglichkeiten sein Leben selbstbestimmt und selbständig zu leben.
Wissen ist da und frei zugänglich, man muss es nur abrufen. Wer sich allerdings lieber 5x pro Tag in einer Moschee niederkniet anstatt die Zeit für weltliche Dinge zu nutzen, der soll sich nicht wundern wenn er von dieser abgehängt wird.
Alle, naja zumindest viele oder die meisten, rennen der Kohle hinterher. Es ist auch nichts Verwerfliches daran einen krass tiefergelegten Umfer BäÄmWä zu fahren, nur muss man die Asche dafür auch irgendwie (legal) verdienen und nicht dem Glauben erliegen das Sozialamt würde ihm einen sponsorn.
Wer natürlich die Grundzüge der Marktwirtschaft und Demokratie nicht verstanden hat, der kann auch nicht vollends integriert werden.
Das hat mit dem Verständnis des einzelnen Betroffen zu tun, nicht mit der Toleranz des Staates an sich.
Leider sind viele zu derlei Gedankengänge nicht willens oder fähig, deswegen sind sie frustriert. Den Staat für dieses Dilemma verantwortlich zu machen ist unfair und entspricht nicht der Realität. Die Folge davon sind radikale Irre, das sichtbare Zeichen davon die Terroranschläge (und auch in Teilen Demos wie Pegida), die Ursache jedoch der schwache Geist des Einzelnen.
Mit primitiven Denken und Handeln schafft man es nur Reichtum zu erlangen indem man andere Leute (oder ganze Länder) ausnutzt, beraubt oder tötet. Tut man dies nicht (sehr löblich!) verharrt man (weiterhin) in einer sozial (und natürlich finanziell) schwachen Unterschicht.
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