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OstseeKelm
Themenstarter
- Dabei seit
- 06.08.2024
- Beiträge
- 3
Moin,
als erstes einmal zu mir: Ich bin Matthias und wohne in Kiel. Vor 4 Jahren kaufte ich mir meine GS mit 13.000 km. Inzwischen hat sie 48.000 auf dem Buckel.
Vor einigen Tagen war ich im Mammutpark auf EnduroTour.
Leider hab ich dort ein wenig zu viel wilde Sau gespielt und bin durch ein Wasserloch mit zu hoher Geschwindigkeit gefahren. Dabei hat die GS leider ordentlich ein Schluck vom dem braunen Wasser genommen.
Am Abend haben wir durch die seitlichen Zündkerzenöffnungen das Wasser noch abgelassen. Blöderweise habe wir dabei versucht den Motor anzuwerfen. Das klappte zum Glück nicht. Zurück in Kiel hab ich in einer Selbsthilfewerkstatt den Ansaugtrakt und die Zylinder mit ordentlich WD40 gespült. Die Brühe lief auf der linken Seite durch die untere Kerzenöffnung raus. Im rechten Zylinder kam das Wasser nicht bis in den Zylinder.
Das Motoröl haben wir 6x (!) getauscht.
Am Ende sprang sie wieder an und ich drehte eine kleine Runde um den Block. Dabei ging sie während der Fahrt einmal aus, aber sprang auch gleich wieder an. Das hatte sie vorher auch schon ab und zu gemacht.
Auf der Heimfahrt fuhr ich noch meine Hausstrecke (ca 25km) bis 700 Meter vor meinem Zuhause.
Dort ging der Motor wieder aus. Beim Versuch zu starten, tat sich der Motor richtig schwer und es reichte nicht zum starten.Eine Stunde später drehte der Anlasser immer noch sichtlich schwer, aber zumindest sprang der Motor an - aber nur einmal.
Seit dem ich die GS habe, tut sich der Motor, wenn er warm ist, schwer beim starten. Aber zumindest sprang er immer an.
Ferndiagnose! Was meint Ihr? Mein erster Gedanke war "Kolbenfresser", weil halt der Anlasser Schwierigkeiten hat den Motor zu drehen.
Auch hört da meine Schrauberkenntnis auf und ich würde das Moped in eine (freie) Werkstatt geben wollen.
Was meint Ihr zu meinem Fall? Vielen Dank schon mal für zahlreiche Tipps
VG, Matthias
als erstes einmal zu mir: Ich bin Matthias und wohne in Kiel. Vor 4 Jahren kaufte ich mir meine GS mit 13.000 km. Inzwischen hat sie 48.000 auf dem Buckel.
Vor einigen Tagen war ich im Mammutpark auf EnduroTour.
Leider hab ich dort ein wenig zu viel wilde Sau gespielt und bin durch ein Wasserloch mit zu hoher Geschwindigkeit gefahren. Dabei hat die GS leider ordentlich ein Schluck vom dem braunen Wasser genommen.
Am Abend haben wir durch die seitlichen Zündkerzenöffnungen das Wasser noch abgelassen. Blöderweise habe wir dabei versucht den Motor anzuwerfen. Das klappte zum Glück nicht. Zurück in Kiel hab ich in einer Selbsthilfewerkstatt den Ansaugtrakt und die Zylinder mit ordentlich WD40 gespült. Die Brühe lief auf der linken Seite durch die untere Kerzenöffnung raus. Im rechten Zylinder kam das Wasser nicht bis in den Zylinder.
Das Motoröl haben wir 6x (!) getauscht.
Am Ende sprang sie wieder an und ich drehte eine kleine Runde um den Block. Dabei ging sie während der Fahrt einmal aus, aber sprang auch gleich wieder an. Das hatte sie vorher auch schon ab und zu gemacht.
Auf der Heimfahrt fuhr ich noch meine Hausstrecke (ca 25km) bis 700 Meter vor meinem Zuhause.
Dort ging der Motor wieder aus. Beim Versuch zu starten, tat sich der Motor richtig schwer und es reichte nicht zum starten.Eine Stunde später drehte der Anlasser immer noch sichtlich schwer, aber zumindest sprang der Motor an - aber nur einmal.
Seit dem ich die GS habe, tut sich der Motor, wenn er warm ist, schwer beim starten. Aber zumindest sprang er immer an.
Ferndiagnose! Was meint Ihr? Mein erster Gedanke war "Kolbenfresser", weil halt der Anlasser Schwierigkeiten hat den Motor zu drehen.
Auch hört da meine Schrauberkenntnis auf und ich würde das Moped in eine (freie) Werkstatt geben wollen.
Was meint Ihr zu meinem Fall? Vielen Dank schon mal für zahlreiche Tipps
VG, Matthias