QVIENNA
Wir werden das hier weder annähernd noch final klären können.
Kobalt wird zunehmend weniger verwendet?Zum Kobalt (mit "T"): Es wird im Kongo industriell in Minen abgebaut, um diese drumherum gibt es Familien, die (geduldet, Sauerei!) ebenfalls nach dem Metall graben. Dabei wird tatsächlich auch auf die Arbeit von Kindern gebaut, damit diese Familien überhaupt überleben können. Schlimm genug, dass es das heute noch geben muss!
Sehr viel Kobalt wird überall dort gebraucht, wo Metalle besondere Eigenschaften haben müssen, also auch in Kurbel- und Nockenwellen von Verbrennern, in der Farbenherstellung und sogar zu tatsächlich 60% in dem Edelstahl für Zahnersatz. Erwähnt wird es in letzter zeit nur für die bösen Autobatterien, wo es zunehmen weniger verwendet wird.
Quellen zu dieser unbewiesenen Behauptung?...
Das Kobalt der Kinder wird von zwielichtigen Zwischenhändlern aufgekauft und Richtung Ostasien verscherbelt. Wo es dann letztendlich landet ist schwer nachzuvollziehen, aber mit Sicherheit nicht in Traktionsakkus bekannter Automobilhersteller.
Ich hatte ja welche gepostet. Wie wäre es denn mit Quellen, dass Deine Aussagen auch wirklich noch aktuell sind und die Beiträge in zB der Fachpresse falsch sind?Behauptungen widerlegt... Ich verkneifen mir jetzt nach Quellen zu fragen.
Welche Phantasieprodukte? Praxistaugliche Elektroautos (für viele, nicht für jeden Anwendungszweck) gibt es schon, eine für diese Anzahl ausreichende Ladeinfrastruktur auch.Aber diese grün angehauchten Fantasieprodukte gibt es einfach (noch) nicht
Um 2% (abzgl der Höhlenfeuer). Denn soviel ist unser Anteil am CO2-Ausstoss (Quelle: Behauptung: „Deutschland verursacht nur rund zwei Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes. Was wir tun, ist deshalb praktisch irrelevant.“)Selbst wenn wir in DE wieder in Höhlen leben würden, würde das den weltweiten CO2-Ausstoss nicht signifikant verringern
Aus Neugier: welche Verwerfungen? Welche PV-Anlagen wurden "nur für Subventionen" aufgestellt statt mit dem Ziel, sauberen Strom herzustellen?Die sozialen Verwerfungen haben wir heute schon mit den PV-Anlagen der Menschen, die einfach nur die Subventionen abgreifen wollen
Von mir auch.Meinen Dank an Firmenbike, ich hab da einfach keine Lust mehr zu, auf die ewig gleichen, längst widerlegten Behauptungen einzugehen.
Die Quellen hat @Firmenbike verlinkt, dort sind zahlreiche weitere Quellen verlinkt die Links zu den wissenschaftlichen Grundlagen enthalten. Ist nicht ganz einfach, sollte aber für jeden der mit diskutieren will leistbar sein...Ich verkneifen mir jetzt nach Quellen zu fragen.
Das geht mir genau so. Ich fahre einen Toyota Yaris Hybrid, bin eigentlich von 15.000 km im Jahr ausgegangen, jetzt sind es eher 25.000 pro Jahr geworden. So ein Hybrid ermöglicht einem schon mal die Aussicht darauf, wie unglaublich angenehm und entspannend das Fahren in einem E-Auto sein muss. Und wenn ich mir hin und wieder mal einen BMW i3 leihe, nehme ich das Fahren darin immer als besonderes Erlebnis wahr. Das mag auch eine Mentalitätsfrage sein, aber wenn ich die Wahl hätte, von Flensburg nach Berchtesgaden entweder in einem Maybach 62 oder in einem Lamborghini Huracan zu fahren, würde ich bestimmt nicht den Lambo nehmen. Ich glaube, Leute wie Bazinga würden aus Prinzip niemals nicht ein E-Auto auch nur probefahren. Könnte ja sein dass es Spaß macht, und was werden dann die Freunde sagen?Vielleicht sehe ich das etwas optimistischer, da ich schon lange Hybride von Toyota fahre, aktuell Prius 4 (verbraucht etwas weniger als mein Moped). Wie das bei einem Motorrad funktionieren soll, ist mir allerdings noch nicht klar.
Im Moment würde bei uns ein Hybrid oben auf der Liste stehen, weil wir Tagsüber mal unterwegs sind wenn die Sonne scheint, und die PV Anlage Strom produziert.Das geht mir genau so. Ich fahre einen Toyota Yaris Hybrid, bin eigentlich von 15.000 km im Jahr ausgegangen, jetzt sind es eher 25.000 pro Jahr geworden. So ein Hybrid ermöglicht einem schon mal die Aussicht darauf, wie unglaublich angenehm und entspannend das Fahren in einem E-Auto sein muss. Und wenn ich mir hin und wieder mal einen BMW i3 leihe, nehme ich das Fahren darin immer als besonderes Erlebnis wahr. Das mag auch eine Mentalitätsfrage sein, aber wenn ich die Wahl hätte, von Flensburg nach Berchtesgaden entweder in einem Maybach 62 oder in einem Lamborghini Huracan zu fahren, würde ich bestimmt nicht den Lambo nehmen. Ich glaube, Leute wie Bazinga würden aus Prinzip niemals nicht ein E-Auto auch nur probefahren. Könnte ja sein dass es Spaß macht, und was werden dann die Freunde sagen?
Ich habe mir jetzt mal ein Dutzend Seiten dieser Diskussion durchgelesen, und die Meinungshoheit scheint sich auf den Standpunkt zu stellen, dass es eine ganz große Qual ist, ein E-Auto fahren zu müssen, und dass wir alle dem Untergang geweiht sind, wenn wir nicht weiterhin fleißig Superbenzin verballern. Kann ich wirklich nicht nachvollziehen, diese Haltung.
Ich hatte neulich eine Sitzprobe in einem Hyundai Ioniq 5, den gibt es mit Förderung und Schnuckel-Ausstattung ab 40 Riesen. Oder man kann ihn ab 249 Euro leasen. Wenn ich mir überlege, dass ich allein für den Kredit meines Autos im Monat 220 Euro löhne...
Wie ein E-Mopped funktionieren sollte, das meine GS ersetzt, das ist mir auch noch nicht klar, das werden wir sehen. Aber was ein E-Auto angeht, da hält mich im Moment nur der fehlende Stromanschluss in meiner Garage ab. Und da ist meine WEG bereits am Diskutieren. Viele Miteigentümer glauben gar nicht so sehr, dass sie sich jetzt unbedingt sofort ein E-Auto kaufen wollen, aber sie glauben, dass Eigentumswohnungen künftig nicht mehr so attraktiv sein werden, wenn sie keinen ordentlich dimensionierten Strom in der Garage haben.
Das, neben der Tatsache dass der Verbrennungsmotor dann ja auch wieder regelmäßig mit Filtern, Kerzen, Öl versorgt werden muss, hält mich davon ab, so was, zum Hänger ziehen, anzuschaffen....da nun ein recht schweres Auto mit zwei Antriebssystemen... ...politisch geförderter Nonsens, ...
Stichwort graue Energie
...mit dem oben erwähnten RAV4?Hängt davon ab, wie weit der Anhänger gezogen werden soll und natürlich vom Gewicht des Anhängers. Mein 1,3t Anhänger ziehe ich locker nur mit den Eletromotoren. Da ist allerdings nach spätestens 80km Schluss.
Im Warenlager in Wilhelmsburg wird die Fracht zunächst in den elektrisch betriebenen Lieferwagen eCanter eingeladen. Der schafft täglich bis zu 4,8 Tonnen Fracht.
Der Lkw fährt damit anschließend zum Umschlagplatz nach Altona, wo die derzeit zwei Lastenräder bereits warten. „Die fahren dann morgens mit den Paketen des eCanter aus Wilhelmsburg los, liefern sie in der City aus und kommen abends zum Aufladen der Batterie wieder in die Station zurück“, so Ludt. „Zusammen mit dem eCanter ersetzen die XXL-Räder zwei 7,5-Tonnen-Lkw mit Dieselmotor.“