bin selber schon Opfer eines alten Herren geworden, der meinte er müsse noch mit dem Auto fahren. Er hat mir sogar noch leid getan weil er so verzweifelt war, nachdem ich über seine Motorhaube abgestiegen bin.
Fast blind am linken Auge, konnte den Kopf nicht mehr drehen und fuhr nach Gefühl aus einer Querstraße, ich auf der Vorrangstraße. Eine amtsärztliche Untersuchung wurde nach dem Unfall eingeleitet. Vorher wäre mir persönlich lieber gewesen.
Schwiegervater war auch eine Gefahr für sich und andere, zum Glück wollte er plötzlich nicht mehr selber fahren. Will gar nicht wissen was der Auslöser dafür war.
Daher kann ich das Vorhaben nur unterstützen und sehe darin nicht gleich wieder eine Verschwörung der Taxi Lobbyisten
ps.
ich finde dieses "haben wir nichts Besseres zu tun" richtig fundiert und durchdacht.
Auch wenn die Antwort ja ist, es gibt bestimmt wichtigere Dinge die uns beschäftige, aber sollen wir deswegen
alles andere ignorieren?
Wie wichtig ist für einen Getreidebauern, dass ein Motorradhersteller rechtlich bindende Vorschriften einhalten muss damit es auch sicher ist?
Mal über Perspektive und Betroffenheit nachdenken täte ganz gut!
Über Verwaltung und Effizienz können wir andernorts diskutieren!