Garmin Zumo XT im Anmarsch

[Alpenbummler]

Die Drehrad funktion vermissen halt einige. Und er saugt keine Fahrzeugdaten über den Bus.....

Genau das hatte ich gemeint.

Ich habe mich an die Screenshots des 16er Infofeldes beim tanken oder bei der Ankunft am Hotel oder zuhause gewöhnt. Das würde ich am XT vermissen. Ebenso der schnelle Blick auf Meereshöhe, Sonnenuntergang, Reichweite usw. Klar kann man das alles auch aus den BMW-Displays rausbetteln aber am Navi geht das mit einem einzigen Tipp nach rechts (oder war's links? Mann ist das lange her - hoffentlich ist bald März!).

Ich fahre gerne ohne automatische Neuberechnung neben der geplanten Route her. Dazu will ich aber spontan schnell zoomen können um schnell den Überblick zu bekommen. Dazu ist das Rad unersetzlich.

 

[Lumi]

Wenn mein 21er N6 spinnen sollte und ich zuzahlen muß für ein Austausch wirds auch ein XT.

 

[Eckart]

Genau das hatte ich gemeint.

Aber was anderes gesagt, denn als Branding bezeichnet man ja den Vertrieb unter der eigenen Marke.

Die gemeinte Funktion wäre sowas wie Systemintegration. Die Drehradfunktion könnte man ja nur mit Drehmotorrädern nutzen, zu denen meine F800GS nicht gehört. Dass es da kein dem XT entsprechendes BMW-Modell gibt, könnte sich ja noch ändern, aber ich denke, dass der Trend eher dahin gehen wird, die Navi-Funktion in ein Cockpit zu integrieren.

 

[ufoV4]

Da bin ich sehr gespannt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man dieses riesige Display der RT auf eine GS setzt. Da bracht es schon andere Lösungen. Diese sind aber dennoch denkbar. An einen Nachfolger in der Art eines N7 mag ich nicht so recht glauben. Dann doch eher XT oder der Nachfolger.

 

[Alpenbummler]

Aber was anderes gesagt, denn als Branding bezeichnet man ja den Vertrieb unter der eigenen Marke.

Na ja, ein XT nehmen, ein bisschen verändern und mit einem eigenen Namen versehen und verkaufen. So halt - wie auch immer man dazu genau sagt.

Beim Navigator IV haben sie es sogar noch härter gemacht: einfach den Zumo 660 genommen und Navigator IV draufgeschrieben. Ist das dann Branding nach allgemeinem Verständnis?

 

[Andi#87]

Ein bisschen die Software haben sie angepasst (Bus Informationen).
Beim XT wäre es auch einfach. Nen anderen gehäuse Rücken...Software pimpen und fertig...

 

[Gast 54259]

Ich hab's nicht richtig verstanden... wieso kauft man sich eigentlich ein Gerät um 500 Euken mit Uraltsoftware...bitte um Aufklärung.

 

[Gast 5187]

.bitte um Aufklärung

Das würde mehrere Seiten benötigen.

 

[Andi#87]

Mit ungewissem Verständnissausgang

 

[Olli_Umsteiger]

So, mal eine kurze Rückmeldung von mir:
Ich war Dienstag und heute jeweils für eine Stunde im Louis und habe mit dem Gerät "gespielt". Softwarestand war übrigend 2.90; also nicht mehr aktuell. Evtl hat sich da in manchen Sachen ja auch schon wieder was getan. Direkt daneben hing ein TomTom, man konnte also direkt vergleichen. Einige Fragen konnte ich mir also selbst beantworten:

Das AR funktioniert eigentlich ganz gut; aber man muss aber die Streckenlänge im Auge behalten. Eine 500 KM-Strecke in der AR-Stufe 3 hat das Zumo irgendwie nicht gepackt. Bei 80% Routenberechnung hat sich das Gerät verabschiedet. Zumindest ging es nicht mehr weiter. Das TomTom hingegen packt das in ca einer Minute.
Wenn eine AR Route einmal gestartet wurde, so kann man über den Zürückpfeil unten links ein neues Ziel eingegen. Nachdem das Ziel gefunden wurde, kann man es der Route als nächsten oder auch letzten Stopp hinzufügen. Das Ändern einer "spontanen" Route funktioniert als nicht nur per mühsamen Suchen auf der Karte, sondern auch auf dem Weg. Das ist schon mal okay. Was ich nicht wirklich herausgefunden habe ist, wie ich von der Fahransicht schnell auf eine Kartenübersicht umschalten kann. Das geht bestimmt, ich habe es aber nicht gefunden.
Die Routenplanung über die "App" finde ich sogar recht gelungen. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich auf diesem Wege mir meine Tagesrouten im Urlaub schnell beim Frühstück zusammenstelle und dann abfahre. Bei gespeicherten Routen ist es ja auch problemlos möglich die Routenpräferenzen zu ändern und die Route neu zu starten. Schon aufgrund der Größe des Zumo funktioniert das für mich besser als auf dem TomTom.
Aber selbst wenn man nicht das AR-Routing, sondern die Präferenz "schnellste Strecke" verwendet, so findet das Zumo "schönere" Strecken also das TomTom in der Einstellung "schnellste Strecke" (bei beiden ausprobiert mir der Einstellung Autonbahn vermeiden). Ausprobiert habe ich das, in dem ich ein paar Ziele in der Umgebung eingegegeben habe und geschaut habe, was dabei herauskommt. Hier in der Gegend kann ich einschätzen ob die Strecke doof oder ganz okay ist. Wirklich schön finde ich auch, dass direkt zwei verschiedene Routen angeboten werden. Kann das TomTom auch, ist aber unübersichtlicher und muss extra angestoßen werden.
Das mit dem Tankstellen funktioniert auch; die werden zwar nicht permant im Streckenverlauf angezeigt, aber über die Anzeige POI während des Streckenverlaufs kann man die Tankstellen ja wirklich schnell einblenden. Und ganz schnell geht es ja, indem man auf das Fahrzeugsymbol klickt und sich dann die nächsten Tankstelle anzeigen lässt.
Die Abbiegesymbole sind beim TomTom übersichtlicher und klarer; die Kartendarstellung ist sehr "karg", aber dafür auch übersichtlicher. Beim Garmin habe ich es versäumt, mit den Detaileinstellungen für die Kartendarstellung zu spielen; evtl hätte sich hier auch noch was getan. Weiterhin scheint der Kartenstand nicht so aktuell wie beim TomTom zu sein. Direkt in meiner Umgebung zeigte mit das Garmin ein falsches Tempolimit und eine längst abgerissene Tankstelle an; das TomTom war da auf einem besseren Stand; zeigte das richtige Tempo und die Tankstelle gab es auch nicht mehr. Auch beim Thema Verkehrsbehinderungen liegt das TomTom vorne. Hier in Dortmund ist z.B seit Monaten(!) die Auffahrt zur einer Schnellstraße (B236) gesperrt. Das TomTom kennt die Sperrung und routet dich gleich ganz anders. Das Garmin kennt die Sperrung nicht.
Das Garmin kann alles anzeigen, was das TomTom auch anzeigen kann; manches muss allerdings erst eingestellt werden; das TomTom zeigt z.B. Entfernung und Fahrtzeit zum Ziel gleichzeitig; geht beim Garmin nicht, sondern man muss die Anzeige umschalten und kann immer nur eine Angabe sehen. Oder man lässt sich die Reisedaten anzeigen, dann geht das auch.
Also mein Fazit zum Garmin: Es kann alles, was das TomTom kann; man muss sich aber etwas mehr einarbeiten. Nicht alle Funktionen erschließen sich sofort. Zum TomTom muss man schon umdenken. Allerdings bietet es in meinem Augen ein einiges an Mehrwert; so erhoffe ich mir, dass ich z.B. vorgerftigte Routen recht einfach per App auf das Navi ziehen kann. Vielleicht muss man noch einmal schauen, ob die Routenpunkte einigermaßen stimmen; aber insgeheim hoffe ich, dass ich eine schöne Tour von Kurviger per GPX direkt auf das XT ziehen kann und dann einfach losfahren kann. Und dass ich dann bei einer Umleitung auch eine Chance habe wieder auf die Route zu kommen. Beim TomTom ist man ja verloren, wenn man einen Track per GPX nachfahren möchte und nur eine kleine Umleitung drin ist. Dann ist man ja direkt verloren. Auch die netten Kleinigkeiten wie Wetterdaten oder die direkte Steuerung der Musik über das Navi finde ich ganz charmant. Und da ich auch ein Opfer des Foliengebers an meiner Lufti bin, finde ich die Idee mit den "automatischen Tankstopps" auch ganz nett.
Klar, dass sind alles keine wikliche wichtigen Dinge; aber für "Spielkinder" wie mich ganz toll.
Naja, noch 1-2 mal drüber schlafen....Die bei Louis wundern sich zwar schon, aber Hausverbot habe ich noch nicht. ;-)

Bis dann
Olli

 

[hoechst]

wenn du im laden satfix hättest, ginge alles nochmal besser

 

[Eckart]

Eine 500 KM-Strecke in der AR-Stufe 3 hat das Zumo irgendwie nicht gepackt. Bei 80% Routenberechnung hat sich das Gerät verabschiedet.

Die Garmins bekommen mit endlos langen Strecken Probleme, zumindest dann, wenn sie kleinteilig sind - Autobahn sollte kein Problem sein. Nordkap und zurück in einer Route klappt nicht richtig. Deshalb gilt der Rat, maximal eine Tagestour zu planen, eine Reise also tageweise, evtl. auch noch kleiner, vormittags zu einem Tagesziel und eine Rückfahrt nach Hause oder der nächsten Unterkunft separat.

500 km über kleine Straßen finde ich für eine Tagesetappe schon sehr viel.

Fahransicht schnell auf eine Kartenübersicht umschalten kann.

Das ist im Prinzip kein Problem: Einmal auf den Bildschirm tippen bei aktiviver Route, dann auf das Symbol mit Start-und Zielflagge - dann erscheint ein Kartenausschnitt auf die Ansicht der gesamten Route skaliert. Zurück ist auch ein Klick.

ganz schnell geht es ja, indem man auf das Fahrzeugsymbol klickt

Jetzt wo Du's sagst - habe ich praktisch nie benutzt.

die Kartendarstellung ist sehr "karg", aber dafür auch übersichtlicher.

Ist, wie Du schon bemerktest, konfigurierbar.

Weiterhin scheint der Kartenstand nicht so aktuell wie beim TomTom zu sein.

Wenn schon die Firmware nicht aktuell war, wird das für die Karte erst recht gelten. Vielleicht mal das Louis-Personal anhauen ... aber ...

aber Hausverbot habe ich noch nicht

... dann vielleicht schon.

Die Karte kann man 4 mal pro Jahr aktualsieren, wobei natürlich nicht sicher ist, dass sie dann auch wirklich aktuell ist.

Das Garmin kennt die Sperrung nicht.

Das geht eben nur mit Zusatzaustattung. Ich würde mir da eine Out-of-the box-Lösung wünschen.

das TomTom zeigt z.B. Entfernung und Fahrtzeit zum Ziel gleichzeitig; geht beim Garmin nicht

Jedenfalls nicht beim XT - das haben die verschiedenen Modelle über die Zeit immer mal ein bisschen anders gehabt.

Naja, noch 1-2 mal drüber schlafen

Sollte ich bei Garmin schon mal nach einer Provision für mich fragen, falls ...

 

[Olli_Umsteiger]

Noch eine (letzte?) Frage, die ich weder durch lesen des Handbuchs, noch durch ausprobieren im Laden klären konnte:
Ich habe mehrmals gelesen, dass es beim AR noch einen Bug geben soll: Fährt man eine Route, die mit der AR-Funktion geplant wurde und verlässt diese Route, so wird bei der Neuberechnung der Routensicht mehr mit AR geroutet, sondern mit der eingestellten Routenpräferenz. Aus der "spannenden" Route wird durch einmal falsch abbiegen also eine "schnelle" Route.
Verhält sich das XT wirklich so?
Danke und bis dann
Olli

 

[Gast 35536]

Noch eine (letzte?) Frage, die ich weder durch lesen des Handbuchs, noch durch ausprobieren im Laden klären konnte:
Ich habe mehrmals gelesen, dass es beim AR noch einen Bug geben soll: Fährt man eine Route, die mit der AR-Funktion geplant wurde und verlässt diese Route, so wird bei der Neuberechnung der Routensicht mehr mit AR geroutet, sondern mit der eingestellten Routenpräferenz. Aus der "spannenden" Route wird durch einmal falsch abbiegen also eine "schnelle" Route.
Verhält sich das XT wirklich so?
Danke und bis dann
Olli

Ich mußte schon öfter die Route wegen Umleitung verlassen,habe diesen Bug aber nie festgestellt,vielleicht auch weil ich immer selbst beim AR noch einige Routenpunkte von Hand setzte,z.B. Tankstelle,Pause oder Gaststätte,deshalb führt es mich dann doch zum nächsten Routenpunkt...
Aber sonst bin ich auch sehr zufrieden mit dem XT,macht alles besser und schneller als mein Navi V das ich zuvor hatte.

 

[woodworm]

Noch eine (letzte?) Frage, die ich weder durch lesen des Handbuchs, noch durch ausprobieren im Laden klären konnte:
Ich habe mehrmals gelesen, dass es beim AR noch einen Bug geben soll: Fährt man eine Route, die mit der AR-Funktion geplant wurde und verlässt diese Route, so wird bei der Neuberechnung der Routensicht mehr mit AR geroutet, sondern mit der eingestellten Routenpräferenz. Aus der "spannenden" Route wird durch einmal falsch abbiegen also eine "schnelle" Route.
Verhält sich das XT wirklich so?
Danke und bis dann
Olli

....Ist leider so... so ziemlich jeder User wartet sehnsüchtig auf ein Update....
Kannst Dir nur behelfen, in dem Du ein paar Punkte dazwischen einbaust oder aber die Neuberechnung aus lässt...
Das Ding gibt's übrigens grad bei Teuertech zum Billigpreis von 399.-

 

[Gast 35536]

....Ist leider so... so ziemlich jeder User wartet sehnsüchtig auf ein Update....
Kannst Dir nur behelfen, in dem Du ein paar Punkte dazwischen einbaust oder aber die Neuberechnung aus lässt...
Das Ding gibt's übrigens grad bei Teuertech zum Billigpreis von 399.-

Gut das mir das noch nicht aufgefallen ist...

 

[Olli_Umsteiger]

Beim TomTom verhält es sich wie folgt:
Keine Planung; nur die Eingabe eines Ziels und dann die Route mit der Einstellung "kurvenreiche" starten. Wenn ich ins Sauerland fahre, weiß ich genau, dass mich das TomTom auf den ersten fünf Kilometern direkt durch den Ort führt, weil da drei Kurven mehr sind. Also ignoriere ich die Route vom TomTom und fahre erst einmal so, wie ich es für besser halte. Das TomTom berechnet dabei die Stecke ständig neu, aber immer kurvenreich! Ich muss also nicht eingreifen, sondern fahre einfach weiter, bis ich Lust habe der Tour auf dem Navi zu folgen.
Das ist für mich eigentlich eine Grundfunktionen eines Navis. Wäre echt übel, wenn das Zumo XT das nicht beherrscht.

Bis dann
Olli

 

[Eckart]

Ich mußte schon öfter die Route wegen Umleitung verlassen,habe diesen Bug aber nie festgestellt,vielleicht auch weil ich immer selbst beim AR noch einige Routenpunkte von Hand setzte,z.B. Tankstelle,Pause oder Gaststätte,deshalb führt es mich dann doch zum nächsten Routenpunkt.

Mir geht es da genauso, d. h. damit man einen Unterschied feststellt, müssen die gesetzten Zwischenpunkte so wenige sein, dass entsprechende Freiheitsgrade bestehen. Die Adventureous-Einstellung beinflusst dann, wie diese Freiheitsgrade genutzt werden.

Eine ähnliche Problematik besteht mit importierten Route, zum Beispiel aus Garmins Programm Basecamp, das deren gesamte Palette an Navigationsgeräten bedient. Dieses Programm hat auch Einstellungen zur Wegführung, aber ganz andere als die in den Geräten, wo diese je nach Modell auch verschieden oder gar nicht vorhanden sind. Von daher hat das Gerät gar nicht die Möglichkeit, die Neuberechnung in gleicher Weise zu verfahren.

Falsch abgebogen kann ja auch heißen, besser zurückzufahren. Oder es geht wegen einer Umleitung nicht. Die richtige Lösung kann also unterschiedlich je nach Lage sein. Bevor man sich eingefuchst hat, wie man dem Navi das richtig sagt, fährt man lieber und kümmert sich später zu einem geeigneten Zeitpunkt um die Wiederaufnahme der Route, beim XT wie beschrieben durch Neuladen mit Wahl des Einstiegspunkts.

Viele andere lösen das Problem durch Abschalten der Neuberechnung, was bei größeren Abweichungen zum Blindflug führt. Wenn man bei abschalteter Neuberechnung einer kurzen Umleitung in einem Dorf folgt oder die sich selbst für einen Abstecher zum Markt selbst genehmigt, ist das was anderes als bei gesperrten Landstraßen, sodass eine berechnete Umleitung obsolet sein kann, wenn das Navi die Ausdehnung der Sperrung nicht kennt.

Im Netz habe ich auf die Schnelle gefunden: Neuberechnung nach Verlassen der Route - NaviBoard Forum

so ziemlich jeder User wartet sehnsüchtig auf ein Update

Die Eigenschaften können sich von Version zu Version schon mal ändern, aber ich hatte den Eindruck, dass oft nur schwerwiegende Fehler wie Abstürze mit bestimmten Karten behoben werden ... oder die Unterstützung überflüssiger Gimmicks aus deren Zubehörangebot hinein kommt - da geht es ganz schnell mit dem Update.

Aber sonst bin ich auch sehr zufrieden mit dem XT,macht alles besser und schneller als mein Navi V das ich zuvor hatte.

Am Ende gibt es so viele Aspekte für die Wahl, sodass die Abwägung nicht alle berücksichtigen kann und da man ja nichts dran ändern kann, es eben hinnehmen muss wie es ist. Ich will damit sagen, dass es nicht lohnt, jede Einzelheit zu hinterfragen. Man kann dann doch immer noch durch Mängel überrascht werden: So war etwa das Vorgängermodell 595 sehr dunkel und hatte Akkuprobleme, beides sehr nervig, aber beim XT ist beides behoben. Geblieben sind die gegenüber älteren Modellen fragilen Kontakte am Halter, da hatte ich schon mal einen Ausfall, der aber in der Garantiezeit kostenlos behoben wurde.

Eckart

 

[Andi#87]

Viele andere lösen das Problem durch Abschalten der Neuberechnung, was bei größeren Abweichungen zum Blindflug führt. Wenn man bei abschalteter Neuberechnung einer kurzen Umleitung in einem Dorf folgt oder die sich selbst für einen Abstecher zum Markt selbst genehmigt, ist das was anderes als bei gesperrten Landstraßen, sodass eine berechnete Umleitung obsolet sein kann, wenn das Navi die Ausdehnung der Sperrung nicht kennt.

Hier sind wie wieder bei dem, was ich Post #967 geschrieben habe, das bline verlassen auf das Navi.
Selbst ohne Nordpfeil im Display, könnte sich der Fahrer am Sonnenstand orientieren, um so in etwa seine eigene Position auf der Karte zu wissen, ohne das er die aktuelle Route sieht. Und wenn es zu unsicher wird, einfach mal 2-3 Klicks raus zoomen, um so-frei Schnautze, irgendwann wieder auf die original Route zurück zu kommen.
Funktioniert bei mir seit 20 Jahren ohne Probleme selbst bei 30 bis 50km Umleitung neben der geplanten Route. Noch nie habe ich ein Navi eine Route neu berechnen lassen (und schon garnicht Automatisch) , es sei denn es ist Stau auf der (Dosen) Bahn und/oder, ich habe mich mächtig verzettelt.

 

[Harald_NDS]

Hier sind wie wieder bei dem, was ich Post #967 geschrieben habe, das bline verlassen auf das Navi.
Selbst ohne Nordpfeil im Display, könnte sich der Fahrer am Sonnenstand orientieren, um so in etwa seine eigene Position auf der Karte zu wissen, ohne das er die aktuelle Route sieht. Und wenn es zu unsicher wird, einfach mal 2-3 Klicks raus zoomen, um so-frei Schnautze, irgendwann wieder auf die original Route zurück zu kommen.
Funktioniert bei mir seit 20 Jahren ohne Probleme selbst bei 30 bis 50km Umleitung neben der geplanten Route. Noch nie habe ich ein Navi eine Route neu berechnen lassen (und schon garnicht Automatisch) , es sei denn es ist Stau auf der (Dosen) Bahn und/oder, ich habe mich mächtig verzettelt.

Das kann ich komplett bestätigen .
Ein Navi ist ein Hilfsmittel , kein Allheilmittel
Was bei dir 20 Jahre funktioniert könnte ich so bei 40 Schreiben