Fahreignungsprüfung ab 70 Jahren

Diskutiere Fahreignungsprüfung ab 70 Jahren im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Es kommt relativ häufig vor, dass ältere Menschen Gas- und Bremspedal verwechseln. Ich weiß nicht, wo das Problem dabei ist, dass sich Menschen ab...
ELTORNADO

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Und jetzt, was beweist das? Nichts, ein alter verwirrter Mann hat einen Unfall verursacht und ist abgehauen. Die Situation hat ihn wohl komplett überfordert. Ich denke das ist noch lange kein Beweis dafür daß alle Alten in Generalverdacht stehen nicht mehr Autofahren zu können oder nicht mehr dürfen sollten. Ich habe eher Angst davor wenn KI gesteuerte Fahrzeuge die Straßen erobern. Das gibt eine Kriecherei.
Es kommt relativ häufig vor, dass ältere Menschen Gas- und Bremspedal verwechseln. Ich weiß nicht, wo das Problem dabei ist, dass sich Menschen ab einem gewissen Alter regelmäßig Tests unterziehen müssen, um ihre Fahreignung unter Beweis zu stellen und dadurch Menschenleben zu retten.
 
sigmali

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Es kommt relativ häufig vor, dass ältere Menschen Gas- und Bremspedal verwechseln. Ich weiß nicht, wo das Problem dabei ist, dass sich Menschen ab einem gewissen Alter regelmäßig Tests unterziehen müssen, um ihre Fahreignung unter Beweis zu stellen und dadurch Menschenleben zu retten.
Ob ein 18-jähriger die Fahrprüfung besteht, wenn er Gas- und Bremse verwechselt? :wink:
Oder massive Sehprobleme hat?
 
MHY

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Fahrfähigkeit ist keine Frage des Alters, sondern des individuellen körperlich-geistigen Zustands. Insofern sollte man dann alle Verkehrsteilnehmer jeden Alters alle 2 Jahre prüfen. Bei Lokführern und Piloten ist es ja ähnlich. Und dann alle Verkehrsteilnehmer prüfen, auch Rad- und Rollerfahrer. Oder es eben bei allen bleiben lassen. Aber nicht bestimmte Gruppen diskriminieren.
 
MHY

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Möchten diese Überwachungsfetischisten in diesem Thread dann die regelmäßige medizinische Prüfung mit einem Einblick der Führerscheinstelle in die elektronische Patientenakte verknüpfen, aka „der gläserne Bürger“ und „wer nichts zu verbergen hat…“?
 
Tom123

Tom123

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Ich hab mich mit mehreren Freunden aus dem EU Ausland unterhalten, es funktioniert einfach einen Führerschein zu verlängern.
Es ist von Haus aus günstiger im EU Vergleich auch mit 18 den Führerschein zu erwerben, dies wird in Deutschland nicht funktionieren.

Wir müssen es immer einen draufsetzten.

Leider
Tom
 
Pepsi

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Fahrfähigkeit ist keine Frage des Alters, sondern des individuellen körperlich-geistigen Zustands. Insofern sollte man dann alle Verkehrsteilnehmer jeden Alters alle 2 Jahre prüfen. Bei Lokführern und Piloten ist es ja ähnlich. Und dann alle Verkehrsteilnehmer prüfen, auch Rad- und Rollerfahrer. Oder es eben bei allen bleiben lassen. Aber nicht bestimmte Gruppen diskriminieren.
Schönes Beispiel, bei Piloten ist einfach mit spätestens 65 Schluss (Deutschland sogar nur 60 denke ich) und der Lokführer geht dann auch in Rente. Es hat auch nichts mit Diskriminierung zu tun der Tatsache des Alterns realistisch ins Auge zu sehen...
 
sigmali

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Fahrfähigkeit ist keine Frage des Alters, sondern des individuellen körperlich-geistigen Zustands. Insofern sollte man dann alle Verkehrsteilnehmer jeden Alters alle 2 Jahre prüfen. Bei Lokführern und Piloten ist es ja ähnlich. Und dann alle Verkehrsteilnehmer prüfen, auch Rad- und Rollerfahrer. Oder es eben bei allen bleiben lassen. Aber nicht bestimmte Gruppen diskriminieren.
Dass Fahrfähigkeit keine Frage des Alters ist, bestreitet keiner. Wenn Du aufmerksam gelesen hättest, hätte Dir auffallen müssen, daß auch "Deine" Fetischisten das genau so sehen. Deine Wortwahl disqualifiziert dich für mich für eine zielführend Diskussion.

Dass aber ab einem bestimmten (welchem auch immer) Alter die Wahrscheinlichkeit zunimmt, dass sie nicht mehr, oder nur eingeschränkt gegeben ist, ist hinlänglich bewiesen.

Die Frage bleibt: will man es der Einsicht des Einzelnen oder dem Zufall überlassen.
 
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moubeli

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Es ist zwar nicht primär gefährlich extrem zu trödeln, aber sekundär, durch genervte Überholvorgänge anderer Verkehrsteilnehmer, gerade auch in schlecht übersehbaren Situationen, schon:
heute, bei traumhaftem Wetter in den Wanderregionen des Spessarts zwischen Bad Orb und Bayerischer Schanz, jede Menge Senioren(Pärchen) im Auto unterwegs. Wahrscheinlich zum Wanderparkplatz oder zum Sahneröllchen bei Tante Inge. Mit teilweise max. 45 (!) in den kurvigen Landsträßchen, mit 30 durch Kurven, mit 20 innerorts, mit 60 auf längeren Geraden. Im Gegenverkehr hatten wir dann auch noch diverse "die volle Fahrbahnbreite-Ausnutzer" im Greisenalter. Eine gleichmäßig flüssige Fahrweise war heute Mittag nicht möglich.
Und daran können sich diejenigen unter uns, die routiniert beiben und noch ein paar Jahre mit Spaß fahren wollen, gewöhnen. Denn die unsicheren Greise werden immer mehr.
 
ELTORNADO

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Möchten diese Überwachungsfetischisten in diesem Thread dann die regelmäßige medizinische Prüfung mit einem Einblick der Führerscheinstelle in die elektronische Patientenakte verknüpfen, aka „der gläserne Bürger“ und „wer nichts zu verbergen hat…“?
Du konstruierst hier Vorwürfe gepaart mit infantilen Beleidigungen, weil Dir die sachlichen Argumente fehlen. Es hat nichts mit "Überwachung" zu tun, wenn man ab einem gewissen Alter die physischen und geistigen Fähigkeiten hin und wieder darauf überprüft, ob sie noch eine umsichtige Teilnahme am Straßenverkehr zulassen, wenn die Beeinträchtigungen altersbedingt sukzessive steigen.

Übrigens bin ich selbst ein großer Gegner der elektronische Patientenakte und der steigenden Überwachung generell.
 
Hooner

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Ich denke das ist noch lange kein Beweis dafür daß alle Alten in Generalverdacht stehen nicht mehr Autofahren zu können oder nicht mehr dürfen sollten.
lt. Deutscher Verkehrswacht sind Fahrer über 65 überproportional an schweren Unfällen beteiligt wobei die Folgen für Fahrer über 75 gravierender sind.

Dein endloses Relativieren ändert daran nichts, es gibt ein Problem und das muss, insbesondere in Anbetracht der zukünftigen Demographie, proaktiv mit Augenmaß angegangen werden... bevor andere in der EU das mit der ganz groben Kelle regeln wollen.

Wie sind die Regeln in anderen EU-Ländern?

In vielen europäischen Nachbarländern sind - im Gegensatz zu Deutschland - regelmäßige Gesundheitschecks für ältere Autofahrer gesetzlich vorgeschrieben.

In der Schweiz sind alle Fahrzeuglenker im Alter von 75 Jahren und mehr alle zwei Jahre zu einer medizinischen Kontrolle (Prüfung der Fahrtüchtigkeit) bei ihrem Hausarzt verpflichtet.

Auch in den Niederlanden gibt es eine Attest-Pflicht. Die gilt auch ab 75, allerdings wird hier nur alle fünf Jahre gecheckt, ob man noch fit genug ist, ein Auto zu fahren. Autofahrer in Dänemark müssen ab 80 jährlich zum Test.

In Italien müssen Menschen unter 50 alle zehn Jahre zur Kontrolle. Ab dem 50. Lebensjahr werden die Intervalle kürzer - dann muss man alle fünf Jahre den Führerschein verlängern, ab 70 alle drei Jahre und ab 80 dann alle zwei Jahre. In Spanien ist der Gesundheitstest ab 65 Jahren obligatorisch und zwar alle fünf Jahre.

Portugal ordnet einen Test bereits ab 50 Jahren an, zunächst alle fünf Jahre. Ab 70 beträgt die Frist zwei Jahre. Auch Tschechien verpflichtet bereits 60-Jährige, sich alle fünf Jahre überprüfen zu lassen, danach werden die Intervalle mit zunehmendem Alter kürzer.
Diskussion um Fahrtauglichkeit
 
derMartin

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In Portugal gibt's keinen TÜV für Motorräder. Wollte ich auch mal erwähnen wenn wir schon auf andere Länder schauen
 
Sherlock

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Grundsätzlich ist eine Prüfung der Fahrtauglichkeit sicher sinnvoll. Alter ist sicher ein Punkt, körperliche Fitness aber auch, gibt genug die sich bereits deutlich früher kaum noch bewegen können.
Mangelnde Fahrpraxis nicht zu vergessen.

Meine wirklichen Bedenken sind andere: Wahrscheinlich muss man dafür 400 Formulare ausfüllen und da unumgänglich wird man dem armen Prüfling kräftig in die Tasche greifen.
 
sigmali

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Grundsätzlich ist eine Prüfung der Fahrtauglichkeit sicher sinnvoll. Alter ist sicher ein Punkt, körperliche Fitness aber auch, gibt genug die sich bereits deutlich früher kaum noch bewegen können.
Mangelnde Fahrpraxis nicht zu vergessen.

Meine wirklichen Bedenken sind andere: Wahrscheinlich muss man dafür 400 Formulare ausfüllen und da unumgänglich wird man dem armen Prüfling kräftig in die Tasche greifen.
Diese Bedenken teile ich auch. So, wie die Kosten für Führerscheine bei uns z.T. auch deutlich teurer als in den Nachbarländern sind.

Falls irgendwann eine Prüfpflicht kommt, hoffe ich auf eine vernünftige Lösung.
 
Sherlock

Sherlock

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Diese Bedenken teile ich auch. So, wie die Kosten für Führerscheine bei uns z.T. auch deutlich teurer als in den Nachbarländern sind.

Falls irgendwann eine Prüfpflicht kommt, hoffe ich auf eine vernünftige Lösung.
Den Glauben an vernünftige Entscheidungen, die nicht zum Nachteil der Menschen in diesem Land sind, habe ich persönlich leider begraben.
 
Fredl

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Grundsätzlich ist eine Prüfung der Fahrtauglichkeit sicher sinnvoll. Alter ist sicher ein Punkt, körperliche Fitness aber auch, gibt genug die sich bereits deutlich früher kaum noch bewegen können.
Mangelnde Fahrpraxis nicht zu vergessen.

Meine wirklichen Bedenken sind andere: Wahrscheinlich muss man dafür 400 Formulare ausfüllen und da unumgänglich wird man dem armen Prüfling kräftig in die Tasche greifen.
Nun, meine Position zur Überprüfung der Fahrtauglichkeit habe ich hier schon dagelegt, bin ja als BKF alle 5 Jahre davon betroffen.
Die Verlängerung / Überprüfung funktioniert relativ schnell und auch der finanzielle Aufwand hält sich in Grenzen.
Ärztliche Untersuchung und Augenuntersuchung 79,-€
Betriebsmedizinische Untersuchung (Reaktionstests) 79,-€
Zeitaufwand ca. 2 h und mit dem Attest geht es dann zur FS-Stelle:
FS-Antrag: 42,60€
Führungszeugnis: 13,-€
Ich denke eine ärzliche Untersuchung und die Augenuntersuchung sollte schon genügen.
Erst bei Verdacht ist sicherlich ein Reaktionstest angebracht!
Teurer und zeitaufwendiger bei mir ist der Fahrerqualifikationsnachweis / Schlüsselzahl 95 mit 5 Unterrichtstagen und 300,-€
 
FlowRider

FlowRider

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Nun, meine Position zur Überprüfung der Fahrtauglichkeit habe ich hier schon dagelegt, bin ja als BKF alle 5 Jahre davon betroffen.
Die Verlängerung / Überprüfung funktioniert relativ schnell und auch der finanzielle Aufwand hält sich in Grenzen.
Ärztliche Untersuchung und Augenuntersuchung 79,-€
Betriebsmedizinische Untersuchung (Reaktionstests) 79,-€
Zeitaufwand ca. 2 h und mit dem Attest geht es dann zur FS-Stelle:
FS-Antrag: 42,60€
Führungszeugnis: 13,-€
Ich denke eine ärzliche Untersuchung und die Augenuntersuchung sollte schon genügen.
Erst bei Verdacht ist sicherlich ein Reaktionstest angebracht!
Teurer und zeitaufwendiger bei mir ist der Fahrerqualifikationsnachweis / Schlüsselzahl 95 mit 5 Unterrichtstagen und 300,-€
Ab 50 für Klasse C sowieso alle fünf Jahre die Prüfung. Ich finde das völlig richtig, weil selbst die 16t-Fahrzeuge, die ich so gefahren bin, eine ungemeine Gefährdung darstellen können. Ganz besonders dann auch in Grenzsituationen, etwa bei Blaulichtfahrt. Da macht es dann die Erfahrung.

Allerdings sind die Prüfstellen so eine Sache. Ich war mal in Frankfurt bei einer, die fast wie ein Raubtier klingt. Da wurde ein Prüfling vom Untersuchenden bei der Sehstärke so lange geduldig gefragt, bis die Antworten gepasst haben. Das ist dann auch nicht Sinn der Sache,

<ironie>
Bei der ganzen Diskussion dürfen wir auch nicht vergessen: Es gibt zum Glück immer noch Abschnitte auf der Autobahn, auf denen wir - bei geeigneten Umständen wie etwa wenig Verkehr - unsere Motorräder bis zum Drehbegrenzer spazierenfahren dürfen.
Wer in einem auf 100km/h begrenzten Land sozialisiert wurde und Zeit seines Lebens nur auf der Mittelspur fährt, der muss nicht besonders geschult sein. Daher, und weil Deutschland fahrtechnisch was besonderes ist, darf unser Führerschein auch etwas mehr kosten :D </ironie>
 
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