Gedanken nach einem schweren Motorradunfall

Diskutiere Gedanken nach einem schweren Motorradunfall im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Schützen denn die Dinge die du für die Sicherheit im Bereich Fördertechnik bewertest und begutachtest alle ausnahmslos? .......... Na also...
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Gast 31351

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denn ein Luftkissen schützt nur in gewissen Geschwindigkeitsbereichen und nicht ausnahmslos.
Schützen denn die Dinge die du für die Sicherheit im Bereich Fördertechnik bewertest und begutachtest alle ausnahmslos? .......... Na also, dachte ich mir schon. Auch Helm und Lederkluft tun das nicht. Also nicht ausnahmslos. Aber es minimiert das Risiko hin auf ein für den Nutzer oder seinen Vorgesetzten (in dem Fall deine Frau ;-)) akzeptierbares Mass. So geht das. Und das akzeptierte Mass variiert von Nutzer/Vorgesetzter/Ehefrau zu Nutzer/Vorgesetzter/Ehefrau, und damit auch die Schutz- und Sicherheitsvorrichtungen. So ist das. Also tu einfach was deine Frau dir sagt und es kommt gut. ;-)
 
rd07

rd07

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Ich vermute, dass viele in diesem Forum und auch in anderen Foren solche Situationen miterlebt haben. Da hilft eigentlich nur darüber zu sprechen / schreiben, nicht nur im Forum. Im Bekanntenkreis. Erst wenn der Vorfall auf Gefühlsebene abgearbeitet ist sollte man wieder aufsteigen. Sonst fährt eine Unsicherheit mit, welche man am Motorrad überhaupt nicht brauchen kann. War selber schon in dieser Situation und bin auch eine Zeit lang nicht gefahren. Kopf hoch, wird schon wieder.
 
Ace

Ace

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Moin Ententreiber,

Ich freue mich das es Deinem Schwiegervater wieder gut / besser geht.
Ich werde nun nicht wie viele andere von meinem Um und Unfällen berichten, denn als ich das eine oder andere gelesen habe kam in mit der Gedanke auf: hilft es Dir wenn Du noch mehr Unfallberichte zu lesen bekommst ?
Gibt Dir das die Zuversicht / den Mut in Dich / dem Vertauen auf die Ingeneurskunst, oder lässt es dich noch mehr zweifeln ?

Das muss man/ jeder für sich entscheiden, ob es ein Trauma ( Traumabeweltigung) oder ein einschneidendes Erlebniss (daraus lernen und umdenken) ist.

Naturlich ist darüber reden wichtig, vielwichtiger ist allerdings mit SICH zu reden, und dann auf SUCH zu hören. Denn auf dem Bock bist DU auch alleine :-)

Die Herausforderung vor der Du Evtl stehst kann der Zwiespalt (habe ichAngst um meine Liebsten wenn ich wieder aufsteige oder um mich, weil Mann erst in solchen Momenten hart und ungeschöhnt aufgezeigt bekommt…. Wie wenig man etwas Wirklich unter Kontrolle hat. (Respekt und … bedeutet nicht Angst)!!

Ob oder wann Du wieder fährst ?
Die Entscheidung ist Deine Entscheidung, und egal welche Du triffst : Es ist die richtige !! Für Dich.

Ich wünsche Dir und Deinen Liebsten ein tolles 2022 ob mit oder Ohne GSA
Hauptsache zufrieden :-)
 
GSler1973

GSler1973

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Dir und deiner gesamten Familie erstmal alles erdenklich Gute und ich wünsche dir von Herzen, dass die Dinge sich - nach sicherlich sehr langer Zeit - zum Guten entwickeln mögen.
Ich selbst bin (toitoitoi) trotz genau dreißig Jahren aufm Moped zwar in die eine oder andere brenzlige Situation verwickelt nie in eine auch nur annähernd vergleichbare Lage wie du verwickelt gewesen; meine Eltern hatten jedoch vor vielen Jahren den Tod eines Motorradfahrers aus nächster Nähe erlebt: Der Junge wurde vor ihren Augen von einem LKW überrollt und seine Sozia mitgeschleift. Mein Vater hat noch - selbst unter Schock stehend - versucht, erste Hilfe zu leisten, vergebens. Meine Eltern haben den Urlaub abgebrochen und sind tief erschüttert nach Hause zurückgekehrt; mein Vater setzte sich dann geraume Zeit im Anschluss an dieses Erlebnis nicht mehr ans Steuer.
Geholfen hat beiden - was auch meine Vorredner erwähnt haben - das offene Gespräch über ihre Gefühle angesichts dieser Tragödie mit vielen anderen Menschen, die ihnen ein Ohr geliehen haben.
Dies wünsche auch dir: Dass es dir gelingen möge, liebe Mitmenschen zu finden, denen du deinen Schmerz anvertrauen kannst. Alles Gute!
 
fdietsch

fdietsch

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Gute Besserung.
Die Entscheidung ist nicht leicht. Braucht sicher auch einige Zeit.

Man fühlt sich immer irgendwie verantwortlich für die Mitfahrer auch wenn man selbst nichts dazu kann. Das hat aber nicht nur was Motorrad zu tun, ist bei Skifahren ec. auch so. Diese "virtuelle" Mitschuld erlegen einen auch gern Außenstehende auf. " Warum hast du den nicht besser aufgepasst".... Der ist doch nur wegen dir mitgefahren .. Besonders Familienangehörige neigen da zu Vorwürfen.
Motorradfahren ist nun nicht das Allerweltshobby wir sind wohl eine Minderheit. Allgemein wird eine Fußballer mit gebrochenen Bein ganz anders angesehen wie ein Motorradfahrer mit Beinbruch. Dazwischen ist wohl der Skifahrer .

Daher solltest du auch überlegen ob du Angst vorm Fahren hast oder Angst vor der Reaktion deiner Mitmenschen.

Ich wünsche allen eine gesunde und unfallfreie Fahrt.
 
R

Reincarnator

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Ich war schon mal froh, als ich im Eingangspost gelesen habe, (mehr habe ich zugegebenermaßen auch nicht gelesen, da hat sicher jeder seine eigene Meinung, an der mitzudiskutieren mir nicht zusteht) dass es dem Schwiegervater besser geht und Hoffnung auf vollständige Heilung besteht. Daher ganz persönlich an Dich, Ententreiber:

Ich war bis zu meiner Zurruhesetzung 2017 Polizist, davon in den 80ern einige Jahre Dienstgruppenleiter im Streifendienst. Bis zur Einrichtung eines speziellen Verkehrsdienstes oblag es dem DGL, tödliche Verkehrsunfälle aufzunehmen und zu bearbeiten.

Und ich bin so manches Mal vor einer Tür gestanden, oft zu nachtschlafender Zeit, um mitzuteilen, dass der Sohn, Bruder, Vater, Tochter Mutter nie wieder heim kommen wird. Zwei Motorradunfälle mit insgesamt drei jungen getöteten Motorradfahrern, auf die ich schon mal eingegangen bin, das daher nicht nochmal mache, sitzen mir noch heute, fast 40 Jahre später, in den Knochen.

Weiter war und bin ich viel als Tourguide unterwegs und kenne das Gefühl, wenn plötzlich jemand aus dem Gefolge fehlt. Ich kann nicht ständig in den Rückspiegel schauen. Dann beginnt das bange Warten, das Lauschen auf ein vertrautes Motorengeräusch und das Gefühl im Magen wird immer flauer. Irgendwann fährst Du zurück und hoffst, keine Unfallsituation vorzufinden. Einmal ist es eine Panne, einmal ist der Kollege auf der Maira-Stura eben umgekippt und kam selbst wieder hoch, einige Male hat einer ein tolles Fotomotiv entdeckt und angehalten, aber einmal lagen zwei neben ihrer GS im Graben, die Sozia krümmte sich vor Schmerzen. Auch das ging am Ende noch glimpflich aus.

Und 2020 hätte es mich zum ersten Mal beinahe selbst erwischt. Wir waren zu dritt, sind aus einer Tanke in F rausgefahren und ich hielt an, um nach dem Letzten zu schauen, der noch an seinem TRS rumfummelte. Das war so eine Zufahrt mit Beschleunigungsstreifen, Sperrflächen, Abbiegestreifen und so weiter. Während ich mich noch in der Ausfahrt wähnte, stand ich mit meiner R1200GS auf der Durchgangsfahrbahn.

Als der herandonnernde Sattelzugfahrer aufs Horn drückte, konnte ich mich in letzter Sekunde mt einem Dreh am Gas und Loslassen der Kupplung retten.

Ich nahm das gar nicht so dramatisch wahr, aber der Kollege, der noch in der Tanke stand, sah mich stehen, sah den herandonnernden Laster, wie ich dahinter aus dem Sichtfeld verschwand und wartete auf den Knall.

Der war leichenblass und den ganzen Tag fertig wie ein Schnitzel. Bei mir kam der Schock 1 Stunde später und ich brauchte eine Weile, bis ich weiter fahren konnte.

Ich habe mir dann auch die Frage gestellt, ob es nicht besser wäre, das Motorrad fahren aufzugeben und ob ich vielleicht langsam zu alt werde. Da war ich 63. Und mich hinterfragt, wie es zu so einer Situation kommen konnte. Ich habe das für mich analysiert und meine Lehren daraus gezogen, dass so etwas nicht mehr passiert. Es wird extrem unterschätzt, wie sehr Mitfahrer, für die man sich als Guide verantwortlich fühlt, oder Navigation vom Verkehrsgeschehen ablenken.

Meine Tochter wollte früher immer mit mir mitfahren (bis ich eine K1100LT erwarb, die war ihr "peinlich"). Ich habe eine Ausrede nach der anderen gefunden, das zu vermeiden. Meine Frau wollte auch den Motorradführerschein machen, heute bin ich froh, dass nichts daraus wurde. Ich hätte keine ruhige Minute. Ich habe in meinem Fuhrpark auch eine VTR 1000F. Das Ding ist eine Waffe. Die steht wegen Platzmangel bei meiner Tochter und ihrer Familie. Mein Schwiegersohn läuft jedesmal mit leuchtenden Augen an dem schwarze Gerät vorbei und träumt davon, die zu fahren oder mit dem Alten auf Tour zu gehen, wenn er meine Reisereportagen liest. Zum Glück hat er keinen Motorradführerschein und ich werde alles unternehmen, dass das auch so bleibt.

Ich bin ein alter Sack, die Hütte ist bezahlt und wenn ich abtrete, ist der Schaden sehr überschaubar. Aber das ist eine junge Familie mit einem Kleinkind. Und wie das ist, wenn da Vater oder Mutter plötzlich nicht mehr da sind, habe ich zumindest schon gesehen.
 
yr1

yr1

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Das sehe ich anders, natürlich ist alles bezahlt, die Kinder sind groß usw.
Trotzdem bist du wichtig für deine Familie
 
Lewellyn

Lewellyn

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Das ist, wie schon erwähnt, etwas höchst individuelles.

Meine Niken ist z.B. meine Antwort auf meinen letzten Sturz 2019 mit einer AT, der mir das Vertrauen in den Vorderreifen geraubt hatte.

Will sagen, Du musst das mit Dir ausmachen. Evtl. auch mit professioneller Hilfe und zu einer Lösung für Dich kommen.

Die Niken hat bei mir geholfen. Das Vertrauen ist wieder da, ich kann auch andere Motorräder wie früher fahren.
 
yr1

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In jungen Jahren habe ich es auch brennen lassen, bis auf ein paar Knochenbrüche immer alles gut gegangen.
Meine Söhne fahren heute auch so Bodenbodenraketen und ich versuche so viel wie möglich mit ihnen zu fahren, einfach damit sie meine jetzige Fahrweise ein bisschen annehmen.
Bei allem Spaß ... das wichtigste ist Abends nach Hause zu kommen
 
yr1

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Zum Thema, jeder muss das Risiko was er aufnimmt für sich selbst entscheiden,
ich für meinen Teil werde so lange ich kann fahren.
Wir als Vater/Sohn Gespann haben so viel Spaß, verbringen so viel Zeit zusammen mit unserem Hobby, möchte ich für nichts in der Welt vermissen.

Schaut euch M.Schumacher an, ein halbes Leben lang Rennen gefahren und dann passiert sowas ...

Will sagen, es kann immer und überall was passieren wenn wir zur falschen Zeit am falschen Ort sind.
 
bswoolf

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Der eine braucht nicht lange, der andere braucht länger, und der nächste steigt nie wieder auf. Das ist eben individuell. Und mit Zwang geht nichts. Entweder packt es Dich irgendwann wieder, oder nicht. Laß Dir Zeit und bloß nicht frühzeitig verkaufen. Das Ding frißt kein Brot.
 
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Gast 42492

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Wenn ich meine 20er Revue passieren lasse, dann reichen 10 Finger nicht aus, um aufzuzählen, wie viele aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis beim Mopedfahren umkamen.
Der aus meiner Sicht tragischste Fall war bei einer Probefahrt.
Ein Kumpel verkaufte seinerzeit seine 750er GSX an einen Freund, der gerade seinen Führerschein erworben hatte.
Der fuhr los und ließ es sofort ziemlich krachen.
Auf einer landwirtschaftlichen Straße, an deren Ende eine massive Scheune stand, unterschätzte er den Bremsweg und schlug dort in die Wand ein.
Den letzten erwischte es vor etwa 20 Jahren auf der Rennstrecke.
So traurig das alles Rückblickend auch sein mag, so sicher wissen wir aber doch alle, welche Risiken wir jeden Tag eingehen.
Aber nach jedem Unfall das gleiche Spiel.
Alle wollten sofort mit dem Motorradfahren aufhören.
Nachdem aber einige Zeit vergangen war, hat es genau diese Fraktion, wieder genauso übertrieben, wie zuvor, ohne mal einmal wirklich darüber nachzudenken, weshalb all diese Unfälle passieren mussten.
Ich würde auf jeden Fall weiterfahren und immer das wichtigste Sicherheitsfeature benutzen:
Vernunft und Hirn.
Unfälle passieren, da kann man nichts machen, aber die Allermeisten müssten einfach nicht passieren, was auch immer die jeweiligen Auslöser waren.
 
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Serpel

Serpel

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Ich erinnere mich an einen Mitschüler, der mit 18 von seinem Vater, der selbst begeisterter Motorradfahrer war, eine Yamaha (vermutlich eine XS 1100) geschenkt bekommen hatte. Mir - damals als erklärtem Motorradgegner - erschien das absolut verantwortungslos, da viel zu gefährlich. Vielleicht war ich auch nur neidisch, denn das Motorrad machte mächtig Eindruck auf mich.
Wenige Wochen später war der Mitschüler tot - er hatte sich bei einem Überholmanöver auf der Queralpenstraße zwischen Auers und Lindenberg verschätzt und war mit einem Auto kollidiert.
Damals empfand ich wenig Mitleid, denn ich hatte mit ihm darüber gesprochen und ihm eindringlich meine Meinung kundgetan, dass das viel zu gefährlich sei.
Heute schäme ich mich dafür, weil ich selbst dieser Sucht anheim gefallen bin. Und weil ich auch schon mehrere Male einfach nur Glück hatte.

Gruß
Serpel
 
G

Gast62588

Gast
Glück gehabt haben wir alle,
das was mit Ententreibers Schwiegervater passiert ist , tut mir sehr leid, ich hoffe , das keine Folgeschäden bleiben .zwar habe ich auch einen sehr schweren Crash gehabt, aber der betraf nur mich.
Die schwere Belastung , die auftritt , wenn jemand nahestehendes verunglückt hab ich nicht erlebt, fühle die dadurch verursachte Seelenqual nach: die Bedenken , der Zwiespalt , Schuldgefühle.der Moment der Hiflosigkeit im Wald , nach.
Es ist gut , drüber zu schreiben und gut , es nicht abzutun.
@Ententreiber, Du hast einen Superbericht über die Tour in den Alpen gebracht..
Wie immer Du Dich entscheidest , ich wünsche Dir und Deinem Schwiegervater alles gute und Dir das Du einen Weg für Dich findest, es ist nicht einfach.
 
M

Martin66

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Mein Sohn ist am 5.9 2021 mit meiner GS verunglückt wir waren gerade auf Urlaub in Griechenland. Für uns ist es noch immer schwer damit umzugehen. Ich bleibe ein stiller Mitlesen und freue mich an euren Reiseberichten da ich mit meinen Sohn auch eine Reise geplant hatte.
 
try.v.dan

try.v.dan

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Mein Sohn ist am 5.9 2021 mit meiner GS verunglückt wir waren gerade auf Urlaub in Griechenland. Für uns ist es noch immer schwer damit umzugehen. Ich bleibe ein stiller Mitlesen und freue mich an euren Reiseberichten da ich mit meinen Sohn auch eine Reise geplant hatte.
Ich wünsch Dir/Euch Kraft es zu überstehen und weiterzuleben....
 
Thema:

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