Empfehlenswertes Trinksystem

Diskutiere Empfehlenswertes Trinksystem im Bekleidung Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; ich hatte noch nie Probleme. Nach jeder Tour ein paar Minuten investieren und gut ist. Da haben wir es ........ soll ich nu das Qualmen...
Werner-R80

Werner-R80

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für mich bleibt immer noch das Hygieneproblem und die Gelegenheit, einen Camelbag zu säubern/spülen, wie ich es wünsche ......
ich hatte noch nie Probleme. Nach jeder Tour ein paar Minuten investieren und gut ist.

....... Ich halte lieber kurz an, rauche eine Zigarette trinke was und weiter geht es, das ist einfach so drin ...........
Da haben wir es ........ soll ich nu das Qualmen anfangen?
Ich hab meist das Problem mit dem Anhalten ........ :rollleyyes: denk mir nach der nächsten Kurve ....... ach noch eine und noch eine :biggrin: erst wenn die Tankanzeige aufblinkt
 
Blacktriple

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Uli_Ddorf

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Mir wäre das auch zu viel Gerödel mit dem Trinkrucksack... dazu das Reinigen. Ich halte so oder so alle 40 Minuten an und entspanne Rücken und Hintern etwas, gehe ein bisschen hin und her und trinke aus einer ganz normalen 0,5 l Sprudelflasche. Wenn es über 30 Grad ist, dann reduziere ich als erstes die Klamotten auf ein Minimum und ab 40 Grad ganz dünne Jacke, Wanderhose und leichte, aber hohe Wanderschuhe ohne GoreTex... Dann hab ich eben je nach Wassererreichbarkeit statt 0,5 l eine oder seltenst zwei 1,5 Liter Flaschen.

So mache ich es auch bei Fernreisen. Da nehme ich nicht mal Motorradstiefel mit... Dafür fahre ich lieber langsamer, max 80 Km/h und sehr Umsichtig und vorsichtig. Und für ganz abgelegene Strecken, wo man wirklich den ganzen Tag nicht an sauberes Wasser kommt, was heute fast nicht mehr der Fall ist, habe ich einen 5 Liter Trinkwassersack aus Stoff. Der ist außen immer nass und sitzt vorne auf dem Schutzblech. Da bleibt das Wasser durch die Verdunstung schön kühl.

Ich beobachte immer wieder, dass die meisten aus Angst vor Unfällen sich bei Temperaturen von 40 Grad - 50 Grad fast an den Hitzekollaps bringen, um nur ja gegen alle Möglichkeiten abgesichert zu sein... Ich finde es besser, dünn angezogen zu sein und weniger zu schwitzen, dafür aber langsamer zu fahren und den Kopf frei zu haben... In Australien hatte ich im Zentrum zum Teil 55 - 60 Grad gemessen 1 m über dem Boden, da kann man nicht in voller Montur fahren wie hier in Mitteleuropa... Und auch da bin ich mit 3 Litern Wasser am Tag gut ausgekommen...

Gruß Uli
 
Klausmong

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Mir wäre das auch zu viel Gerödel mit dem Trinkrucksack... dazu das Reinigen. Ich halte so oder so alle 40 Minuten an und entspanne Rücken und Hintern etwas, gehe ein bisschen hin und her und trinke aus einer ganz normalen 0,5 l Sprudelflasche. Wenn es über 30 Grad ist, dann reduziere ich als erstes die Klamotten auf ein Minimum und ab 40 Grad ganz dünne Jacke, Wanderhose und leichte, aber hohe Wanderschuhe ohne GoreTex... Dann hab ich eben je nach Wassererreichbarkeit statt 0,5 l eine oder seltenst zwei 1,5 Liter Flaschen.

So mache ich es auch bei Fernreisen. Da nehme ich nicht mal Motorradstiefel mit... Dafür fahre ich lieber langsamer, max 80 Km/h und sehr Umsichtig und vorsichtig. Und für ganz abgelegene Strecken, wo man wirklich den ganzen Tag nicht an sauberes Wasser kommt, was heute fast nicht mehr der Fall ist, habe ich einen 5 Liter Trinkwassersack aus Stoff. Der ist außen immer nass und sitzt vorne auf dem Schutzblech. Da bleibt das Wasser durch die Verdunstung schön kühl.
Gruß Uli

Ich beobachte immer wieder, dass die meisten aus Angst vor Unfällen sich bei Temperaturen von 40 Grad - 50 Grad fast an den Hitzekollaps bringen, um nur ja gegen alle Möglichkeiten abgesichert zu sein... Ich finde es besser, dünn angezogen zu sein und weniger zu schwitzen, dafür aber langsamer zu fahren und den Kopf frei zu haben... In Australien hatte ich im Zentrum zum Teil 55 - 60 Grad gemessen 1 m über dem Boden, da kann man nicht in voller Montur fahren wie hier in Mitteleuropa... Und auch da bin ich mit 3 Litern Wasser am Tag gut ausgekommen...

Gruß Uli
Also ich bin schon oft bei 40° und darüber rumgefahren.

Ich bin wohl einer der Idioten der ich dann immer noch in Schutzkleidung zwängt und darin schwitzt.

Dies aber aus mehreren Gründen:

Zum Einen weiß man nie wo was passiert. Auch bei 40° kann wer Anderer einen Fehler machen und man wird abgeschossen.
Und genau das ist mir passiert.
Würde ich keine Schutzkleidung angehabt haben, dann würde ich heut nicht da sitzen und schreiben.

Der zweite Grund:
Bei Temperaturen die über der Körpertemperatur sind heizt man sich auf wenn man luftig unterwegs ist.
Man erreicht genau das Gegenteil wenn man meint es kühlt.
Durch die heiße Luft wird man noch heißer und Kühlung hat man nur scheinbar weil man denkt der Wind kühlt, der ist aber heiß.
Wenn man da an einem tag 3 Liter trinkt ist das definitiv zu wenig. Da kann man auch jeden Arzt fragen.

Faustregel ist alle Viertel Stunde einen guten Schluck Wasser damit man nicht dehydriert.

Und wegen anziehen:
Man muß in den Ländern die heiß sind nur schauen wie die Leute rumrennen. Meist gut angezogen.
Was gegen Kälte hilft, das hilft auch gegen Hitze, glaubt man nicht, ist aber so.
 
Q4me

Q4me

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Es gibt sehr gute Schutzbekleidung die auch bei 40° und mehr sehr angenehm zu tragen ist!

aber auch hier....jeder wie er mag!
 
Q4me

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Den besten „Überblick“ von BMW GS Fahrern hat man in Garmisch.
Da sieht man sehr deutlich den Unterschied zwischen „Motorradfahrer und Biker“
 
Klausmong

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Den besten „Überblick“ von BMW GS Fahrern hat man in Garmisch.
Da sieht man sehr deutlich den Unterschied zwischen „Motorradfahrer und Biker“

Das kann ich mir sehr gut vorstellen.

Mir persönlich ist egal ob wer meint am Tag nur 2 Liter trinken zu müßen oder gar nichts.

Mir ist auch egal ob wer in Jogginghose fährt weil er meint das es sonst zu heiß ist.

Ich weiß nur das ich es so nicht mache.

Ich wurde auf einer Fernreise schon in der Mongolei mit 120 abgeschossen und hab das nur problemlos überlebt weil ich gute Schutzkleidung anhatte.
( und ich war langsam, hilft aber nichts wenn der Andere einen mit 120 rammt )
Wenn wer meint er ist da mit Trainingshose besser unterwegs weil nicht so heiß, ist nicht mein Problem.
Und nicht meine Frau muß sich dann um einen Pflegefall kümmern.

Und an dem Tag war es heiß, sicher 37°.

Meine Erfahrung für mich ist halt, das man die Hitze besser aushält wenn man einfach bei Allem über 37° die Belüftung der Jacke schließt und viel trinkt um zu schwitzen.
Das kühlt den Körper nämlich gut ab.
Riecht vielleicht in der Jacke irgendwann ein wenig streng, aber wenn man das nicht will, sollte man solche Sachen nicht fahren, denn man schwitzt bei der Temperatur auch ohne Motorradklamotten.

Wenig trinken in heißen Ländern ( und da meine ich so Länder wie Türkei, Iran, Usbekistan, Turkmenistan, Kasachstan usw ) hat bei mir immer dazu geführt das ich von Dehydrierung Kopfschmerzen bekommen habe.
Und Konzentrationsprobleme.
Witzigerweise ging es nicht nur mir so, sondern auch den anderen die da unterwegs waren. also war ich wohl kein Einzelfall.

Und ein guter Tip zum Umgang mit Wasser bei Hitze:

Prise Salz ins Leitungswasser: So bleiben Sie an heißen Sommertagen fit
 
Gerlinde

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Ich hätte jetzt beinahe angefangen Hintergründe zu Flüssigkeitshaushalt des menschlichen Körpers, individuelle Bedingungen/Vorraussetzungen zu formulieren. Da gäbe es auch mehrere Sachen wo ich richtig fit bin.
Eigentlich ging es doch gar nicht mal um die unbestrittene Notwendigkeit des Trinkens, sondern zur Praktikabilität/Vorteilen/Nachteilen bei der Verwendung von Camelbag oder ggf anderen Alternativen.
Bzgl einer These, daß es zwingend nötig ist, in kurzen Abständen unbedingt kleine Trinkmengen während der Fahrt zu konsumieren bin ich halt anderer Meinung. In einer nicht Wettbewerbssituation, habe ich bisher immer die Gelegenheit gefunden in geeigneten Abständen anzuhalten und griffbereit etwas trinkbares aus dem Tankrucksack zu ziehen, dabei mal auf die Karte zu schauen oder kurz die Beine zu vertreten. Wenn jemand das anders handhaben möchte, dann soll er das aber natürlich machen.
 
curious

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genau jeder wie er es mag und braucht - es lebe der Umsatz
 
draza

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Die Konzentration lässt nach, auch die Reaktionsfähigkeit, ohne dass man es merkt, erst wenn man sich mal verbremst oder verschaltet, eine Kurve zu schnell angefahren ist, denke ich : hoppla ,jetzt wird es aber zeit, eine Trinkpause einzulegen. Ist mir schon öfter in Südeuropa passiert, bei hohen Aussentemperaturen, und 4-5 stunden non stop im Sattel. werde mit jetzt aber einen Trinkbag zu legen, dank eurer Forumsdebatte und da ich sowieso im Frühjahr eine Anatolientour plane , ist es ein muss. Danke euch, Draza.
 
Gerlinde

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Wenn man meint ohne Not bei hohen Temperaturen 4-5 h Stunden non stop fahren zu müßen, dann muß man das wohl.
Es muß mir aber keiner erzählen, daß es auf 4-5 Stunden keine Möglichkeit gegeben hat, zumindest mal eine oder 2 klitzekleine Trinkpausen zu machen. Wenn dafür wirklich keine Zeit war oder man es vergißt, dann ist das für mich ein Planungsdefizit oder Ausführungsfehler.
 
draza

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Ja im Prinzip hast du vollkommen recht, auch weiss ich dass es ein Fehler ist , muss es mir anders angewöhnen, grüsse dich, Draza
 
draza

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Seit über 40 Jahren und mehr als 500.000km habe ich es ohne Camelbag oder andere Trinksysteme überlebt! Und es waren auch Touren dabei die ich heute so nicht mehr machen würde!
Aber keine war so „flüssigkeitsintensiv“, das ich ständig etwas nachnuckelnd musste.
idr. hat der Tankstop ausgereicht um etwas zu trinken und einen Snack aufzunehmen!
Wenn du eine Adventure hast verdurstest bevor der Tankstopp kommt, denke daran 600km bei 40° 10 Stunden.
 
Uli_Ddorf

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Hallo Klaus,

Ich wurde auf einer Fernreise schon in der Mongolei mit 120 abgeschossen und hab das nur problemlos überlebt weil ich gute Schutzkleidung anhatte.
( und ich war langsam, hilft aber nichts wenn der Andere einen mit 120 rammt )
Das ist auch ein Grund, warum ich Off-Road und sehr kleine Straßen bevorzuge, da fährt keiner 120km/h. Und ich fahre nicht im T-Shirt sondern mit leichter Jacke. Ich war schon im Juli / August in Nordafrika und im Zentrum Australiens / in Indien hat es auch oft über 50 Grad... Ich hab einige Jahre in Australien gelebt und viele Jahre in Indien gearbeitet, ich hab sicher mehr Hitze Monate über 40 Grad in meinem Leben gehabt, als die meisten hier. Und wenn der Körper überhitzt, ist das genauso schlecht wie dehydrieren...

Ob und wie viel man schwitzt, ist auch eine Frage wie sehr man die Hitze gewöhnt ist und welche Kondition man hat und welche Statur. Wer mehrmals wöchentlich 10 Km läuft und 80 Kg wiegt bei 1,83 m, der hat da sicher Vorteile...
 
Gerlinde

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Wenn du eine Adventure hast verdurstest bevor der Tankstopp kommt, denke daran 600km bei 40° 10 Stunden.
Zwei kurze Pausen a 10 min und eine mit 20 min ergeben eine Verlängerung von 40 min, entsprechend vernachlässigbaren 6%, dafür verdurstet ich nicht und bin deutlich fitter bzw auch sicherer unterwegs.
 
QVIENNA

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Wenn ich durst habe und es ist heiss, bleibe ich stehen nehme meine Thermosflasche (ja....funktioniert auch umgekehrt) und erfreue mich über den kühlen Inhalt. Ist vielleicht altmodisch, aber sehr sehr wirkungsvoll. 🍻
perfekter Ansatz, das Stehenbleiben fördert zudem die Konzentration. Wenn man den ganzen Tag in der Hitze herumkurvt: regelmäßig trinken bevor der Durst einsetzt - so sichert man die Leistungsfähigkeit ab.
 
Gerlinde

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Ich finde ja eiskalte Getränke auch knattergeil und (neben den mitgeführten langweilig lauwarmen bis warme Sachen) eine mal als Belohnung für die Seele, im Sturz getrunkene eiskalte Dose aus einem Laden, kann bei mir ja fast Glücksgefühle auslösen und deshalb mache ich den Fehler immer wieder gerne.
Irgendwas ist ja aber immer und nur so nebenbei zum Thema Thermoskanne mit eiskaltem Getränk. Da halt ist leider nur kleinschluckweise ohne Kick angesagt. Auch wenn bei hohen Aussentemperaturen das Trinken von sehr kalten Getränken sich subjektiv sehr angenehm anfühlt ist, es eigentlich kontraproduktiv, da es bezogen auf die Körpertemperatur eine paradoxe Reaktion auslöst.
Man muß sich das mit wenigen Worten ganz vereinfacht so vorstellen, daß etwas sehr kaltes im Magen über Rezeptoren als zur Körpertemperatur absolut unpassend wahrgenommen wird. Es werden deshalb auch die anderen allgemein wirksame Mechanismen zur Steigerung der Körpertemperatur in Gang gebracht, weil der Körper keine lokal für den Magen begrenzte Heizung hat.
Man startet dann also um die Temperatur in einen kleinen Bereich in eine funktionell notwendige Größenordnung zu bekommen, die große Heizung für den gesamten Körper.
 
QVIENNA

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Richtig! Kalte Getränke sind für den Körper ungefähr gleich desaströs wie der Schnaps „zur besseren Verdauung“.
 
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