Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

Diskutiere Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten ) im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Wir werden das hier weder annähernd noch final klären können.
QVIENNA

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Wir werden das hier weder annähernd noch final klären können.
 
ufoV4

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Soso, Behauptungen widerlegt... Ich verkneifen mir jetzt nach Quellen zu fragen. Bringt auch nicht viel. Fakt ist, einfach "Weiter so..." geht nicht. Aber diese grün angehauchten Fantasieprodukte gibt es einfach (noch) nicht. Selbst wenn wir in DE wieder in Höhlen leben würden, würde das den weltweiten CO2-Ausstoss nicht signifikant verringern. Bedeutet nicht, dass wir nichts tun sollten, aber bitte mit bedacht. Nicht einfach und ungeprüft dem Gequatsche von u.a. Herrn Diess folgen.
Die sozialen Verwerfungen haben wir heute schon mit den PV-Anlagen der Menschen, die einfach nur die Subventionen abgreifen wollen. Sei es drum. Eine einfache Lösung gibt es dort nicht.
 
Capricorn

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Komisch. Bei PV-Anlagen sind das also soziale Verwerfungen. Was ist es dann bei Zweit- und Drittwagen plus Campingwagen und Motorrad?

100% elektrifizierter Individualverkehr war und ist sowieso nicht das Ziel. Wenn schon läuft es darauf hinaus dass nicht mehr soviel unnütz herumgekarrt wird.
 
Uli G.

Uli G.

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Zum Kobalt (mit "T"): Es wird im Kongo industriell in Minen abgebaut, um diese drumherum gibt es Familien, die (geduldet, Sauerei!) ebenfalls nach dem Metall graben. Dabei wird tatsächlich auch auf die Arbeit von Kindern gebaut, damit diese Familien überhaupt überleben können. Schlimm genug, dass es das heute noch geben muss!
Sehr viel Kobalt wird überall dort gebraucht, wo Metalle besondere Eigenschaften haben müssen, also auch in Kurbel- und Nockenwellen von Verbrennern, in der Farbenherstellung und sogar zu tatsächlich 60% in dem Edelstahl für Zahnersatz. Erwähnt wird es in letzter zeit nur für die bösen Autobatterien, wo es zunehmen weniger verwendet wird.
Kobalt wird zunehmend weniger verwendet?
Man arbeitet zwar am Ersatz durch Nickel, nichtsdestotrotz wird der Bedarf an "Kobold" und Lithium steigen, wenn auf 100% E-Mobilität in den nächsten Jahren gesetzt wird (und da ist von Steigerung um mehrere 1000% die Rede, die ganz sicher nicht durch "geringeren Bedarf" ausgeglichen werden, für Lithium gilt gleiches :().

...

Das Kobalt der Kinder wird von zwielichtigen Zwischenhändlern aufgekauft und Richtung Ostasien verscherbelt. Wo es dann letztendlich landet ist schwer nachzuvollziehen, aber mit Sicherheit nicht in Traktionsakkus bekannter Automobilhersteller.
Quellen zu dieser unbewiesenen Behauptung?
Btw.: Ich glaube auch an den Weihnachtsmann ;).
Und, selbst wenn das Zeug nicht in E-Mobilitäts-Akkus landet, sondern in chinesischem Plastikmüll zur Herstellung von Kinderspielzeug (mit, an der Stelle, völlig überflüssigen Lithiumakkus ausgestattet), landet es absolut falsch.

Uli
 
F

Firmenbike

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Behauptungen widerlegt... Ich verkneifen mir jetzt nach Quellen zu fragen.
Ich hatte ja welche gepostet. Wie wäre es denn mit Quellen, dass Deine Aussagen auch wirklich noch aktuell sind und die Beiträge in zB der Fachpresse falsch sind?

Aber diese grün angehauchten Fantasieprodukte gibt es einfach (noch) nicht
Welche Phantasieprodukte? Praxistaugliche Elektroautos (für viele, nicht für jeden Anwendungszweck) gibt es schon, eine für diese Anzahl ausreichende Ladeinfrastruktur auch.

Was fehlt sind Produktionsstätten für erneuerbare Energie. Das ist ja genau das Problem, natürlich gibt es die nicht, weil die bisherige Regierung ja zB Windkraft erschwert und Kohlekraftwerke neu gebaut hat.

Selbst wenn wir in DE wieder in Höhlen leben würden, würde das den weltweiten CO2-Ausstoss nicht signifikant verringern
Um 2% (abzgl der Höhlenfeuer). Denn soviel ist unser Anteil am CO2-Ausstoss (Quelle: Behauptung: „Deutschland verursacht nur rund zwei Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes. Was wir tun, ist deshalb praktisch irrelevant.“)

das finde ich jetzt nicht so wenig.

Die sozialen Verwerfungen haben wir heute schon mit den PV-Anlagen der Menschen, die einfach nur die Subventionen abgreifen wollen
Aus Neugier: welche Verwerfungen? Welche PV-Anlagen wurden "nur für Subventionen" aufgestellt statt mit dem Ziel, sauberen Strom herzustellen?
 
Moggelestreiber

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Meinen Dank an Firmenbike, ich hab da einfach keine Lust mehr zu, auf die ewig gleichen, längst widerlegten Behauptungen einzugehen.
Von mir auch.
Ich verkneifen mir jetzt nach Quellen zu fragen.
Die Quellen hat @Firmenbike verlinkt, dort sind zahlreiche weitere Quellen verlinkt die Links zu den wissenschaftlichen Grundlagen enthalten. Ist nicht ganz einfach, sollte aber für jeden der mit diskutieren will leistbar sein...
Zumal weder Kobalt noch Lithium längerfristig die Zellchemie dominieren werden. Natrium- Keramik, und in der Oberklasse Graphen- Aluminium werden sich, schon allein wegen der Zellstabilität und Brandsicherheit, durchsetzen.
 
Lewellyn

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In den von z.B. Tesla für das Model 3 SR genutzten LFP-Akkus ist schon jetzt überhaupt kein Kobalt mehr drin.

Kobalt ist teuer und versaut den Ruf, alle Autohersteller wollen das Zeug so schnell wie möglich aus den Akkus bekommen.
 
sampleman

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Vielleicht sehe ich das etwas optimistischer, da ich schon lange Hybride von Toyota fahre, aktuell Prius 4 (verbraucht etwas weniger als mein Moped). Wie das bei einem Motorrad funktionieren soll, ist mir allerdings noch nicht klar.
Das geht mir genau so. Ich fahre einen Toyota Yaris Hybrid, bin eigentlich von 15.000 km im Jahr ausgegangen, jetzt sind es eher 25.000 pro Jahr geworden. So ein Hybrid ermöglicht einem schon mal die Aussicht darauf, wie unglaublich angenehm und entspannend das Fahren in einem E-Auto sein muss. Und wenn ich mir hin und wieder mal einen BMW i3 leihe, nehme ich das Fahren darin immer als besonderes Erlebnis wahr. Das mag auch eine Mentalitätsfrage sein, aber wenn ich die Wahl hätte, von Flensburg nach Berchtesgaden entweder in einem Maybach 62 oder in einem Lamborghini Huracan zu fahren, würde ich bestimmt nicht den Lambo nehmen. Ich glaube, Leute wie Bazinga würden aus Prinzip niemals nicht ein E-Auto auch nur probefahren. Könnte ja sein dass es Spaß macht, und was werden dann die Freunde sagen?

Ich habe mir jetzt mal ein Dutzend Seiten dieser Diskussion durchgelesen, und die Meinungshoheit scheint sich auf den Standpunkt zu stellen, dass es eine ganz große Qual ist, ein E-Auto fahren zu müssen, und dass wir alle dem Untergang geweiht sind, wenn wir nicht weiterhin fleißig Superbenzin verballern. Kann ich wirklich nicht nachvollziehen, diese Haltung.

Ich hatte neulich eine Sitzprobe in einem Hyundai Ioniq 5, den gibt es mit Förderung und Schnuckel-Ausstattung ab 40 Riesen. Oder man kann ihn ab 249 Euro leasen. Wenn ich mir überlege, dass ich allein für den Kredit meines Autos im Monat 220 Euro löhne...

Wie ein E-Mopped funktionieren sollte, das meine GS ersetzt, das ist mir auch noch nicht klar, das werden wir sehen. Aber was ein E-Auto angeht, da hält mich im Moment nur der fehlende Stromanschluss in meiner Garage ab. Und da ist meine WEG bereits am Diskutieren. Viele Miteigentümer glauben gar nicht so sehr, dass sie sich jetzt unbedingt sofort ein E-Auto kaufen wollen, aber sie glauben, dass Eigentumswohnungen künftig nicht mehr so attraktiv sein werden, wenn sie keinen ordentlich dimensionierten Strom in der Garage haben.
 
Lewellyn

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Letzteres wird so sein. Das wird auch für Mietwohnungen gelten, die nicht „preiswerten Wohnraum“ darstellen.
 
G

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Gast
Das geht mir genau so. Ich fahre einen Toyota Yaris Hybrid, bin eigentlich von 15.000 km im Jahr ausgegangen, jetzt sind es eher 25.000 pro Jahr geworden. So ein Hybrid ermöglicht einem schon mal die Aussicht darauf, wie unglaublich angenehm und entspannend das Fahren in einem E-Auto sein muss. Und wenn ich mir hin und wieder mal einen BMW i3 leihe, nehme ich das Fahren darin immer als besonderes Erlebnis wahr. Das mag auch eine Mentalitätsfrage sein, aber wenn ich die Wahl hätte, von Flensburg nach Berchtesgaden entweder in einem Maybach 62 oder in einem Lamborghini Huracan zu fahren, würde ich bestimmt nicht den Lambo nehmen. Ich glaube, Leute wie Bazinga würden aus Prinzip niemals nicht ein E-Auto auch nur probefahren. Könnte ja sein dass es Spaß macht, und was werden dann die Freunde sagen?

Ich habe mir jetzt mal ein Dutzend Seiten dieser Diskussion durchgelesen, und die Meinungshoheit scheint sich auf den Standpunkt zu stellen, dass es eine ganz große Qual ist, ein E-Auto fahren zu müssen, und dass wir alle dem Untergang geweiht sind, wenn wir nicht weiterhin fleißig Superbenzin verballern. Kann ich wirklich nicht nachvollziehen, diese Haltung.

Ich hatte neulich eine Sitzprobe in einem Hyundai Ioniq 5, den gibt es mit Förderung und Schnuckel-Ausstattung ab 40 Riesen. Oder man kann ihn ab 249 Euro leasen. Wenn ich mir überlege, dass ich allein für den Kredit meines Autos im Monat 220 Euro löhne...

Wie ein E-Mopped funktionieren sollte, das meine GS ersetzt, das ist mir auch noch nicht klar, das werden wir sehen. Aber was ein E-Auto angeht, da hält mich im Moment nur der fehlende Stromanschluss in meiner Garage ab. Und da ist meine WEG bereits am Diskutieren. Viele Miteigentümer glauben gar nicht so sehr, dass sie sich jetzt unbedingt sofort ein E-Auto kaufen wollen, aber sie glauben, dass Eigentumswohnungen künftig nicht mehr so attraktiv sein werden, wenn sie keinen ordentlich dimensionierten Strom in der Garage haben.
Im Moment würde bei uns ein Hybrid oben auf der Liste stehen, weil wir Tagsüber mal unterwegs sind wenn die Sonne scheint, und die PV Anlage Strom produziert.
Aber so lange am nun 14 Jahre alten A3 keine extrem teuren Reparaturen anstehen, werden wir den fahren so lange es geht, Stichwort graue Energie.

Das zeigt auf wie der Markt künstlich (durch die Politik gewollt) verzerrt wird.


Josef
 
ufoV4

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Bin komplett bei Sampleman. Den Q5 Diesel meiner Frau wollten wir eigentlich gegen einen Q5 Plug-in-Hybriden ersetzen. Allerdings kann Audi momentan nicht liefern und Lieferzeiten von mehr als einem Jahr sind für mich keine Option. So ist meine Frau zu einem Toyota RAV4 Plug-in-Hybriden gekommen, denn Toyota konnte liefern. Alles in allem DIE Lösung für die kommenden 4 Jahre mit einer ordentlichen Förderung vom Staat.
Im Grunde politisch geförderter Nonsens, da nun ein recht schweres Auto mit zwei Antriebssystemen angeschafft und noch gefördert wird. Wird aber sicherlich helfen, bis die Wasserstoff-Technology soweit sein wird (natürlich nicht in den kommenden 4 Jahren, dass wird schon noch ein paar Jahre länger dauern).
 
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...da nun ein recht schweres Auto mit zwei Antriebssystemen... ...politisch geförderter Nonsens, ...
Das, neben der Tatsache dass der Verbrennungsmotor dann ja auch wieder regelmäßig mit Filtern, Kerzen, Öl versorgt werden muss, hält mich davon ab, so was, zum Hänger ziehen, anzuschaffen.
 
ufoV4

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Hängt davon ab, wie weit der Anhänger gezogen werden soll und natürlich vom Gewicht des Anhängers. Mein 1,3t Anhänger ziehe ich locker nur mit den Eletromotoren. Da ist allerdings nach spätestens 80km Schluss. Und ja, da hilft der Spritmotor tatsächlich und genau deshalb war unsere Entscheidung Plug-in-Hybrid. Passt für unsere Fahrtstrecken perfekt und kann konventionell wieder betankt werden.
 
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Meine haben von 2 bis 3,5 t zul. Gesamtgewicht, dürften am T4 aber nicht mehr als 2 t wiegen. Kommt oft auch hin.
Radius bei der Arbeit ist bis ca. 20 km, weiter eigentlich nicht mehr. Früher, als Kinder und Mopeds noch mit in den Urlaub kamen, war es mehr, inzwischen fahren die selbst wenn sie noch mitkommen.
Falls es sich irgendwie machen lässt halte ich den Bus noch mal 20 Jahre,
Stichwort graue Energie
 
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Hängt davon ab, wie weit der Anhänger gezogen werden soll und natürlich vom Gewicht des Anhängers. Mein 1,3t Anhänger ziehe ich locker nur mit den Eletromotoren. Da ist allerdings nach spätestens 80km Schluss.
...mit dem oben erwähnten RAV4?
80km elektrisch mit Anhänger?
Das wäre beachtlich, wo die meisten Hybride gerade so die vorgeschriebenen Reichweiten schaffen.
Wie weit gehts ohne Anhänger?
 
SQ18

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...Überschrift und Realität:

Im Warenlager in Wilhelmsburg wird die Fracht zunächst in den elektrisch betriebenen Lieferwagen eCanter eingeladen. Der schafft täglich bis zu 4,8 Tonnen Fracht.

Der Lkw fährt damit anschließend zum Umschlagplatz nach Altona, wo die derzeit zwei Lastenräder bereits warten. „Die fahren dann morgens mit den Paketen des eCanter aus Wilhelmsburg los, liefern sie in der City aus und kommen abends zum Aufladen der Batterie wieder in die Station zurück“, so Ludt. „Zusammen mit dem eCanter ersetzen die XXL-Räder zwei 7,5-Tonnen-Lkw mit Dieselmotor.“
 
Sherlock

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Für enge Innenstädte kann das zur Auslieferung von kleinen Sendungen vielleicht eine Alternative sein. Im begrenzten Rahmen. Ich stelle mir das Gefährt bei minus 8 Grad und Schneetreiben vor. Dann kommt die nächste Kurve auf Schnee.....
Da braucht es nicht viel Fantasie, was passiert.
 
fralind

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Interessant bei unserer Arbeitstättenverordnung und gewerbsmäßigen Rikschas bei einem 8 St. Tag und einem 60 jährigen Arbeitnehmer, der zudem auch noch ein paar Jahre vor sich hat, im Winter.
Aber ich denke schon das wir mit der auf uns zu kommenden Ökodiktatur vieles was über Jahre erarbeitet wurde, ganz schnell im Namen des Klima hinten runter fallen lassen werden.
 
Thema:

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